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Roman Auchter – neues Mitglied im Unternehmerverband

Potsdam | Roman Auchter ist neues Mitglied im Unternehmerverband. Der erfahrene Dozent und Kommunikationstrainer gründete im November 2018 in Potsdam das Weiterbildungsinstitut "vita regulativ".
Im Gespräch mit Michael Schulze, Verbandsmitglied und Nuvo-Herausgeber, lernte Roman Auchter den UVBB kennen und fand Interesse. "Ich freue mich darauf, meine unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen im Verband einzubringen und die dringenden Fragen und Themen der anderen Unternehmer kennenzulernen", sagt er.
Der Geschäftsführer von "vita regulativ" bietet u.a. Kommunikationsberatung und Supervision für Unternehmen sowie Schulungen für Führungskräfte und Mitarbeiter an. In seinen Führungskräfteseminaren vermittelt Auchter vor allem Methoden einer zielorientierten, strategischen Unternehmens- und Personalentwicklung.
Das Hauptaugenmerk von Roman Auchter liegt im Moment auf der "Internen Weiterbildung" (IWB) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in "vita regulativ". Ziel ist die Qualifizierung in Grundlagen der "Bildkommunikation" nach Schmidt. Dieser Ansatz bildet die Basis sämtlicher Angebote von "vita regulativ".
Wir freuen uns auf interessante Impulse durch unser neues Mitglied.

Präsentation beim Gründertag in Potsdam

Potsdam | Unter dem Titel "Gemeinsam statt einsam" referierte Nico Danneberg am 13. Juni beim Potsdamer GründerTag in der IHK über Unternehmernetzwerke. Der Vizepräsident des Unternehmerverbandes berichtete aus eigenen Erfahrungen, wie sich das Netzwerken positiv auf die unterschiedlichsten Bereiche des Unternehmens auswirkt – vom Kennenlernen neuer Geschäftspartner, über die Kundengewinnung  bis hin zum Finden neuer Mitarbeiter. Der Geschäftsführer der Internetagentur VCAT Consulting GmbH pflegt seit Jahren erfolgreich den Austausch in realen und virtuellen Netzwerken und engagiert sich an vielen Stellen ehrenamtlich.
Das Gründer-Tags-Programm mit 15 Vorträgen aus der Praxis gab wertvollen Input, wie angehende Unternehmer ihre Geschäftisee richtig umsetzen und ihr Unternehmen für die Zukunft erfolgreich aufstellen können. Besonders wertvoll waren die Einblicke in den Unternehmeralltag und die individuelle Gespräche vor Ort.

Ostdeutscher Unternehmertag: Für stärkere Exportorientierung

Potsdam | Der Ostdeutsche Unternehmertag hat sich für die stärkere Export-Ausrichtung der kleinen und mittleren Unternehmen in den neuen Ländern ausgesprochen. "In erster Linie müssen die Absatzmärkte in Osteuropa gesichert werden. Dazu gehört auch, das Verhältnis zu Russland zu normalisieren, den traditionellen Markt zahlreicher Firmen in Ostdeutschland", so der gastgebende Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin (UVBB), Dr. Burkhardt Greiff.
Auch zu anderen osteuropäischen Ländern könnten Unternehmen in den neuen Bundesländern ihre Potenziale stärker ausspielen. Hier gebe es aus der Vergangenheit zahlreiche Kontakte, an die angeknüpft werden könnte. "Man findet mental schnell eine gemeinsame Basis", sagte Greiff auf der Pressekonferenz.
Greiff berichtete über die grenzüberschreitenden Aktivitäten des UVBB zur Zusammenarbeit mit Polen auf dem Gebiet des Güterverkehrs. Hier gibt es regelmäßige Gespräche mit dem Arbeitgeberverband in Lebus. Eine Überlegung ist die Aufbau von Logistikunternehmen deutsch-polnischen Logistikunternehmen entlang der grenzüberschreitenden Ost-West-Hauptachsen von Straße und Schiene. Es sei jedoch ein längerer Prozess mit vielen bürokratischen Hürden, bis die Bemühungen Früchte bringen.
Laut dem Bericht zur Deutschen Einheit lag der Auslandsumsatz des Verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland 2017 bei 39,7 Prozent, in den Westdeutschen Ländern dagegen bei 51,5 Prozent. Dies ist laut dem Bericht ein Grund dafür, warum die Wachstumsdynamik in den neuen Ländern geringer als in Westdeutschland ausfällt. "Nur über eine höhere Exportquote können wir im Vergleich mit Westdeutschland aufschließen", sagte der Sprecher der Interessengemeinschaft der Ostdeutschen Unternehmerverbände und Berlin, Hartmut Bunsen.

