Potsdam | Unser Verbandsmitglied Udo Brüning, LVM-Versicherungsagentur Potsdam, wurde als Unternehmen mit ausgezeichneter Berufs- und Studienorientierung ausgezeichnet. IHK-Präsident Peter Heydenbluth und Handwerkskammerpräsident Robert Wüst nahmen die Ehrung vor.
Udo Brüning wurde durch die Lehrer Ulrike Hennicke und Sven Weigang von der Maxim-Gorki-Gesamtschule in Kleinmachnow für die Auszeichnung vorgeschlagen. Er hatte mit den Schülern Vorstellungsgespräche geübt und bei weiteren Projekten im Bereich Schule-Wirtschaft mitgeholfen.
Schwarzheide | Für unsere engagierten Lausitzvertreter, Vizepräsident Reinhard Schulze und Präsidiumsmitglied Horst Böschow, begann das neue Jahr mit einer Konferenz zum Thema Wirtschaftsverkehrsnetzwerk West-Lausitz. Für den 16. Januar hatten der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg gemeinsam mit dem Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz eingeladen. Besprochen wurden Fragen der Entwicklung der West-Lausitz zum Logistik- und Chemiezentrum, mit den Wirtschaftsstandorten Schwarzheide, Lauchhammer und Schipkau.
„Um Stärken und Chancen in der Lausitz besser zu nutzen, muss die Entwicklung der Region mit den Menschen und den Unternehmern vor Ort gemeinsam gedacht und geplant werden. Mit der heutigen Standortkonferenz kommen wir diesem Anspruch nach“, so der Lausitz-Beauftragte Dr. Klaus Freytag.
Er sprach die 107 Projekte umfassende Liste mit Maßnahmen der Landesregierung an, die in Zusammenarbeit mit Sachsen und der Lausitzrunde erarbeitet wurde. Diese an die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ adressierte Projektliste enthält fünf Projekte für die West-Lausitz. Dazu gehören insbesondere die Industrie- und Gewerbegebietsentwicklung am Flugplatz Schwarzheide/Schipkau, die Errichtung eines KV-Großterminals in Schwarzheide und das „Leistungszentrum Westlausitz.
Marcus Tolle, der Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus, begrüßt den Ansatz der Flächenerweiterung für Industrieansiedlungen: „Denn nur wenn hierfür die Voraussetzungen gegeben sind, ist ein erfolgreicher Strukturwandel in der Lausitz möglich. Hier setzt die Standortkonferenz ein wichtiges Signal.“
Hintergrund:
In der Wirtschaftsregion Westlausitz finden sich bedeutende Standorte, von BASF und STR Bertschi über den Windkraftanlagenbauer Vestas bis zu den Niederlassungen von Zukunftsindustrien. Neue Perspektiven für den Standort West-Lausitz eröffnen sich mit der Fertigstellung der Niederschlesischen Bahnmagistrale, mit der sich die Lausitz zu einer führenden Logistik- und Chemieregion in Deutschland entwickeln und in Osteuropa und Asien bekannter werden kann.
Die Lausitz im Mittelpunkt des Kontinents verbindet mit ihren Verkehrsadern die Metropolen Berlin, Dresden und Leipzig sowie Osteuropa und Asien und ist ein Wirtschaftsstandort mit Perspektive. Durch ihre zentrale Lage ergeben sich regionale Perspektiven, Potenziale und Möglichkeiten für eine attraktive Verkehrsinfrastruktur auf international konkurrenzfähigem Niveau.
Brandenburg | Auf Einladung des Unternehmerverbandes diskutierten beim Unternehmerfrühstück im Rittersaal der TH Brandenburg Unternehmer mit der THB-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui sowie Vertretern des Zentrums für Gründung und Transfer (ZGT) der THB. Thema waren die Möglichkeiten der Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschule. Dorit Stawecki von der Wirtschaftsförderung der Stadt Brandenburg an der Havel war ebenfalls gekommen, um gemeinsam über aktuelle Themen, Termine und Projekte in der Region West-Brandenburg zu sprechen. Der fruchtbringende Gedankenaustausch soll fortgesetzt werden.
