Presseinformation: Fachkräftemangel in Ostdeutschland: Lösungen finden für eine existenzielle Herausforderung! Potsdam, 13.03.2023. Der Fachkräftemangel ist nach Auffassung von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die größte Bedrohung für den Wohlstand in Deutschland, wobei sich die Auswirkungen in Ostdeutschland deutlich eher und stärker als in anderen Landesteilen zeigen. Wörtlich sagte er Ende Februar auf der Fachkräftekonferenz Ost in Schwerin: „Ostdeutschland ist keine Orchidee, sondern im Wesentlichen ein Frühblüher für die Entwicklung, die wir in Gesamtdeutschland vor uns haben.“ Diese Erkenntnis ist aus Sicht der ostdeutschen Mittelständler nicht neu, doch sie unterstützt ihre Anstrengungen, endlich wirksam gegenzusteuern. Denn die Lage ist ernst: „Die Lücke zwischen offenen Stellen und Bewerberzahlen hat sich dramatisch vergrößert“, erklärt Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „Das betrifft die Mitarbeitersuche ebenso wie die Ausbildung und behindert massiv Digitalisierung und ökologische Transformation. Unsere Mitgliedsunternehmen fordern vehement von uns, sie bei der Suche nach Lösungen zu unterstützen und ihren Anliegen auch in der Öffentlichkeit Geltung zu verschaffen.“ Der 5. Ostdeutsche Unternehmertag am 11. Mai 2023 steht deshalb unter dem Leitthema: „Fachkräftemangel, Energiewende, Ökologische Transformation. Wie ostdeutsche …
Die Teilnehmerliste füllt sich und der Frühbucherrabatt endet am 28.02.2023! EINLADUNG 5. Ostdeutscher Unternehmertag am 11. Mai 2023 im Kongresshotel Potsdam, Am Luftschiffhafen 1 in 14471 Potsdam Thema: Fachkräftemangel, Energiewende, Ökologische Transformation. Wie ostdeutsche Unternehmen passende MitarbeiterInnen finden, binden und ausbilden. Das Programm steht fest. Schirmherr: Bundesministerium für Wirtschaft und KlimaschutzVeranstalter: comprend GmbHMitveranstalter: Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und Unternehmerverband Sachsen e.V. Teilnahmegebühr: 145 € (Frühbucherrabatt bis zum 28.02.2023: 130 €)Teilnahmegebühr für Mitglieder des UV-BB, von Unternehmerverbänden, Mitveranstalter und Unterstützer: 135 € (Frühbucherrabatt bis zum 28.02.2023: 121 €)Im Preis enthalten sind Tagungsunterlagen, Speisen und Getränke zum Mittagessen, in den Pausen und zum abschließenden Get-together.(Alle Preise verstehen sich pro Person zzgl. MwSt.) Hier können Sie sich anmelden. Mit freundlichen Grüßen Michael Schulzecomprend GmbH Foto: Ostdeutscher Unternehmertag
Fachkräfte sind die Voraussetzung für Energiewende und ökologische Transformation Potsdam, 13. Januar 2023. Die Mehrzahl der ostdeutschen Unternehmen besitzt zukunftsfähige Geschäftsmodelle und ist gewillt, die Transformation zu einem nachhaltigen, ökologischen Wirtschaften zu vollziehen – als Haupthindernis erweist sich dabei jedoch der eklatante Mangel an kompetenten Fachkräften. „Die Lücke zwischen offenen Stellen und Bewerberzahlen hat sich in den vergangenen fünf Jahren dramatisch vergrößert“, erklärt Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „Das betrifft die Mitarbeitersuche ebenso wie die Ausbildung. Unsere Mitgliedsunternehmen fordern vehement von uns, sie bei der Suche nach Lösungen zu unterstützen und ihren Anliegen auch in der Öffentlichkeit Geltung zu verschaffen.“ Der 5. Ostdeutsche Unternehmertag am 11. Mai 2023 widmet sich aus diesem Grund dem Leitthema: Fachkräftemangel, Energiewende, Ökologische Transformation. Wie ostdeutsche Unternehmen passende MitarbeiterInnen finden, binden und ausbilden. Weiter zur Pressemitteilung Bildrechte: Jürgen Sendel / pictureblind
Presseinformation 5. Ostdeutscher Unternehmertag am 11. Mai 2023: Fachkräfte für die Energiewende und ökologische Transformation finden, binden und ausbilden Potsdam, 14. Dezember 2022 Der Fachkräftemangel hat sich zum Haupthindernis der Energiewende entwickelt, das spüren die Unternehmen in den ostdeutschen Bundesländern besonders stark. „Viele unserer Mitgliedsunternehmen haben eigentlich den Anspruch, innovativ und flexibel zu agieren und sich als Vorreiter der Energiewende auf dem Markt zu bewähren“, erklärt Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „Der gravierende Fachkräftemangel behindert inzwischen nicht nur aktuelle Projekte und die Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Er bedroht die systematische ökologische Transformation in breiter Front und könnte zu einer neuen Welle von Deindustrialisierung und Abwanderung sogar in traditionellen Industrieregionen führen.“ Ein Szenario, dem sich die ostdeutschen Unternehmerverbände seit Jahren entgegenstemmen. Aus diesem Grund laden der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin und der Unternehmerverband Sachsen e.V. ein zum 5. Ostdeutschen Unternehmertag am 11. Mai 2023 unter dem Leitmotiv: „Fachkräftemangel, Energiewende, Ökologische Transformation. Wie ostdeutsche Unternehmen passende Mitarbeiter finden, binden und ausbilden.“ Beim sehr erfolgreichen 4. Ostdeutschen Unternehmertag im September kristallisierte sich dieser Schwerpunkt bereits heraus: Der Fachkräftemangel …
