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Jetzt bewerben für den Designpreis Brandenburg 2019

Noch bis zum 31. März 2019 sind die Ausschreibungsunterlagen auf www.designpreis-brandenburg.de freigeschaltet.
Bis zum 31. März 2019 haben Designerinnen und Designer, Agenturen und Unternehmen aus Brandenburg – wie auch im Auftrag Brandenburger Unternehmen und Institutionen agierende Agenturen und Designerinnen und Designer – noch die Möglichkeit, ihre Bewerbungen einzureichen.
In diesem Jahr lauten die Kategorien INDUSTRIEDESIGN, PRODUKTDESIGN (Schwerpunkt HANDWERK), KOMMUNIKATIONSDESIGN sowie DIGITAL SERVICES.
Darüber hinaus sind in der Kategorie YOUNG PROFESSIONALS Nachwuchsdesignerinnen und -designer zur Teilnahme am Wettbewerb aufgerufen.
Die Designpreis-Verleihung findet am 11. Juni um 17.30 Uhr im Historischen Gewölbesaal des „Kutschstalls“ in Potsdam statt. Sie bildet den Auftakt für die am 12. Juni stattfindende Designkonferenz Brandenburg 2019.
In der neu zusammengestellten Jury finden Experten aller auszuzeichnenden Kategorien zusammen, um am 6. Mai 2019 gemeinsam die Preisträger auszuwählen.
Zur Jury zählen Matthias Beyrow, Professor für Corporate Identity/Corporate Design am Fachbereich Design der Fachhochschule Potsdam, Wigmar Bressel, Vorsitzender des Verbandes Deutsche Manufakturen e. V. und Herausgeber des „manufakturen-blog“, Katja Dietrich-Kröck, seit über 25 Jahren in der Potsdamer Kreativszene unterwegs und seit 2014 Referentin im Ministerium für Wirtschaft und Energie, Katrin Hinz, Professorin im Studiengang Kommunikationsdesign an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin – mit Forschungsprojekten und internationalen Gastprofessuren, Pascal Johanssen, Designkurator, Ausstellungs- und Festivalmacher, Publizist und Leiter des „Direktorenhauses“ Berlin, der Designer und Stratege Christian Smirnow, Programm Manager an der HPI School of Design Thinking, Gerd Widule, Geschäftsführer der Reiss Büromöbel GmbH, und Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg.
Weitere Informationen unter designpreis-brandenburg.de

https://designpreis-brandenburg.de/

https://designpreis-brandenburg.de/

Thomas Schmeißer – Neues Mitglied im Verband

Luckenwalde | "Ich bin vom Lotsendienst in Luckenwalde auf den UVBB hingewiesen worden", erzählt Thomas Schmeißer. Er informierte sich gründlich und nahm im März an den Potsdamer Gesprächen teil. "Das Netzwerktreffen hat mir gefallen. Ich habe ein positives Bauchgefühl", sagt der Unternehmer, der Am Mellensee zu Hause ist.
Der Existenzgründer ist bereits 63 Jahre alt und führt das Unternehmen gemeinsam mit seinem Sohn Benjamin. Thomas Schmeißer verfügt über langjährige Erfahrungen als Unternehmer. Er übernahm 1988 einen väterlichen Ofenbaubetrieb und entwickelte ihn bis 2015 zu einem Hersteller von Lüftungs- und Wärmepumpensystemen.
Mit der Neugründung BTSophia (hier steckt der Begriff Philosophie drin) fördert er die Persönichkeitsentfaltung seiner Seminarteilnehmer. Thomas Schmeißer hat Ausbildungen im Management, Philosophie und Theologie absolviert und ist ehrenamtlich in der Hospizarbeit tätig.

Christine Herntier zu Gast beim Unternehmerfrühstück

Spremberg | Die Spremberger Bürgereisterin Christine Herntier war zu Gast beim Unternehmerfrühstück. Sie berichtete dort über ihre Tätigkeit in der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung".
Eine arbeitsintensive Nebentätigkeit, wie das Beispiel von der Verhandlung beim Kohlekompromiss zeigt: "5 Uhr morgens war der Abschlussbericht der Kommission."
Die Lausitzer Rundschau schreibt: "Im September, so schätzt Reinhard Schulze, 1. Vizepräsident des UVBB, sei mit der gesetzlichen Grundlage zu rechnen. Es geht um den richtigen Einsatz von 40 Milliarden Euro. Für vier Reviere und sechs betroffene Bundesländer. Die Zeit läuft längst. Der Kohleausstieg 2038 steht fest."
Als ein wichtiger Partner für die Strukturentwicklung stellte Katrin Erb von der Abteilung für Wissens- und Technologietransfer die Brandenburgisch Technische Universität Cottbus-Senftenberg vor.

