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Unternehmertag Lausitz zum Thema “Vernetzte Verkehre”

Schwarze Pumpe | Der Unternehmertag Lausitz am 19. Oktober hatte die Wirtschaftsentwicklung der Lausitz als Logistikdrehscheibe nach Osteuropa und Asien zum Gegenstand. Das 2017 gegründete Wirtschaftsverkehrsnetzwerk hat das Ziel, nachhaltige Strategien zu entwickeln, die zur Effizienzsteigerung der Infrastruktur „Straße und „Schiene“ beitragen und Synergien mit der bestehender Infrastruktur generieren. Der Strukturwandel in der Lausitz braucht ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Transportsystem für den Güterverkehr.
Deshalb gehören zu dem Netzwerk nicht nur Logistikunternehmen, sondern auch die Unternehmen, die ihre Waren zum Kunden bringen müssen, die IHK, der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. sowie öffentliche Einrichtungen. Unser Verband ist durch das Präsidiumsmitglied Horst Böschow vertreten.

Pressemitteilung

Das Versorgungswerk des UVBB – Ihr Partner für Ihre Sicherheit – empfiehlt

Umfassende Sicherheit für Ihre Flugdrohne mit der SIGNAL IDUNA Luftfahrt-Haftpflichtversicherung
Der gewerbliche Einsatz von Flugdrohnen hat nicht nur Vorteile, sondern birgt auch einige Risiken – eine entsprechende Versicherung ist daher obligatorisch und gesetzlich vorgeschrieben. Um Ihre Flugdrohne gewerblich nutzen zu dürfen, benötigen Sie immer eine Aufstiegserlaubnis der zuständigen Luftfahrtbehörde. Und die bekommen Sie nur mit einer entsprechenden Luftfahrt-Haftpflichtversicherung für Flugdrohnen. Dabei gelten besonders strenge Regeln im kontrollierten Luftraum, was für Arbeiten in Großstädten mit Flughafen äußerst relevant ist.
Schützen Sie sich mit der SIGNAL IDUNA Luftfahrt-Haftpflichtversicherung für Flugdrohnen. So erhalten Sie nicht nur die Aufstiegserlaubnis der Luftfahrtbehörde, sondern schützen sich auch vor hohen Kosten bei Personen- oder Sachschäden. Denn gerade bei ferngesteuerten Arbeitsgeräten kann immer etwas schiefgehen: Ein Windstoß bringt die Flugdrohne vom Kurs ab oder stürzt durch eine Kollision mit einem Vogel ab und verletzt einen Passanten – gut zu wissen, dass Sie mit der SIGNAL IDUNA Luftfahrt-Haftpflichtversicherung in solchen Fällen gut abgesichert sind.
Ohne die richtige Versicherung wird ihr Einsatz zu einer windigen Angelegenheit. Stürzt Ihre Flugdrohne ab, ist meist nicht nur ein Personen- oder Sachschaden eines Dritten die Folge. Auch Ihre Flugdrohne wird vermutlich Schäden davon tragen, wofür die Haftpflichtversicherung nicht aufkommt. Sie selbst müssen die Kosten des Schadens übernehmen. Beugen Sie dem vor. Schützen Sie sich mit der Luftfahrt-Kaskoversicherung für Flugdrohnen unter anderem vorfolgenden Gefahren:

  • während des Flugbetriebes (z. B. Absturz, Zusammenstoß, Bedienungsfehler)
  • während der Lagerung (z. B. Verlust oder Zerstörung durch Brand, Blitzschlag oder Leitungswasser)
  • während des eigenen Transports (z. B. bei einem Unfall des Transportmittels)

Flugdrohnen zur Aufnahme von Fotos und Videos So bieten wir Ihnen eine optimale Ergänzung zu der Luftfahrt-Haftpflichtversicherung. Oft sind Multicopter mit weiterer Technik ausgestattet, wie beispielsweise Foto-, Videokameras oder Vermessungsgeräten. Somit können Sie aus einer Sicht, die Ihnen sonst verwehrt bleibt oder schwer zugänglich ist, Fotos und Videos erstellt werden. Die mit der Flugdrohne fest verbundenen Objekte inkl. dem beantragten Zubehör sind im Rahmen der Luftfahrt-Kaskoversicherung vor den versicherten Gefahren geschützt.