Wirtschaftskammern würdigen Unternehmen / Ministerpräsident Woidke gratuliert Preisträgern Sechs Unternehmen wurden heute mit dem wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes, dem “Zukunftspreis Brandenburg” 2022, ausgezeichnet. Mit ihren Geschäftsideen und -entwicklungen überzeugten sie die hochkarätig besetzte 16-köpfige Jury von ihren besonderen Leistungen für die brandenburgische Wirtschaft. Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke gratulierte den Gewinnern im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld und verwies auf die Bedeutung regionaler Unternehmen für das gesamte Land Brandenburg. Download der Pressemitteilung im PDF-Format:http://www.4imediadownload.com/PM/HWK/PM-Preistraeger-ZukunftspreisBrandenburg2022-181122.pdf Kein anderer Preis steht für die Vielfalt der kleinen und mittleren Unternehmen in Brandenburg wie der Zukunftspreis Brandenburg der Wirtschaftskammern. Das zeigen die diesjährigen Gewinner. Sie produzieren und liefern Brandschutzfenster für den europäischen Mark, Roggen-Whiskey für den deutschen Gaumen, medizinische Wirkstoffe für die Welt, feinste Edelstahlelemente für Schwimmbäder und Bushaltestellen, riesige Wärmetauscher für die chemische Industrie und modernste Landtechnik für Agrarbetriebe. Sie eint engagiertes Unternehmertum gepaart mit der Verbundenheit zur Heimat und ihren Menschen. Die Preisträger erwirtschafteten im Jahr 2021 einen Umsatz von mehr als 35 Millionen Euro. Sie beschäftigen rund 200 Frauen und Männer und bilden über …
Unternehmerverbände Sachsen und Brandenburg-Berlin bilden Plattform für kontinuierlichen Dialog und jährliche Evaluierung von Maßnahmen und Projekten – Auftaktveranstaltung am 9. November 2022 im Kulturhaus der BASF Schwarzheide Cottbus, 09.11.2022. In einer Zeit extremer Herausforderungen und komplexer, oft widersprüchlicher Entwicklungen erheben die mittelständischen Unternehmen der Lausitz ihr Stimme: „Wir fordern, dass der in langwierigen Diskussionen erzielte Kompromiss zum Ausstieg aus der Braunkohle weiterhin gilt und jetzt mit aller Kraft umgesetzt wird!“, so Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg und Berlin und Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin. „Unsere Mitgliedsbetriebe sind äußerst beunruhigt, denn bisher erleben sie die versprochene Beteiligung der kleinen und mittelständischen Wirtschaft als absolut unzureichend. Die Ampelregierung stellt einerseits den Zeitplan für den Ausstieg in Frage, reagiert andererseits mit panischen Notmaßnahmen auf die Energiekrise und scheint die systematische Entwicklung der Industrieregion Lausitz aus dem Auge zu verlieren. Mit dem LAUSITZFORUM 2038 als Plattform wollen wir den Strukturwandel Jahr für Jahr bis 2038 begleiten, das Erreichte evaluieren und Impulse für Weichenstellungen geben.“ Weiter zur Presseinformation Foto: pixabay
Gemeinsame Pressemitteilung der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin, der Unternehmervereinigung Uckermark und des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. vom 27.09.2022 Unternehmen brauchen Energiepreisbremse! Viele Unternehmen in Ostdeutschland leiden unter den gestiegenen Energiepreisen. Zwischen Juli 2021 und Juli 2022 hat sich Energie stark verteuert (Quelle: Statistisches Bundesamt, August 2022):– Heizöl: +102,6 Prozent *1– Erdgas: +75,1 Prozent *2– Strom: +18,1 Prozent *3 Darüber hinaus sind viele Unternehmen auch auf die Nutzung von Firmenfahrzeugen und damit auf Kraftstoffe angewiesen. Hier stiegen die Preise zwischen Mai 2021 und Mai 2022 (also vor dem Tankrabatt) ebenfalls stark:– Benzin: +36,6 Prozent *4– Diesel: +52,0 Prozent *5 Mit der geplanten Abschaltung der drei verbliebenen Atomkraftwerke und dem embargobedingt zu erwartenden Produktionsrückgang in der PCK-Raffinerie zum 1. Januar 2023 dürften die Preise für Strom und Mineralölprodukte weiter unter Druck geraten. Sollte zudem Erdgas für die Stromerzeugung genutzt werden, wird auch der Gaspreis nicht sinken. Den Gesetzen des Marktes folgend, wird bei gleichbleibender Nachfrage und sinkendem Angebot der Preis steigen. Die ostdeutschen Unternehmen fordern deshalb eine Energiepreisbremse. Es muss alles Denkbare unternommen werden, um Energiepreise …