Das Versorgungswerk des UVBB empfiehlt:

Hab und Gut bewahren – die Reisegepäckversicherung

Die Reisegepäckversicherung sorgt für Ersatz, wenn Ihr Koffer allein auf Reisen gegangen ist

Mit der SIGNAL IDUNA Reisegepäckversicherung können Sie Ihren Urlaub auch dann unbekümmert fortsetzen, wenn Ihr Gepäck beschädigt oder zerstört wird – oder gar nicht erst mit Ihnen ankommt. Zwar können wir Ihren Koffer nicht unbedingt wiederbeschaffen, aber wir können Ihnen Mittel verschaffen, dass Sie für Ersatz sorgen können.

Versichert ist Ihr und das Gepäck Ihrer mitreisenden Familienangehörigen.

Ihr Gepäck ist versichert gegen:

  •     Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub, Mut- oder Böswilligkeit Dritter
  •     Sturm, Brand, Blitzschlag, Explosion
  •     höhere Gewalt
  •     bestimmungswidrig einwirkendes Wasser, einschließlich Regen und Schnee
  •     Transportmittelunfall oder Unfall eines Versicherten

Ihr Gepäck ist versichert, bei allen    Privatreisen

  •     Gängen
  •     Fahrten
  •     und alle damit verbundenen Aufenthalte am Wohnort

Ihr Gepäck ist in der OPTIMAL-Variante bis zu 2.500,- Euro, in der EXKLUSIV-Variante bis zu 5.000,- Euro versichert.

B2Digital ist neues Mitglied im UVBB

Stahnsdorf | B2Digital UG ist seit Januar neues Mitglied im Unternehmerverband. Geschäftsführer Olaf Binek hat auf Empfehlung der Wirtschaftsförderung im Dezember an einem Unternehmerfrühstück des UVBB zur Digitalisierung teilgenommen. Dabei kam er ins Gespräch mit UV- Vizepräsident Nico Danneberg, den er bereits kannte und der ihn wenig später bei einem Unternehmen einführte, das konkreten Beratungsbedarf hatte. Olaf Binek gewann dadurch einen neuen Mandanten. Er sagt: „Wenn Netzwerken hier so funktioniert, bringe ich mich gern mit ein.“

Olaf Binek gründete seine Firma vor einem Jahr. Gemeinsam mit Thorsten Brede unterstützt er mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung von Arbeitsprozessen. „Digitalisierung ist der einzig richtige Weg, wenn man mit dem gleichen Personal mehr Arbeit leisten und zukunftsfähig bleiben will“, sagt Binek. Seine Dienstleistung umfasst die Analyse der Prozesse im Unternehmen und die Entwicklung digitaler Lösungen. „Die Umstellung erfolgt in homöopathischen Dosen unter Einbindung von Fördermitteln“, erläutert er. “Wir helfen Dinge zu erreichen, die nicht für erreichbar galten“, ergänzt Thorsten Brede.

Der Firmengründer ist gelernter Einzelhandelskaufmann und Diplom Kaufmann. Sein beruflicher Werdegang führte ihn nach der Ausbildung in die Vertriebsabteilung eines weltweiten Telekommunikationskonzerns. Später war er abteilungsverantwortlich für den Datenbestand bei Toll-Collect und arbeitete unter anderem als Projektmanager im Kompetenzzentrum „Mittelstand-Digital“. Aus seiner Tätigkeit dort weiß er, wo der Bedarf bei kleinen und mittleren Unternehmen liegt. Sein Wissen will er auch auf Veranstaltungen des UVBB weitergeben – Digitalisierung soll 2019 ein Schwerpunktthema in der Verbandsarbeit bleiben.

UVBB beim großen Netzwerktreffen in Potsdam

Potsdam | Bei einem großen Netzwerktreffen des UVBB in Potsdam nutzten Verbandsmitglieder die Gelegenheit sich vorzustellen. Im Haus der IHK trafen sich am 7. Februar: Wirtschaftsjunioren, Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V., Lions Potsdam, Marketing Club Potsdam, Verband Deutscher Unternehmerinnen, PotsDame Netzwerk, BVMW, BNI, und Silicon Sansouci. Die Teilnehmer informierten sich über die unterschiedlichen Netzwerk-Ansätze. Den UVBB präsentierte Vizepräsident Nico Danneberg (Foto).

Das Versorgungswerk des UVBB – Ihr Partner für Ihre Sicherheit – empfiehlt:

Reise-Krankenversicherung – PremiumUrlaubsgeld

Es gibt viele Möglichkeiten, den Urlaub mit einem guten Gefühl zu beginnen. Eine besonders clevere Möglichkeit bietet die Reise-Krankenversicherung
Premium Urlaubsgeld der SIGNAL IDUNA. Denn wer oft reist, freut sich über gute Angebote.
SIGNAL IDUNA hat in Kooperation mit dem Reiseportal Travelcheck die neue Reise-Krankenversicherung Premium Urlaubsgeld entwickelt. Diese kombiniert
den mit „sehr gut“ ausgezeichneten Versicherungsschutz im Ausland mit bis zu 100 Euro Urlaubsgeld pro Reise.
So funktioniert es:
1. Informationen und Abschluss aufwww.signal-iduna.de/urlaubsgeld2. Anschließend per Mail: Ihr persönlicher Gutschein
3. Gutschein einlösen auf www.tc-urlaubsgeld.de
4. Bis zu 100 Euro Urlaubsgeld auf Ihr Konto erhalten!
5. Sieben Tage nach der Buchung erhalten Sie einen
neuen Gutschein für Ihre nächste Reise!
Der Gutschein ist gültig für:

  • Pauschalreisen
  • Last-Minute-Reisen
  • und sogar für alle Kreuzfahrten!

