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Stimmungsbarometer Energiewende – UV-Umfrage zum Ostdeutschen Energieforum (OEF)

Vor kurzem haben wir Sie in Vorbereitung auf das 13. Ostdeutsche Energieforum, das am 17. und 18. September im Gewandhaus zu Leipzig stattfindet (www.ostdeutsches-energieforum.de), zu einer aktuellen Umfrage zur Energiewende eingeladen. 

Wir als ostdeutsche Unternehmerverbände möchten damit die Meinungen unserer Mitglieder zu diesem wichtigen, aktuellen Thema erfragen. Wie steht die ostdeutsche Wirtschaft zur Energiewende? Was denken Sie persönlich?

Sollten Sie noch nicht an unserer Umfrage teilgenommen haben, holen Sie dies bitte nach! Es dauert höchstens fünf Minuten.

Falsche Abteilung? Wenn Sie glauben, nicht der richtige Ansprechpartner zu sein, leiten Sie diese E-Mail bitte an die entsprechende Person in Ihrem Unternehmen weiter!

Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie uns, ein umfassendes Bild der aktuellen Stimmung in ostdeutschen Unternehmen zu erfassen und auf dieser Grundlage gezielte Botschaften an Politik und Gesellschaft zu formulieren. Die Laufzeit der Umfrage haben wir bis zum 10. August 2024 angepasst.  

Zur Umfrage geht es hier

Die Umfrage wird durchgeführt von der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin. Federführender Verband bei der Organisation des Ostdeutschen Energieforums ist der Unternehmerverband Sachsen e.V. 

Die operative Umsetzung der Umfrage erfolgt durch die NeulandQuartier GmbH. Für Rückfragen zur Umfrage steht Ihnen dort Mareike Freiling zur Verfügung (mareike.freiling@neulandquartier.de, Tel +49 341 2310 9018).

Bringen Sie sich auch direkt vor Ort ein und nutzen Sie die Netzwerkveranstaltung mit mehr als 400 Gästen aus Politik, Energiewirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Gesellschaft und ostdeutschem Mittelstand (Anmeldung). Mitglieder der Unternehmerverbände erhalten Rabatt auf die Teilnahmegebühr!

Foto und Text: UV Sachsen e.V.

Premiere Uckeroper

Unter der Anwesenheit der Schirmherrin Frau Prof. Dr. Ulrike Liedtke, Präsidentin des Landtag Brandenburg, wurde die Oper Carmen – eine Produktion unter Holger Müller-Brandes aufgeführt.

In der Uckermark wird die opulente Oper Carmen mit nur drei Sängern und drei Instrumenten auf eine bezaubernde Art minimalistich dargestellt.

Unser Vizepräsident Frank Schach war bei der Premiere anwesend und kann jedem nur empfehlen, sich diese Aufführung anzuschauen.

Nähere Informationen

Foto Frank Schach, UVBB-Vizepräsident und Prof. Dr. Ulrike Liedtke, Präsidentin des Landtages Brandenburg

Potsdamer Gespräche am 25.06.24

Am vergangenen Dienstag hatte der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. zu einer weiteren Ausgabe der „Potsdamer Gespräche“ geladen. In den Räumen der BARMER Potsdam begrüßte unser 1. Vizepräsident Nico Danneberg eine bunte Mischung an Gästen aus Wirtschaft und Verwaltung.

Die Impulse kamen dieses Mal von zwei unserer Mitgliedsunternehmen. Laura-Maria à Brassard, Gründerin & Geschäftsführerin, der MARKTKOST Lunch as a Service GmbH, bietet Unternehmen bereits ab 5 Mitarbeitenden einen attraktiven Lunch-Benefit. Gesunde und abwechslungsreiche Mahlzeiten machen nicht nur Ihr Team happy, sondern stärken auch die Unternehmenskultur und steigern die Produktivität. Ganz ohne Aufwand kann so ein beliebter Benefit kosteneffizient und steueroptimiert eingesetzt werden.