Presseinformation vom 08.09.2022 Ostdeutsche Unternehmen fordern politische Weichenstellungen zur Sicherung des Mittelstands beim 4. Ostdeutschen Unternehmertag am 8. September in Potsdam Leitthema: „Fachkräftemangel trotz Digitalisierung und Corona-Pandemie – wie ostdeutsche Unternehmen Mitarbeiter finden und binden“ Der Fachkräfte-Gipfel der Bundesregierung wird ausgewertet. Potsdam, 08.09.2022. Die ostdeutsche Wirtschaft leidet deutlich stärker unter den Folgen des Fachkräftemangels als die Unternehmen in den alten Bundesländern. Ihre Interessenvertreter fordern von der Politik deshalb dringend Weichenstellungen, um diese teilweise existenzielle Bedrohung des Mittelstandes abzuwenden. Neben explodierenden Energiepreisen bleibt der sich verschärfende Fachkräftemangel die Hauptsorge der mittelständischen Unternehmen. Er erweist sich sogar als größtes Hemmnis, um die komplexen Herausforderungen der gegenwärtigen Krise zu bewältigen. So lässt sich der Umstieg auf energiesparende Technologien ohne gut ausgebildete Fachkräfte ebenso wenig schaffen wie die Digitalisierung. Die Suche nach alternativen Zulieferbeziehungen und neuen Absatzmärkten angesichts gerissener Lieferketten, Sanktionen und steigender Preise erfordert umfassende Kenntnisse. Und wenn erfahrene Mitarbeiter in den Ruhestand gehen, aber nicht ersetzt werden können, gehen Know-how und Leistungspotenzial verloren. „Die Mittelständler in den ostdeutschen Bundesländern stehen nicht allein vor diesen Herausforderungen – aber …
Offener Brief: Forderung der Interessenvereinigung der Unternehmerverbände Ostdeutschlandsund Berlin zur aktiven Beteiligung an der europäischen Löschflugzeug- und Hubschrauberflotteder rescEU-Initiative Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, wir durchleben eine sehr anstrengende und Ressourcen vernichtende Zeit. In vielen Teilen Europas brennen die Wälder und auch die Ernten auf den Feldern.Dabei sind besonders auch der Osten Deutschlands, vor allem Brandenburg und Sachsen betroffen. Wir fordern die Bundesregierung auf, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, Deutschland an der europäischen Löschflugzeug- und Hubschrauberflotte der rescEU-Initiative aktiv zu beteiligen und dafür den, nach wie vor betriebsbereiten, Verkehrslandeplatz Welzow zu einem Stützpunkt im Rahmen der europäischen Rettungs- und Katastrophenschutzinitiative rescEU zu entwickeln. Insbesondere aus Brandenburg und Sachsen erreichen uns aktuell Bilder, wie wir sie bisher nur aus Griechenland, Spanien oder anderen Teilen der Welt kennen. Die Brände, begünstigt durch Hitze und starke Winde, machen Einsatzkräften in allen Bundesländern zu schaffen. Die Bilanz, allein in Brandenburg sind seit 2018 rund 4000 Hektar Wald verbrannt und in diesem Jahr loderten bereits 362 Brände auf nahezu 1000 Hektar Fläche.Hunderte Einsatzkräfte kämpfen unermüdlich gegen die verheerenden Flammen in Brandenburg und …
Die beiden Verbände sprechen sich für Runden Tisch zur Energiepolitik und gegen den Fachkräftemangel aus 19.08.2022 | Was in Deutschland gerade passiert, droht den Mittelstand auszulöschen – das stellen die Verbände fest und fordern eine realistische Energiepolitik, die die Interessen der Unternehmen berücksichtigt. „Die Ampelregierung setzt der Energiekrise chaotisches Handeln entgegen“, so Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des UV-BB. „Das Gezerre um die Mehrwertsteuer auf die sogenannte Gasumlage ist das jüngste Beispiel – eine Absenkung auf 7 Prozent für die Bürger ist für die Unternehmen überhaupt keine Lösung.“ Die Verbände fordern: 1. Stopp des Ölembargos ab 1. Januar 2023 für das PCK Schwedt. 2. Temporäre Öffnung der Pipeline Nord Stream 2 zur Sicherung der Gasversorgung. 3. Abschaffung der Gasumlage. 4. Schaffung eines Preisdeckels für Strom und Gas nach dem Vorbild von Frankreich, Belgien und weiteren EU-Ländern. Das Konglomerat an Einsparvorschriften für das imaginäre Ziel von 20 Prozent geringerem Gasverbrauch ist eher eine konfuse Aneinanderreihung von Ideen nach dem Motto „wünsch dir was“. Im Juni und Juli ist der Anteil der Stromerzeugung aus Gas sogar gewachsen, Alternativen zu russischem …
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