Innovative Materialien für die Medizintechnik

Teltow | Der Arbeitskreis Innovative Technologien im Unternehmerverband war zu Gast im Helmholtz-Zentrum, Institut für Biomaterialforschung, in Teltow. 29 Verbandsmitglieder nahmen an der Veranstaltung teil.
Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht gehört zu den 19 Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit rund 39.000 Mitarbeitern die größte Forschungsorganisation in Deutschland ist.
Professor Dr. Andreas Lendlein, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung, gab einen Überblick über die Arbeit des Instituts. Das Institut konzentriert sich insbesondere auf Polymerforschung für medizinische Anwendungen. Dabei stellt die Realisierung von multifunktionalen Biomaterialien mit maßgeschneiderten Eigenschaften und Funktionen komplexe Anforderungen an Design, Synthese, Verarbeitung und Testung. Auch die Wechselwirkungen zwischen Polymeren und biologischen Umgebungen stellen wichtige Forschungsthemen dar.
Die Darstellungen von Prof. Dr. Lendlein wurden ergänzt durch Vorträge zu ausgewählten Themen. So hatte ein Vortrag von Frau Dr. Maria Balk das Thema: Komplexe Bewegungen in Hydrogelen. Dr. Rainhard Machatschek behandelte in seinem Vortrag das Thema: Untersuchung und Vorhersage des Abbaus von Polymeren mit Hilfe von 2-D-Systemen. Ein weiterer Vortrag von Dr. med. univ. Markus Reinthaler hatte das Thema: Interventionelle Kardiologie – Ein Beispiel aus der Praxis. Die Forschung für Biomaterialien erfolgt interdisziplinär, so ist Dr. Reinthaler sowohl tätig an der Medizinischen Klinik für Kardiologie der Charité, als auch am Institut für Biomaterialforschung.
Abschließend erfolgte durch Dr. Michael Schroeter die praktische Vorführung, wie sich die Materialien unter dem Einfluss verschiedener Temperaturen verändern und dauerhafte Formen einnehmen.

Zur Geschichte des Instituts für Biomaterialforschung

Die Forschung an Polymeren hat am Standort in Teltow-Seehof eine lange Tradition, sie begann 1921 mit der Gründung der Forschungs- und Patentzentrale der Vereinigten Glanzstoff-Fabriken. Die anfangs dominierende Celluloseforschung wurde zunehmend durch die Forschung an Polymeren ergänzt.
Seit 1948 gehörte das Institut in Teltow-Seehof zur Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW). Ab Januar 1972 wurde der Name des Instituts geändert in "Institut für Polymerenchemie (IPOC) der DAW, ab 1973 Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW). Mit Wirkung vom 1.1.1992 nahmen neue Institute am Standort Teltow-Seehof ihre Tätigkeit auf, deren Arbeit de facto teilweise schon einige Zeit vorher begonnen hatte.
Mit dem Institut für Chemie des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (damals: GKSSForschungszentrums Geesthacht) wurde ein Institutsbereich in Teltow-Seehof mit ehemaligen Mitarbeitern des IPOC eröffnet. 2002 wurde Prof. Dr. Andreas Lendlein der Leiter des Instituts für Chemie. In der Folge entwickelte sich der Institutsteil Teltow des Helmholtz-Zentrums bis 2006 zum Zentrum für Biomaterialentwicklung.
Seit der Gründung des eigenständigen HZG-Instituts in Teltow am 1.1.2013 ist es das "Institut für Biomaterialforschung" des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, geleitet von Prof. Dr. Andreas Lendlein.

UV beteiligt sich an Initiative für die „Mobilitätsregion Lausitz“

Cottbus | Die IHK-Cottbus, der Verband der Verkehrsunternehmen, Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz und der UVBB setzen sich dafür ein, die Lausitz zu einer Mobilitätsregion zu machen. Dazu gehört der Verkehrswegeausbau um die Mobilität der Menschen und der Güter zu forcieren. Dafür wurden Eckpunkte benannt
In dem Forderungspapier heißt es: "Wir wollen eine Strukturdebatte für die Lausitz, die ein Ziel vor Augen hat. Wir wollen der Lausitz und ihren Bewohnern damit eine klare Perspektive eröffnen. Die beiden Landesregierungen sind gefordert, diesen Prozess aktiv und zukunftsorientiert zu gestalten." 
Es wird vorgeschlagen eine Plattform "Mobilitätsregion Lausitz" zu bilden. Diese soll unter Beteiligung der IHK, der kommunalen Ebene, der großen ortsansässigen Unternehmen, von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, der Zukunftswerkstatt Lausitz und dem Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz arbeiten.

