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Vernetzung: Polen als Hochrisikogebiet

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag (ab 05.12.2021, 0 Uhr) wird Polen von der Bundesregierung als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft. Wir möchten Sie kurz darauf hinweisen, dass sich dadurch die Regelungen zur Einreise aus Polen ändern. Gleichzeitig möchten wir aber betonen, dass sich für die meisten Einreisenden nichts ändern wird. Für geimpfte Einreisende ändert sich grundsätzlich nichts! Die Regelungen treffen nur ungeimpfte Einreisende. Auch für ungeimpfte Einreisende ändert sich dann nichts, wenn sie beispielsweise als Grenzpendler ins Bundesgebiet oder lediglich in den Grenzraum für max. 24 Stunden einreisen. Ausführliche Informationen finden Sie beim Robert Koch-Institut unter: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html Hier finden Sie auch die Ausnahmetatbestände für ungeimpfte Einreisende, d. h. die Fälle, in denen auch ungeimpfte Einreisende weder eine Einreiseanmeldung benötigen noch der Quarantänepflicht unterliegen. Die gesetzliche Grundlage finden Sie hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/guv-19-lp/coronaeinreisev.html Alle Ausnahmetatbestände finden Sie in § 6 der Coronaeinreise-Verordnung. Die Einreisenden, die nicht geimpft und sich auf keinen Ausnahmetatbestand der Coronaeinreise-Verordnung berufen können, unterliegen der Verpflichtung die digitale Einreiseanmeldung unter https://www.einreiseanmeldung.de auszufüllen und der 10 tägigen Quarantänepflicht. Foto: pixabay

Lausitzer Wirtschaft erwartet Verlässlichkeit beim Kohleausstieg

Gemeinsame Erklärung UV BB, BVMW, BWA und Wil e.V. SPD, Die Grünen und FDP haben die Ergebnisse ihrer Sondierungsgespräche präsentiert und dargestellt, mit welchen Zielen sie in gemeinsame Koalitionsverhandlungen gehen. Als Stimme der regionalen Wirtschaft engagieren wir uns für einen gelingenden Strukturwandel in der Lausitz. Dabei wollen wir, dass eine Aufbruchstimmung für die Transformation im Revier entsteht und die Menschen den Strukturwandel mit etwas Positivem verbinden. Wir halten es daher für dringend notwendig, einen realistischen Blick auf die in den Sondierungsvereinbarungen beschlossen Maßnahmen und die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Folgen für Deutschland und die Lausitz zu werfen. Im 1. Halbjahr 2021 stammten über 27 % der in Deutschland erzeugten Energie aus der Kohleverstromung. Damit war die Kohle, noch vor der Windenergie, der wichtigste Energieträger. Angesichts des seit Jahren stockenden Windkraftausbaus und fehlender Alternativen bleibt die Kohle auch in den nächsten Jahren ein wichtiger Energieträger. Das gilt umso mehr, als das das Bundeswirtschaftsministerium und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erwarten, dass der Stromverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2030 um bis zu 30 % …

Ostdeutsches Energieforum ist die Denkfabrik zur Energiewende in Ostdeutschland

Die Interessenvereinigung der Unternehmerverbände Ostdeutschland und Berlin hatten zum 10. Ostdeutschen Energieforum am 22. und 23. September 2021 in der HALLE 14 in Leipzig eingeladen. Zwei spannende Veranstaltungstage setzten ein Ausrufezeichen für die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Das Netzwerk hat wichtige Fragen der Energiewende in Deutschland und besonders in Ostdeutschland diskutiert. Akzeptanz, Chancen und besonders das wie für den Wirtschaftsstandort Ostdeutschland standen im Mittelpunkt und es wurden wesentliche Botschaften an die Politik, Energiewirtschaft und Wissenschaft gerichtet. Eröffnet wurde die zweitägige Veranstaltung von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). Nach der Bundestagswahl, sagte er in seiner Rede, brauche Deutschland eine Stunde der Wahrheit. Die Diskussion um den Ausbau der Erneuerbaren Energien, erfolge nach dem Motto: Es müsse werden – um jeden Preis.  „Es ist völlig unstrittig, dass es mehr Erneuerbare Energien braucht als bisher. Aber ob wir auf diesem Weg Deutschland wettbewerbsfähig halten, ist nicht entschieden.“ betonte Kretschmer. Auch müssen die Belange Betroffener etwa beim Windkraftausbau stärker berücksichtigt werden. Der ständig in Frage gestellte Kompromiss zum Kohleausstieg, wettbewerbsfähige Energiepreise, unabhängig vom Ausland, Klimaneutralität und Versorgungssicherheit, Investitionen in …

Volkswirtschaftlicher Dialog – Online: Unternehmer:innen auf ein Wort mit db research – der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deutschen Bank.