VWbb – Das Versorgungswerk

Unternehmerforum der Initiative Fachkräfte: Arbeitgebermarke stärken

Potsdam | Zum Unternehmerforum mit Experten der Initiative Fachkräfte (INIFA) am 17. Oktober sind 26 Unternehmer der Einladung in die Räume des SC Potsdam gekommen. Der Projektleiter Kompetenzteam Ost der INIFA, Gerhard Reichelt, ging auf die veränderten Marktbedingungen bei der Gewinnung und Sicherung von Personal und Fachkräften ein:
Die Stärkung der Arbeitgebermarke nach außen und innen ist unverzichtbar, um sich am Markt dauerhaft zu behaupten, abzuheben und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei bekommen die "Bewerbung als Ihr Chef", die "Stellenanzeigen als Magnet für Bewerber" und "lukrative Bindemaßnahmen für Arbeitnehmer" immer größere Bedeutung.
Mit Spezialisten werden Lösungen individuell für jedes Unternehmen erarbeitet und gemeinsam umgesetzt. Beispiele lieferten die Projektkoordinatoren der INIFA. So konnte Peter Diering berichten, dass nicht Einzelmaßnahmen in den Unternehmen die effektivsten Lösungen bringen. Die konzeptionelle und komplexe Einführung von wertschätzenden Maßnahmen ist als Prozesses zu verstehen und umzusetzen.
Die Projektkoordinatoren besitzen langjährige Erfahrungen, um die Arbeitnehmer der Unternehmen in die Prozesse mit einzubeziehen und dafür zu sorgen, dass umgesetzte Maßnahmen auch als Wertschätzung gewürdigt werden. Die Entwicklung der Arbeitgebermarke bringt somit einen Mehrwert auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite. Initiative Fachkräfte

https://www.inifa.de/

Neumitglied mit engagiertem Netzwerk-Projekt

Potsdam | Als neues Mitglied im Unternehmerverband begrüßen wir auch die Potsdamer VAV Werbeagentur. Das Unternehmen ist seit sechs Jahren in Potsdam ansässig. Über die engagierte Inhaberin Andrea Vey und ihr neuestes Projekt konnten wir bereits in unserem Juli-Newsletter berichten: Mit „LUST AUF GUT“ plant sie in Potsdam ein hochwertiges Magazin herauszugeben, das auf qualifizierten Empfehlungen basiert. Dadurch wird ein inspirierender Branchenmix erreicht. In vielen Städten gibt es das Magazin schon. Als „Botschafterin of Culture“ will Andrea Vey dafür sorgen, dass Potsdam bald dazu gehört.  Projektvorstellung

