3. LAUSITZFORUM 2038 am 06.11.24
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Presseinformation der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin vom 10.11.2023 Schritt in die richtige Richtung Potsdam, 10. November 2023. Die Senkung der Stromsteuer, durch die Bundesregierung am Mittwoch beschlossen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ihn einen Befreiungsschlag zu nennen, dafür ist es zu früh. Er hilft jedoch den kleinen und mittelständischen Unternehmen. Und es ist vernünftiger als der ursprünglich geplante Industriestrom für einen ausschließlich elitären energieintensiven Industriekreis. Die Interessenvereinigung ostdeutscher Unternehmerverbände forderte noch Anfang dieser Woche auf dem Lausitzforum in Schwarzheide und auf dem Parlamentarischen Abend der Interessengemeinschaft in Berlin für ihre rund 20.000 Unternehmen einen Mittelstandsstrompreis, der durch eine energische Reduktion von Steuern und Abgaben auf Energie gekennzeichnet sein sollte. Wichtig ist für den Mittelstand, dass dauerhafte Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit durch Verlässlichkeit seitens der Bundesregierung gesichert ist. Ein Konzept mit diesen Komponenten fehlt jedoch bisher. Fünf Minuten Duschen und ein Waschlappen sind dafür zu wenig. Eine preiswerte Energieversorgung als Grundnahrungsmittel des Mittelstandes ist die Grundlage für die Sicherung des Wohlstandes in Deutschland. Dr. Burkhardt Greiff, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands …
Mittelstand trifft PolitikTransformation der mittelständischen Wirtschaft in bewegten Zeiten – was unternimmt die Politik zur Verbesserung der Rahmenbedingungen angesichts Überregulierung, Fachkräftemangel und Kostensteigerungen? PROGRAMMEröffnung – Dr. Burkhardt GreiffSprecher der Interessengemeinschaft und Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. Grußwort – Jutta BieringerStaatssekretärin für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigte des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund Datum: 08. November 2023Uhrzeit: 18 Uhr, Einlass: 17 UhrOrt: Vertretung der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin Weitere Informationen Foto: IG
Mittelstand trifft PolitikTransformation der mittelständischen Wirtschaft in bewegten Zeiten – was unternimmt die Politik zur Verbesserung der Rahmenbedingungen angesichts Überregulierung, Fachkräftemangel und Kostensteigerungen? Datum: 08. November 2023Uhrzeit: 18 Uhr, Einlass: 17 UhrOrt: Vertretung der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin Weitere Informationen / Zur Anmeldung Foto: IG
Gemeinsame Pressemitteilung der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin, der Unternehmervereinigung Uckermark und des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin Ostdeutsche Unternehmen fordern politische Unterstützung zur Bewältigung des Fachkräftemangels und zur Entlastung des Mittelstands Die derzeitigen politischen Rahmenbedingungen passen nicht zu den Bedürfnissen der Unternehmen, und die Politik ist nicht ausreichend hilfreich, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen. Daher richten die ostdeutschen Unternehmerverbände eine klare Botschaft an die Politik. Die wirtschaftliche Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft steht vor einzigartigen Herausforderungen. Externe Krisen und hausgemachte Belastungen einer kurzsichtigen Wirtschaftspolitik haben die Situation verschärft. Insbesondere der Fachkräftemangel bedroht die Unternehmen und ihren langfristigen Erfolg. Angesichts dieser dramatischen Lage fordern die ostdeutschen Unternehmerverbände eine “Fachkräfteoffensive Ost” sowie Entlastungen für den Mittelstand. Den Fachkräftemangel schätzen die Verbände als größte Bedrohung für den Wohlstand in Deutschland ein. Die Auswirkungen zeigten sich dabei in Ostdeutschland deutlich eher und stärker als in anderen Landesteilen. Doch diese Erkenntnis ist aus Sicht der ostdeutschen Mittelständler nicht neu, sie erwarten mehr Unterstützung für ihre Anstrengungen, endlich wirksam gegenzusteuern. Weiter zur Pressemitteilung
Treffen der Präsidenten und Geschäftsführer der IG in Potsdam / Wahl Sprecher und Stellvertreter