Potsdamer Gespräche mit Vorstellung neuer Mitglieder

Potsdam | Unsere neuen Verbandsmitglieder Matthias Gehrmann vom Competence Center für Digitale Medien und Thomas Schmeißer nutzten die Potsdamer Gespräche am 6. Mai, um sich vorzustellen. Da die Teilnehmer dabei  mit ganz persönlichen Sichten auf Beruf, Fortschritt und Gesellschaft erfuhren, war es für alle sehr spannend. So berichtete Matthias Gehrmann von seinen Anfängen in der Welt der IT zu einer Zeit, als man Google noch nicht kannte. Viele zweifelten damals noch ob der PC sich durchsetzen würde. Heute stehe bei den Unternehmen ein Internetauftritt nicht mehr in Frage, aber Auffindbarkeit, Gestaltung und Überzeugungskraft fehlten oftmals.
Als ehemaliger Chef eines Lüftungsbauunternehmens startete Thomas Schmeißer mit BTSophia neu durch. Nach umfangreichen Vorbereitungen lädt er nun zu Seminaren zur "Persönlichkeitsentfaltung als Prozess" ein.
Ebenfalls prozesshaft ist das im Anschluss vorgestellte Angebot "Mobile Gesundheitslotsen für KMU". In dem von der AOK geförderten Projekt beraten die Gesundheitslotsen, wie Unternehmer mit unterschiedlichsen Maßnahmen eine gesundheitsföderliche Arbeitsorganisation, geringe Krankenstände und hohe Motivation erreichen können.

Unternehmerfrühstück mit Bürgermeister in Ludwigsfelde

Ludwigsfelde | Das Ludwigsfelder Unternehmerfrühstück mit Bürgermeister Andreas Igel hat bereits Tradition. Frei von der Leber weg berichtete das Stadtoberhaupt auch dieses Mal wieder, wie die Stadtentwicklung vorangeht. Es sind die Wachstumsprobleme, mit denen sich der Bürgermeister auseinandersetzen muss: Wohnraum für Zuzüglier, Kitas und Schulen, Verkehrsinfrastruktur. Die rund 30 Unternehmer nutzten den Termin am 6. Mai, um mit Andreas Igel Fragen zu stellen und ihre Anliegen zu besprechen. 
Das Unternehmerfrühstück fand auch dieses Mal wieder in den Geschäftsräumen der MBS statt, wo Vorstandsmitglied Uwe Borges und Marktdirektor Henning Röbken die Gäste willkommen hießen. UVBB-Vizepräsident Nico Danneberg begrüßte die Teilnehmer – das Unternehmerfrühstück in Ludwigsfelde ist eine  Gemeinschaftsveranstaltung des UVBB mit der Sparkasse.
Nach dem offiziellen Teil nutzten die Unternehmer die Gelegenheit zum Netzwerken.

Unternehmerfrühstück an der TH Brandenburg

Brandenburg an der Havel | Am 16. April veranstaltete der UVBB in Kooperation mit der TH Brandenburg das zweite Unternehmerfrühstück. Das Treffen stand unter dem Titel "Digitalisierung & IT-Sicherheit". Etwa 20 Teilnehmer folgten der Einladung in den Rittersaal, die von unserem Verbandsmitglied Udo Brüning moderiert und vom Lack-Karossierie-Zentrum Brandenburg gesponsert wurde. Udo Brüning berichtete auch über den Cyber-Schutz für Unternehmen durch die LVM.
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Ivo Keller berichtete über Möglichkeiten und Erfahrungen der Kooperation von Hochschule und Unternehmen. Sein Thema lautete "Besser secure-safe als sorry"
Unser Verbandsmitglied Olaf Binek von B2digital informierte über Fördermöglichkeiten bei der Digitalisierung in Unternehmen – "Digitalisierung mehr als Technik" war sein Thema.

UVBB beim Workshop „Kombinierter Verkehr“ in Guben

Guben | Am 9. April fand der Workshop "Kombinierter Verkehr" in Guben statt. Direkt an der deutsch-polnischen Grenze gelegen ist Guben ein bedeutsamer Standort für Kunststoffe/Chemie, Ernährungswirtschaft und Metallerzeugung, Be- und Verarbeitung. Seit Ende der 1990er Jahre hat die Grenze zu Polen eine neue Funktion als "Tor zum Osten" erhalten.

Grenzübergreifende Zusammenarbeit

Guben hat die Chancen frühzeitig Initiativen einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit eröffnet. Für eine gemeinsamen Planung und Entwicklung der Städte Guben und Gubin entstand 1998 das "Räumliche Strukturkonzept der Eurostadt Guben-Gubin". Ziel ist ein attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum und eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Grenzregion ohne Barrieren, Entwicklungshemmnissen und Begegnung im deutsch-polnischen Grenzgebiet. Anliegen beider Städte ist: "Barrieren reduzieren – gemeinsame Stärken nutzen". Zunehmend wachsen die Städte Guben und Gubin kommunal und wirtschaftlich zusammen.
Der Workshop in Guben ist wie die Workshops 2018 in Schwarze Pumpe und Schwarzheide sowie die Standortkonferenz am 16. Januar 2019 in Schwarzheide in Verantwortung des "Wirtschaftsverkehrsnetzwerkes KV-Lausitz" durchgeführt worden und in diesem Fall gemeinsam mit den Bürgermeistern von Guben und Gubin veranstaltet.