http://www.vavwerbeagentur.de/images/ROC_Potsdam_VAV2018.pdf

VCAT ist Finalist im Großen Preis des Mittelstandes

Dresden | Unser Verbandsmitglied VCAT Consulting GmbH aus Potsdam ist beim diesjährigen „Großen Preis des Mittelstandes“ als Finalist ausgezeichnet worden.
Seit 1994 ehrt die Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem begehrten Wirtschaftspreis kleine und mittelständische Betriebe für ihre hervorragenden Leistungen. Nominiert werden Unternehmen, die seit mindestens drei Jahren eine stabile Tätigkeit am Markt haben und frei von kommunaler oder staatlicher Beteiligung sind.
"Wir freuen uns sich sehr über die Auszeichnung und gratulieren besonders den Preisträgern aus unserer Wirtschaftsregion: ASL Automationssysteme Leske GmbH, Industrieelektronik Brandenburg GmbH und Mahr EDV GmbH in der Wirtschaftsregion Berlin / Brandenburg", sagte VCAT-Geschäftsführer Nico Danneberg – Vizepräsident im UVBB.
Die Jury bewertete u.a. die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, sowie das Engagement in der Region.
Bereits zum sechsten Mal wurde VCAT für diesen Preis vorgeschlagen. Die IHK Potsdam würdigte das Unternehmen bereits 2013 mit dem CAI-Unternehmerpreis der IHK Potsdam für ihr soziales Engagement. Im Jahre 2015 wurde das umfangreiche Bemühen des Unternehmens um die berufliche Bildung im Land Brandenburg mit dem Gütesiegel „TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.
Neben der VCAT Consulting GmbH zählten die KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH (Berlin), die Körber & Körber GmbH Präzisionsmechanik (Birkenwerder), sowie die ORAFOL Europe GmbH (Oranienburg) zu den Finalisten 2018 aus Berlin und Brandenburg. Bundesweit wurden in diesem Jahr 4.917 Unternehmen für den Wettbewerb nominiert, darunter 221 aus Berlin und Brandenburg.
VCAT bietet seit 1999 webbasierte Softwarelösungen und hat sich auf den Bereich Web-Entwicklung mit dem Schwerpunkt Open Source Veredelung spezialisiert. Passend zum Motto des diesjährigen Wettbewerbs – „Zukunft gestalten“, setzt sich VCAT seit Jahren für Nachwuchsförderung ein und zählt zu den wenigen Unternehmen, die eine Berufsausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler anbietet. Ein hohes Ansehen genießt die VCAT Consulting GmbH vor allem im Sozial- und Bildungsbereich, indem sie hochkomplexe Sozialthemen in die IT-Welt übersetzt. Grundsätzlich bildet das Unternehmen die komplette Wertschöpfungskette von Internetprojekten ab, darunter Beratung, Entwicklung, Einführung und Betrieb sowie Dienstleistungen wie Projektfinanzierung und Schulungen. Zur Realisierung der verschiedenen Bereiche geht die VCAT Consulting GmbH vielfältige Kooperationen ein. Partner sind unter anderem Hochschulen im Land Brandenburg sowie verschiedene nationale Unternehmen und Agenturen. 
Zu den ersten Gratulanten des Abends zählte neben Peter Heydenbluth (Präsident der IHK Potsdam) und Dr. Manfred Wäsche (ehem. Leiter des Geschäftsbereiches Wirtschaft der IHK Potsdam), auch Gerald Rynkowski (Geschäftsführer der VEINLAND GmbH). Die VEINLAND GmbH konnte 2015 den „Großen Preis des Mittelstandes“ gewinnen und zählt seit Langem zu den Kunden von VCAT.

Repräsentantin für Teltow-Fläming

Ludwigsfelde | Kerstin Prause ist neue Repräsentantin des UVBB. Sie ist als HR-Consultant für die Firma Transformation Consulting International GmbH tätig. Sie unterstützt Unternehmen dabei, Personalentwicklungsmaßnahmen zu konzipieren und umzusetzen, die Führungskräfte zu qualifizieren und Transformationsprozesse von der Personalseite her zu begleiten. Ein Schwerpunkt ist derzeit die Change Management Begleitung, bedingt durch die neuen Anforderungen digitaler Prozesse.

Kerstin Prause ist Diplomkauffrau, als Coach durch ICF international zertifiziert und verfügt über mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im Bereich Personalentwicklung und Change Management.

Kerstin Prause will ihre beruflichen Erfahrungen auch im UVBB einsetzen, der die Digitalisierung zum Schwerpunktthema des Jahres 2018 gemacht hat. Als Repräsentantin möchte sie zur Entwicklung des regionalen Unternehmer-Netzwerkes beitragen.