Weitere Fragen zur Sicherung des Weiterbetriebs der PCK-Raffinerie in Schwedt/OderUnternehmerverbände fordern Gespräch Zur Sicherung des Betriebs der Raffinerien in Schwedt/Oder (Uckermark), Karlsruhe und Vohburg stellte die Bundesregierung die Rohölimporteure Rosneft Deutschland (RDG) und die RN Refining Marketing GmbH ab dem 16.09.2022 unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur. Seit dem 01.01.2023 greift zudem das freiwillige Öl-Embargo und erzwingt so einen Lieferstopp von russischem Rohöl über die Druschba-Pipeline. Dazu hatten Deutschland und Polen beim EU-Gipfel am 30.05.2022 eine Protokollerklärung abgegeben: Sie bekräftigten schriftlich, den Kauf von russischem Öl bis Ende des Jahres zu stoppen. Das Bundeswirtschaftsministerium kündigte als Unterstützungsmaßnahme am 16.09.2022 ein „Zukunftspaket“ für Schwedt und die PCK-Raffinerie an. Für die Transformation und dem Weiterbetrieb der PCK-Raffinerie und der Region Schwedt stehen nun Mittel aus dem GRW-Sonderprogramm in Höhe von 400 Millionen Euro und aus dem Just Transition Fund (JTF) in Höhe von 100 Millionen zur Verfügung. Weiter zur Pressemitteilung
Bundestagsparteien zur Wirtschaftspolitik – Mittelstand in Ostdeutschland PROGRAMM: EröffnungDr. Burkhardt Greiff, Sprecher der Interessengemeinschaftund Präsident des Unternehmer-verbandes Brandenburg-Berlin e.V. GrußwortJutta Bieringer, Staatssekretärin für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigte des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund ImpulsCarsten Schneider, MdB, Staatsminister und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland Im Anschluss Podiumsdiskussion mit– Dr. Dietmar Bartsch, MdB (Die Linke)– Leif-Erik Holm, MdB (AfD)– Dr. Paula Piechotta, MdB (Die Grünen)– Hagen Reinhold, MdB (FDP)– Jana Schimke, MdB (CDU)– Carsten Schneider, MdB (SPD) ModerationAlexander Budweg, Korrespondent im MDR Hauptstadtstudio Ab ca. 20:00 Uhr Get-together. Hier stehen Bundestagsabgeordnete für Gespräche zur Verfügung Für Ihr leibliches Wohl ist natürlich gesorgt. Weitere Informationen folgen! Anmeldung
Offener Brief: Forderung der Interessenvereinigung der Unternehmerverbände Ostdeutschlandsund Berlin zur aktiven Beteiligung an der europäischen Löschflugzeug- und Hubschrauberflotteder rescEU-Initiative Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, wir durchleben eine sehr anstrengende und Ressourcen vernichtende Zeit. In vielen Teilen Europas brennen die Wälder und auch die Ernten auf den Feldern.Dabei sind besonders auch der Osten Deutschlands, vor allem Brandenburg und Sachsen betroffen. Wir fordern die Bundesregierung auf, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, Deutschland an der europäischen Löschflugzeug- und Hubschrauberflotte der rescEU-Initiative aktiv zu beteiligen und dafür den, nach wie vor betriebsbereiten, Verkehrslandeplatz Welzow zu einem Stützpunkt im Rahmen der europäischen Rettungs- und Katastrophenschutzinitiative rescEU zu entwickeln. Insbesondere aus Brandenburg und Sachsen erreichen uns aktuell Bilder, wie wir sie bisher nur aus Griechenland, Spanien oder anderen Teilen der Welt kennen. Die Brände, begünstigt durch Hitze und starke Winde, machen Einsatzkräften in allen Bundesländern zu schaffen. Die Bilanz, allein in Brandenburg sind seit 2018 rund 4000 Hektar Wald verbrannt und in diesem Jahr loderten bereits 362 Brände auf nahezu 1000 Hektar Fläche.Hunderte Einsatzkräfte kämpfen unermüdlich gegen die verheerenden Flammen in Brandenburg und …
Buchen Sie heute und nutzen Sie das Frühbucherticket www.lausitzforum.de: Anmeldung bis 31. Juli 2022: 79,00 Euro,Mitglieder ostdeutschen UV, Sponsoren und Aussteller: 69,00 Euro. Ab 1. August 2022: 99,00 Eurofür Partner der UV: 89,00 Euro Tagungskosten sowie Speisen und Getränke sind im Teilnahmepreis enthalten.Die Teilnehmergebühr versteht sich pro Person zzgl. MwSt. Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und Unternehmerverband Sachsen e.V. führen gemeinsam mit den Partnerverbänden der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin am 09. November 2022 das LAUSITZFORUM 2038 durch. Mit dem LAUSITZFORUM 2038 thematisieren die Unternehmerverbände aus Sachsen und Brandenburg-Berlin im Verbund mit der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin die brennenden Herausforderungen des Strukturwandels. Das LAUSITZFORUM 2038 möchte den notwendigen Dialog zwischen der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft unterstützen und befördern. Beim ersten LAUSITZFORUM stehen Gespräche und Diskussionen mit den Ministerpräsidenten der Länder Brandenburg und Sachsen, Beispiele der Beteiligung des Mittelstands unter dem Motto „Zwei Länder – zwei Wege“, aber auch die Präsentation neuer Geschäftsfelder auf dem Weg in eine neue Zukunft, so u.a. der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft im Mittelpunkt. „Vor allem legen wir …