Potsdam | Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin hat sich im Verlaufe des Jahres mit seiner Kampagne dem Thema Digitalisierung weiter genähert, heißt es in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung. In den vergangenen zwölf Monaten wurden die Mitglieder des Verbandes und Interessenten aus dem Netzwerk unternehmensnah und erfolgsorientiert informiert. Dazu wurde eine Beratergruppe Digitalisierung des UVBB gegründet, die zunächst aus drei Unternehmen besteht: die Kommunikationsagentur comprend aus Potsdam steuert und organisiert mit interessierten Firmen und Institutionen alle Maßnahmen. Für die Vorbereitung und Umsetzung der Veranstaltungen konnten Digitalchef.de und die ikusei GmbH gewonnen werden. Philipp Wilimzig aus Berlin betreut mit seiner Agentur ikusei GmbH mittelständische Unternehmen und Start-Ups aus ganz Deutschland bei der konkreten Umsetzung digitaler Business-Strategien und web- oder app-basierten Software-Projekten.<s></s> Die Arbeit der Gruppe und die geplanten Veranstaltungen sind auch im nächsten Jahr offen für Interessenten aus dem Verband und aus den Reihen der Firmen, die Mitglied werden möchten. “Der Unternehmerverband Brandenburg und Berlin (UVBB), so Verbandspräsident Dr. Burkhardt Greiff am Rande einer Veranstaltung in der Bundeshauptstadt, “unterstützt auf dem oft nicht einfachen Weg der Digitalisierung von Unternehmen ausdrücklich alle Bemühungen im politischen Raum.” Und setzte fort. “Die heute in Potsdam stattfindende Konferenz “Digitalisierung der Wirtschaft” des Ministeriums für Wirtschaft und Energie ist ein richtiger, aber auch notwendiger Schritt auf dem Weg dazu, vielen kleinen Firmen den Weg in das digitale Zeitalter zu ebenen.” Zum Beginn des Jahres hatte der UVBB von der Landesregierung konkrete Maßnahmen gefordert, die die spezifischen Belange der Unternehmen im Land berücksichtigen. Eine kurze Umfrage unter Firmen des Verbandes aus der Landeshauptstadt hat ergeben, dass besonders die aufgezeigten Möglichkeiten zur verstärkten Vernetzung der Firmen in Technologie-und Gründerzentren ein Erfolg versprechender Weg seien. Für viele Unternehmen ist die finanzielle Unterstützung durch das Land bei der Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine unentbehrliche Voraussetzung für weitere Schritte zur Digitalisierung ihres Unternehmens. Steffen Heller, Geschäftsführer des UVBB, fügte hinzu: „Nach den aktuellen Zahlen sind bei der Mehrheit der Firmen im Land Projekte geplant oder werden bereits durchgeführt, aber nicht wenige kleine Unternehmen aus dem Verband orientieren sich im Moment noch. Dazu kommt, dass Viele Probleme mit dem 40-seitigen Förderantrag haben. Oft fehlen personelle Ressourcen und mehr als die Hälfte der Unternehmen sieht den wirtschaftlichen Nutzen noch nicht.“
Schlepzig | Zum Abschluss des Jahres hatte das Präsidium zum traditionellen Martinsgansessen ins Spreewaldresort "Seinerzeit" in Schlepzig eingeladen. Für die Teilnehmer war die Veranstaltung ein Höhepunkt. Bei leckerer Gans tauschten sie Erfahrungen aus, schmiedeten Pläne für 2019 und nutzten die Gelegenheit zum Netzwerken.
Ludwigsfelde | Die Digitalisierung im Unternehmen war Thema des Unternehmerfrühstücks bei der MBS in Ludwigsfelde.
Kerstin Prause und Uwe Fischer von der Unternehmensberatung TCI International GmbH erläuterten, wie Mittelständler die Ansatzpunkte in ihrem Unternehmen erkennen und umsetzen können. "Die Digitalisierung fordert Unternehmen heraus, sich mit einem zukünftig tragbaren, profitablen Geschäftsmodell auf neue geschäftliche Chancen, Herausforderungen und Wettbewerber einzustellen", sagte Kerstin Prause. ILB und Wirtschaftsförderung informierten, wie die Digitalisierungsprozesse finanziert und gefördert werden können.
Die Digitalisierung ist 2018 Jahresthema im UVBB. In einer Reihe von Veranstaltungen wurden die einzelnen Aspekte erörtert. Verbandsmitglieder aus der Branche nutzten die Gelegenheit, ihre Herangehensweise vorzustellen.
Berlin | Innovationen und Leistungen für die Qualität und Zuverlässigkeit von Produkten Mit diesem Thema war der Arbeitskreis Innovative Technologien im Unternehmerverband Brandenburg – Berlin am 13. November 2018 zu Gast bei dem Unternehmen Element Materials Technology Berlin GmbH in Berlin – Adlershof. Element Materials Technology ist das größte Testnetzwerk weltweit mit mehr als 200 Standorten und über 6200 Mitarbeitern.
Der Ursprung von Element Materials Technology geht auf das Jahr 1827 zurück, als die Firma Stork in Holland mit der Materialprüfung für Heizkessel begann. 2011 wurde der Bereich Materialprüfung mit 11 Laboren verkauft und als neues Unternehmen die Firma Element Materials Technology gegründet. Heute ist es das am schnellsten wachsende Unternehmen im Bereich der Prüfung, Inspektion und Zertifizierung weltweit. Das Tätigkeitsfeld umfasst die Bereiche Luftfahrt, Feuer- und Gebäudeprodukte, Infrastruktur und Umwelt, Öl und Gas sowie Transport und Industrie.