Im Anschluss erläuterte uns Petra Wachter, Mediatorin und Beraterin für Konfliktmanagement, wie man es schafft , einen guten Umgang miteinander im Betrieb zu pflegen und warum es ratsam ist, Konflikte auch einmal ausbrechen zu lassen und sie dann gemeinsam zu klären. Die TOP 4 – Expertentipps zur einfachen präventiven Anwendung im Alltag rundeten die Ausführungen ab.

Im Anschluss nutzten die Teilnehmenden die Gelegenheit, bei einer reichen Auswahl an Gerichten der MARKTKOST das Netzwerk zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.

Unterschrift des Gruppenbildes: (v.l.n.r.) Nico Danneberg (UVBB), Petra Wachter (Mediation & Konfliktmanagement), Laura-Maria à Brassard (MARKTKOST), Celina Hönes (BARMER), Andreas Lamm (BARMER)

Text: Nico Danneberg

Wir begrüßen WISAG Sicherheit & Service Berlin-Brandenburg GmbH & Co. KG als neues Verbandsmitglied im UV BB

Wussten Sie, dass Sie in Deutschland nie mehr als 100 Kilometer vom nächsten WISAG Standort entfernt sind? Die WISAG ist ein vom Eigentümer geführtes Familienunternehmen im Bereich multipler Dienstleistungen.

Die WISAG Sicherheit und Service Berlin-Brandenburg GmbH & Co. KG ist Teil der WISAG Familie. Wir unterstützen Sie in allen Belangen rund um die Sicherheit. Moderne Sicherheitstechnik und engagierte Sicherheitsfachkräfte sind die Bausteine für effektiven Schutz. Unsere Sicherheitsberatung erarbeitet Konzepte, die auf Ihren Bedarf und Ihre Branche abgestimmt sind.

Wir achten darauf, dass Mensch, Technik und Organisation perfekt zusammenspielen – zu Ihrem verlässlichen Schutz. Sie suchen eine Alarmaufschaltung für Ihre Gewerbeimmobilien oder Ihr Privatgebäude: Wir sind für Sie da. Bei unserem Notrufservice ist der Schutz Ihres Eigentums in besten Händen. Unsere erfahrenen Teams gehen routiniert, erfahren und kompetent mit allen Eventualitäten um. Damit im Fall der Fälle der Schaden möglichst gering bleibt.

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Foto und Text: Michael Sachs, WISAG

FachkräfteTag Potsdam am 17.09.24

Ausbilden. Weiterbilden. Fördern – FachkräfteTag Potsdam am 17. September 2024: Vorträge, Talks und Informationen laden zum Wissens- und Erfahrungsaustausch ein

Die Landeshauptstadt lädt gemeinsam mit den Partnern des Fachkräfteforum Potsdam am 17. September 2024 ab 12 Uhr zum diesjährigen FachkräfteTag in die IHK Potsdam ein. Mit dem Schwerpunkt „Ausbilden. Weiterbilden. Fördern.“ gibt es ein umfangreiches kostenloses Vortragsprogramm, Talks, eine begleitende Infobörse zu Fördermöglichkeiten und jede Menge Möglichkeiten zum Austauschen, Netzwerken und Kennenlernen.

Der FachkräfteTag richtet sich in erster Linie an interessierte Unternehmen, Institutionen, Arbeitgeber, Führungskräfte und Personalverantwortliche sowie an interessierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Neben einem fachspezifischen BegrüßungsTalk wird es ein Impulsvortrag zur Frage des Zusammenhangs von Zielgruppen-Milieus und regionaler Fachkräftesicherung durch das SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH gaben. Im Mittelpunkt der drei Fachpanels werden in diesem Jahr folgende Themen stehen:

• Goldstaub finden: Wie können wir Unternehmen und Jugendliche für den beruflichen Weg besser zusammenbringen, Azubimarketing für regionale Unternehmen, Fördermöglichkeiten während der Ausbildung
• Vielfalt fördern: Inklusiver KaffeeKlatsch – Inklusion für Unternehmen, Integration von ausländischen Arbeits- und Fachkräften, Teilhabe ermöglichen – Geförderte Beschäftigung
• Potenziale nutzen: Weiterbildung im Unternehmen, Quereinstieg erfolgreich meistern, Unterstützungsangebote für Unternehmen

Der FachkräfteTag Potsdam ist Partner der bundesweiten Aktionswoche „Menschen in Arbeit – Fachkräfte für die Region“. Mit der Aktionswoche bieten das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) eine bundesweite Plattform für regionale Veranstaltungen zu den Themen Fachkräftesicherung und Wandel der Arbeit.