Informieren Sie sich jetzt auf: www.signal-iduna.de/urlaubsgeld

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Gelebte Nachbarschaft: Gemeinsam auf der Handwerkermesse

Cottbus | Der UVBB und der Arbeitgeberverband Lebuser Land stellten auf der  der Handwerkermesse am 26. und 27. Januar das grenzüberschreitende Projekt „Gelebte Nachbarschaft“ vor. Die beiden Verbände bieten durch ihre Zusammenarbeit einen Rahmen für die polnischen und deutschen Unternehmen in der Grenzregion, um Erfahrungen auszutauschen, in Geschäftsbeziehungen zu treten oder gemeinsam Kundenaufträge auszuführen. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Kooperationsprogramms INTEREG V A Brandenburg – Polen 2014 – 2020.

Verbandsmitglied Udo Brüning ausgezeichnet

Potsdam | Unser Verbandsmitglied Udo Brüning, LVM-Versicherungsagentur Potsdam, wurde als Unternehmen mit ausgezeichneter Berufs- und Studienorientierung ausgezeichnet. IHK-Präsident Peter Heydenbluth und Handwerkskammerpräsident Robert Wüst nahmen die Ehrung vor.
Udo Brüning wurde durch die Lehrer Ulrike Hennicke und Sven Weigang von der Maxim-Gorki-Gesamtschule in Kleinmachnow für die Auszeichnung vorgeschlagen. Er hatte mit den Schülern Vorstellungsgespräche geübt und bei weiteren Projekten im Bereich Schule-Wirtschaft mitgeholfen.

UVBB engagiert für Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz

Schwarzheide | Für unsere engagierten Lausitzvertreter, Vizepräsident Reinhard Schulze und Präsidiumsmitglied Horst Böschow, begann das neue Jahr mit einer Konferenz zum Thema Wirtschaftsverkehrsnetzwerk West-Lausitz. Für den 16. Januar hatten der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg gemeinsam mit dem Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz eingeladen. Besprochen wurden Fragen der Entwicklung der West-Lausitz zum Logistik- und Chemiezentrum, mit den Wirtschaftsstandorten Schwarzheide, Lauchhammer und Schipkau.

„Um Stärken und Chancen in der Lausitz besser zu nutzen, muss die Entwicklung der Region mit den Menschen und den Unternehmern vor Ort gemeinsam gedacht und geplant werden. Mit der heutigen Standortkonferenz kommen wir diesem Anspruch nach“, so der Lausitz-Beauftragte Dr. Klaus Freytag.

Er sprach die 107 Projekte umfassende Liste mit Maßnahmen der Landesregierung an, die in Zusammenarbeit mit Sachsen und der Lausitzrunde erarbeitet wurde. Diese an die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ adressierte Projektliste enthält fünf Projekte für die West-Lausitz. Dazu gehören insbesondere die Industrie- und Gewerbegebietsentwicklung am Flugplatz Schwarzheide/Schipkau, die Errichtung eines KV-Großterminals in Schwarzheide und das „Leistungszentrum Westlausitz.

Marcus Tolle, der Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus, begrüßt den Ansatz der Flächenerweiterung für Industrieansiedlungen: „Denn nur wenn hierfür die Voraussetzungen gegeben sind, ist ein erfolgreicher Strukturwandel in der Lausitz möglich. Hier setzt die Standortkonferenz ein wichtiges Signal.“  

Hintergrund:

In der Wirtschaftsregion Westlausitz finden sich bedeutende Standorte, von BASF und STR Bertschi über den Windkraftanlagenbauer Vestas bis zu den Niederlassungen von Zukunftsindustrien. Neue Perspektiven für den Standort West-Lausitz eröffnen sich mit der Fertigstellung der Niederschlesischen Bahnmagistrale, mit der sich die Lausitz zu einer führenden Logistik- und Chemieregion in Deutschland entwickeln und in Osteuropa und Asien bekannter werden kann.

Die Lausitz im Mittelpunkt des Kontinents verbindet mit ihren Verkehrsadern die Metropolen Berlin, Dresden und Leipzig sowie Osteuropa und Asien und ist ein Wirtschaftsstandort mit Perspektive. Durch ihre zentrale Lage ergeben sich regionale Perspektiven, Potenziale und Möglichkeiten für eine attraktive Verkehrsinfrastruktur auf international konkurrenzfähigem Niveau.