Seit 2014 gehört der Standort Berlin-Adlershof zum Element-Laborverbund. Das Unternehmen wurde 1999 als GEVA, Gesellschaft für Entwicklung und Versuch Adlershof GmbH gegründet. Es handelte sich dabei um eine Ausgründung bei BMW Rolls – Royce in Dahlewitz als unabhängiges Unternehmen. Die Niederlassung in Berlin nimmt im Unternehmensnetzwerk eine Sonderstellung ein, da es für die Aufgaben kaum Standard-Tests gibt und alle Tests individuell auf die Wünsche und Anforderungen der Kunden zugeschnitten werden.
Die Veranstaltung bestand aus einer umfangreichen Führung durch die Stationen für die Tests sowie eine detaillierte Information über die Aufgaben, Inhalte und Ausrüstungen des Unternehmens. Die 34 Mitarbeiter führen statische und dynamische Betriebs- und Struktur-Festigkeits-Untersuchungen an mechanisch und thermisch hoch belasteten Bauteilen und Komponenten durch und erbringen die dazu notwendigen Ingenieurdienstleistungen. Darüber hinaus werden repräsentative, meist sehr komplexe Belastungszustände unter Verwendung servo- hydraulischer und pneumatischer Prüfeinrichtungen sowie Schleuderprüfständen und elektrodynamischer Shaker simuliert. Viele Tests werden bei erhöhter Prüftemperatur mit homogener bzw. definierter Verteilung der Temperatur durchgeführt.
Besondere Expertise hat sich das Unternehmen auf dem Gebiet der "heißen" Schleudertests erworben. Prüflinge können realitätsnah bei Temperaturen bis 1000° C getestet werden, wobei axiale und radiale Temperaturgradienten simulierbar sind. Während des Tests lassen sich neben Temperaturen auch Dehnungen des Prüflings und Biegeschwingungen des Rotors fortlaufend überwachen. Für die Untersuchungen kommen temperaturfeste Dehnungsmessstreifen in Verbindung mit einer schnellen Telemetrie zum Einsatz.
Im Geschäftsfeld der Vibrationstests verfügt das Unternehmen über spezielles Know-how bei Schaufelprüfungen von Verdichtern und Turbinen. Weiterhin werden auch Analysen und Tests zur Resonanzidentifikation durchgeführt (Holographie). Das Unternehmen in Adlershof vermittelt Arbeiten, die nicht selbst ausgeführt werden können an andere weltweit tätige Laboratorien des Netzwerkes Element Materials Technology. Dabei werden auch die erforderlichen Leistungen zur Logistik und der zolltechnischen Abwicklung übernommen.
Die Teilnehmer an der Veranstaltung bedanken sich recht herzlich bei Herrn Erk Wendenburg, Quality & Engineering Support Manager für die sachkundige Betreuung.
Lothar Starke Leiter des Arbeitskreises
Cottbus | Bei einem guten Tropfen über gute Renditen in Zeiten niedriger Zinsen reden, dazu hatte der Unternehmerverband für den 13. November nach Cottbus eingeladen. Die Teilnehmer bekamen in ungezwungener Atmosphäre von Jörg Lerch von Allianz Global Investors viele nützliche Informationen zu langfristigen Investments. Die ausgewählten Weine aus der Lausitz präsentierte Hubert Marbach vom Weingut Marbachs Wolfshügel aus Jerischke.
Potsdam | Zwei spannende Präsentationen erlebten die Verbandsmitglieder bei den Potsdamer Gesprächen im November. Zunächst erläuterte die Firma co3film, was ein Connect-Film ist und erläuterte, wie sie Unternehmen dabei unterstützt mit Filmen im Internet mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen und mehr Kunden zu gewinnen. Der Connect-Film ist eine Synthese aus Imagefilm und Erklärfilm. Eine Serie trägt dazu bei, dass sich potenzielle Kunden immer wieder mit einem Produkt beschäftigen. Die Gründer der in Potsdam ansässigen GBR, Claudia Wittig, Ansgar Otto und Andreas Blümlein, beantworteten im Anschluss an ihre Vorstellung (natürlich auch mit Film) zahlreiche Fragen rund ums Internet-Marketing.
Im Anschluss informierte Stephan Rimkus von der Gebietsdirektion der Signal Iduna über KFZ-Flottenversicherungen. Die Versicherung eines Fuhrparks ab 10 Autos (für Handwerker) ab 3 Autos bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, zum Beispiel die Einbeziehung des Lebenspartners in den günstigen Flottentarif. Als Partner des Versorgungswerks des UVBB bietet die Signal Iduna Verbandsmitgliedern besondere Konditionen beim Vertragsabschluss.
Potsdam | UVBB-Präsident Dr. Burkhardt Greiff äußerte sich im RBB-Fernsehen am 1. November zum Thema Mindestlohn, der zum 1. Januar auf 9,19 Euro steigen soll. Die Brandenburger SPD preschte vor und nannte 12 Euro. Dr. Greiff hält einen höheren Mindestlohn mit sogar 15 oder 20 Euro prinzipiell für machbar. Er sagt jedoch: "Man muss bedenken, dass die Regionen im Wettbewerb bleiben müssen."
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