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Potsdamer Gespräche

Potsdam | Am 3. September stellten sich bei den Potsdamer Gesprächen im Hause der Barmer der Finanzberater Peter Diering und der Tourismusunternehmer Thomas Dippe vor. Thomas Dippe ist mit seinem Reisebüro seit 27 Jahren in Babelsberg zu Hause. Er setzt sich für die Vernetzung seines Berufsstandes ein und will der Branche im UVBB ein Zuhause geben (siehe oben).

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Peter Diering ist als selbstständiger Finanzberater bei der Deutschen Vermögensberatungsgesellschaft tätig. Der Potsdamer informierte über Privatanlagen und ging dabei auch auf das Thema Gold – nebst sicherer Aufbewahrung – ein.

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Versorgungswerk bietet Cyberversicherung der Signal-Iduna

Ein neues Schutz-Paket der Signal-Iduna gegen digitale Attacken für kleine und mittelständische Unternehmen umfasst Prävention und Versicherung. Die Leistung wird über das Versorgungswerk des UVBB angeboten.

90% der deutschen Unternehmen gehen davon aus, dass eine erhöhte Bedrohung durch Cyber-Angriffe besteht. Dagegen kann man sich absichern mit dem neuen digitalen Schutzschild absichern.

Zum Leistungsumfang gehören:

  • präventives IT-Sicherheitstraining für ihre Mitarbeiter
  • präventive IT-Sicherheitsprüfung in ihrem Unternehmen
  • telefonische 24/7 Soforthilfe im Falle eines Schadens
  • vor-Ort-Hilfe durch Spezialisten wie Cyber-Forensiker
  • finanzieller Schutz bis zu 250.000 Euro

 Darum wird ein umfassender Schutz gegen Cyber-Kriminalität immer wichtiger:

  • in den letzten zwei Jahren wurden 48% aller kleinen und mittelständischen Unternehmen online attackiert
  • der finanzielle Schaden einer Online-Attacke beträgt im Durchschnitt 46.000 Euro
  • 76% der Cyber-Vorfälle entstehen durch Unwissenheit der Mitarbeiter
  • Mit dieser neuen Versicherung sind Sie im Fall von Cyber-Kriminalität nicht nur finanziell abgesichert, sondern auch schnell wieder handlungsfähig.

Jetzt beraten lassen.  Wie kann mein Unternehmen durch eine Cyber-Attacke zu Schaden kommen? Was kann ich tun, damit mein Unternehmen nicht Opfer einer Cyber-Attacke wird? Wie hilft der digitale Schutzschild im Schadensfall?  

www.versorgungswerk-uv-bb.de 

Kontakt:  info@vwuvbb.de 

Positionspapier des UVBB zur Lausitz vorgestellt

Cottbus | "Die Lausitz braucht Strategien zur industriellen und sozialen Entwicklung ausreichende finanzielle Mittel des Landes, des Bundes und der EU für komplexe Projekte, Innovationen, sozialer und verkehrstechnischer Infrastruktur", heißt es in einem am 28. August vorgestellten Positionspapier. Darin entwickelt der Unternehmerverband neun innovative Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Braunkohleregion. Zum Dokument

Brandenburger beim Ostdeutschen Energieforum

Leipzig | der UVBB war mit Präsident Dr. Burkhardt Greiff, unseren beiden Lausitz-Vertretern, Reinhard Schulze und Horst Böschow, sowie mit  Andrea Vey und Michael Schulze beim Ostdeutschen Energieforum am 21. und 22. August in Leipzig vertreten. Geschäftsführer Steffen Heller moderierte das gut besuchte Forum "Neue Finanzierungsinstrumente für die Energiewende".
Als Erfolg – auch für das beständige Argumentation des UV – werteten die Brandenburger Verbandsmitglieder den Auftritt der ostdeutschen Ministerpräsidenten. Zwischen Schwerin und Dresden hat die Politik erkannt, dass ein Kohleausstieg nicht zu Lasten der Wirtschaft gehen darf. Bericht auf TV Berlin Bericht in der LVZ

https://youtu.be/5-VgqAant70

https://www.pressreader.com/germany/leipziger-volkszeitung/20180822/281530816874408