Das Programm und Informationen zu den Vorträgen und Referent*innen finden Sie hier. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Foto und Text: Landeshauptstadt Potsdam, Wirtschaftsförderung

Bundesrechnungshof: Energiewende nicht auf Kurs

Der Bundesrechnungshof hat mit Datum vom 07. März 2024 einen „Bericht nach § 99 BHO zur Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit der Stromversorgung“ vorgelegt.

In seinem Bericht kommt der Bundesrechnungshof zur Energiewende zu folgenden Feststellungen:

Deutschland verfolgt sehr ambitionierte Ziele für die Energiewende. Diese ist jedoch nicht auf Kurs, sie hinkt ihren Zielen hinterher.
Die Bundesregierung muss umgehend reagieren, um eine sichere, bezahlbare und umweltverträgliche Stromversorgung zu gewährleisten.

Die Energiewende im Bereich Strom ist von herausragender Bedeutung für den Klimaschutz.
Jedoch hinkt die Bundesregierung ihren Zielen beim Ausbau erneuerbarer Energien sowie hinreichend gesicherter steuerbarer Kraftwerksleistung hinterher.
Die Versorgungssicherheit ist gefährdet, der Strom ist teuer und Auswirkungen der
Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt kann die Bundesregierung nicht umfassend bewerten.
Dies birgt erhebliche Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland sowie die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung.

Die Bundesregierung muss umgehend reagieren. Sie muss wirksam private Investitionen in erneuerbare Energien, Kraftwerksleistung zu deren Absicherung sowie die Stromnetze sicherstellen.
Die Kosten der Energiewende muss sie klar benennen.
Zudem muss die Bundesregierung endlich ein Ziel- und Monitorsingsystem einführen, um die Umweltwirkungen der Energiewende systematisch zu bewerten.

Das BMWK hat es hingenommen, dass Gefahren für die Versorgungssicherheit nicht rechtzeitig sichtbar und Handlungsbedarf zu spät erkannt werden.
Damit wird der Zweck des Monitorings als Frühwarnsystem zur Identifizierung solcher Handlungsbedarfe derzeit faktisch ausgehebelt.

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Foto: pixabay
Text: Dr. Burkhardt Greiff / Lothar Starke

Neues Präsidium gewählt

Der UVBB hat sich am 5. Juni zur Mitgliederversammlung im Bildungszentrum der DVAG in Genshagen getroffen. Als Gast begrüßten die Teilnehmer Herrn Sebastian Giersch von der ILB. In seinem Impulsvortrag erläuterte er Fördermöglichkeiten für KMU.

UV-Präsident Dr. Burkhardt Greiff hat in seinem Bericht die Schwerpunkte der Verbandsarbeit der vergangenen fünf Jahre Revue passieren lassen. Die Wirkungen der Corona-Pandemie 2020 / 2021, der Strukturwandel in der Lausitz, die Bemühungen um das PCK Schwedt sowie die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine sind nur einige Ereignisse, die die wirtschaftspolitischen Themen der vergangenen Jahre geprägt haben. Die Wahrnehmung des Verbandes in der Öffentlichkeit ist dadurch stark gestiegen.

Die Mitglieder wählten im Anschluss das neue Präsidium:

Präsident
Dr. Burkhardt Greiff

Vizepräsidenten
Nico Danneberg (1. Vizepräsident)
Roland Peine
Adalbert Kurkowski
Frank Schach

Mitglieder des Präsidums
Olaf Binek
Thomas Böhme
Horst Böschow
Volker Hermann
Wolfgang Matzke
Ralf Schwindinger

Foto: UVBB / R. Schwindinger