Kuratiert durch Adalbert Kurkowski, UV-BB Präsidiumsmitglied, bietet der UV-BB interessierten Unternehmer:innen die Möglichkeit, aus erster Hand volkswirtschaftliche Analysen und Einschätzungen vor, zur und nach der Wahl mit Experten der Deutschen Bank zu diskutieren. Notieren Sie sich folgende Termine: 01.09.2021 – 12 Uhr. Deutschland vor der Wahl. Koalitionsspiele 06.10. 2021 – 12 Uhr. Deutschland nach der Wahl. Was nun? 03.11.2021 – 12 Uhr. Metropolregion Berlin Brandenburg. Powerhouse?! 01.12.2021 – 12 Uhr. Inflation, Rohstoffpreise, Zinsen … Szenarien und wirtschaftlicher Ausblick 2022 Während wir zunächst ein Schlaglicht auf die unmittelbaren Wahlprognosen und – ausgänge sowie dem Einfluss auf die Mittelständische Wirtschaft der Region werfen, nehmen wir anschließend unsere hiesige Metropolregion in den Fokus. Zum Jahresende möchten wir mit unserer Diskussion die Unternehmer:innen der Region bei den Planungs- und Budgetüberlegungen für das Geschäftsjahr 2022 unterstützen. Den Link zur Teilnahme an den Veranstaltungen aktualisieren wir im Veranstaltungskalender unserer Homepage sowie auf den LinkedIn und XING Seiten des UV-BB. Oder schreiben Sie eine Email an berlin@uv-bb.de und wir laden Sie persönlich ein. Gern nehmen wir auch Ihre spezifischen Fragen und Anregungen …

Kurzinformation des Landes Brandenburg zu den Auswirkungen der Hochstufung Polen zum Hochinzidenzgebiet

Polen wurde am Freitagabend (mit Wirkung ab Sonntag, 21.03.2021) offiziell vom Risiko-Gebiet zum Hochinzidenzgebiet hochgestuft.Dies geht mit einer weiteren Verschärfung des kleinen Grenzverkehrs einher.Um die neuen Rahmenbedingungen möglichst verständlich darzustellen hat das Land Brandenburg eine Kurzinfo übermittelt.

Neujahrsansprache 2021

Herzlich willkommen in 2021. Hier die Neujahrsansprache unseres Präsidenten Dr. Burkhardt Greiff zur Begrüßung des neuen Jahres. Gleichzeitig eröffnen wir hiermit unseren Youtube-Kanal UV-TV. Hier versorgen wir Sie in Zukunft mit interessanten Beiträgen aus unserem Netzwerk und zu tagesaktuellen Themen. Abonnieren Sie unseren Kanal und wir halten Sie auf dem Laufenden! Wir danken unserem Mitglied co3film für die Produktion dieses Videos!

Umfrage zum zweiten Lockdown

Ab dem 02. November 2020 ist der zweite Lockdown in Kraft und stellt die Wirtschaft in Brandenburg und Berlin vor große Herausforderungen. Mit einer aktuellen Umfrage möchten wir das Meinungsbild unserer Mitglieder einfangen und fragen:  Vor welchen wirtschaftlichen Herausforderungen stehen Sie durch den neuerlichen Lockdown? Wo gibt es akuten Handlungsbedarf bei Ihnen und Ihrer Branche? Wie können wir sie unterstützen? Wir freuen uns auf Ihren Input und stehen Ihnen weiterhin mit unserem Netzwerk zur Verfügung! https://uv-bb.de/umfrage-lockdown-2/

Unternehmervereinigung Uckermark – 39. Sondernewsletter vom 09.11.20

Unternehmer der Uckermark kritisieren Corona-Lockdown Unternehmer fordern differenzierte und abgestufte Maßnahmen. Zu den erneuten Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung äußerten sich Vertreter der Unternehmervereinigung Uckermark, des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V., der Barnimer Unternehmervertretung „UV Barnim Unternehmerverband Barnim e.V.“ und der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin. Ausführlich