UVBB ist Projektträger für die Workshops

Das "Wirtschaftsverkehrsnetzwerk KV-Lausitz" wird vom UVBB und der IHK Cottbus getragen und vom Projekt ERFA-KV (Projektträger UVBB) begleitet. Der 1. Vizepräsident Reinhard Schulze ist bei den Workshops des Netzwerkes und den Zusammenkünften der Lenkungsgruppe KV-Lausitz als Vizepräsident immer dabei, Präsidiumsmitglied Horst Böschow wirkt als "Koordinator des Wirtschaftsverkehrsnetzwerkes" mit.
Der UVBB unterstützt und fördert das "Wirtschaftsverkehrsnetzwerk KV-Lausitz" und dem entsprechend tragen wir gemeinsam mit der IHK Cottbus die Lenkungsgruppe KV-Lausitz. Das Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz wurde im November 2017 auf Initiative regionaler Akteure gegründet, um das Leistungsspektrum und die Leistungsfähigkeit der Logistikregion Lausitz zu verbessern.

Strategieentwicklung für Effizienz von Schiene und Straße

Zu den Mitgliedern gehören Logistik-Unternehmen, Verlader, Kammern und Verbände sowie öffentliche Einrichtungen. Das Netzwerk unterstützt bei der Geschäftsentwicklung und bemüht sich besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen um die Beteiligung am kombinierten Verkehr.
Die Herausforderungen für das Wirtschaftsverkehrsnetzwerk bestehen darin, nachhaltige Strategien zu entwickeln, die zur Effizienzsteigerung der Infrastruktur "Straße " und "Schiene" beitragen und Synergien mit der bestehender Infrastruktur generieren. Das Netzwerk versteht sich nicht nur als Lobbyist der Logistik-Firmen, sondern als Forum für Lösungen auf die aktuellen Herausforderungen, für die Suche nach neuen Produkten, die den Mitglieder im Netzwerk zugute kommen.
Deshalb gehören zu dem Netzwerk nicht nur Logistikunternehmen, sondern auch die Unternehmen, die auf die ihre Waren zum Kunden bringen müssen, die IHK, der Unternehmerverband Brandenburg – Berlin e.V. sowie öffentliche Einrichtungen. Im Jahr 2019 fanden bereits vier Workshops mit insgesamt rund 450 Teilnehmern statt.

Unternehmerstammtisch: Herausforderungen im Strukturwandel

Cottbus | Der Unternehmerstammtisch am 9. April im City-Hotel Cottbus stand unter der Überschrift: Herausforderungen im Strukturwandel – Wie organisiert die Stadt Cottbus die nachhaltige Entwicklung der Tagebaulandschaft des "Ostsee" sowie des angrenzenden Lebens- und Wirtschaftsraumes.
Der 1. Vizepräsident des Verbandes Reinhard Schulze konnte als Gäste Gert Klocek von der LEAG sowie Stefan Korb von der AECOM Deutschland GmbH begrüßen.

Stefan Korb ist der Ostseemanager der Stadt Cottbus und führt Cottbus auf dem Weg von der Energie- zur Seestadt.  Er rechnet nicht vor dem Jahr 2030 mit dem Baubeginn für das neue Stadtquartier am Ostsee und der Erschließung der Seeachse. Der Ostsee ist das wichtigste Zukunftsprojekt der Stadt und der Region. Der Flutungsbeginn am 12. April 2019, Flurbereinigungs- und Planungsverfahren und die Erfüllung eines neuen Stadtumbaukonzepts  sind die Herausforderungen der nächsten Jahre. Wenn alles gelingt, kann etwa 2030 mit dem Bau des neuen Stadtquartiers – Am Ostsee – begonnen werden. Die LEAG begleitet diesen Weg dorthin jetzt als „Landschaftsbau“-Unternehmen und auch darüber hinaus als Arbeitgeber.

Neben dem zu erwartenden Tourismus spielt der Ostsee eine wichtige Rolle für industrielle Ansiedlungen. Mit guten „weichen“ Standortfaktoren lassen sich Fachkräfte anlocken. Dazu müssen aber auch neben attraktiven Wohn- und Freizeitbedingungen Löhne und Gehälter stimmen sowie kurze und schnelle Verkehrsverbindungen in die Metropolen Berlin, Dresden und Leipzig Cottbus „eine Reise wert“ machen.