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Verbandsmitglied spendet für Kinderheim

Klaistow | Unser Verbandsmitglied, der Spargel- und Erlebnishof Klaistow, hat sich mit einer Spende von 500 Euro an der MAZ-Weihnachtsaktion für das Kinderheim Am Stern.  „Wenn wir dazu beitragen können, den Heimkindern einen Ort zu geben, an dem sie sich geborgen fühlen, ist das toll“, sagte Geschäftsführerin Antje Winkelmann in der Zeitung. Bericht in der MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Spargelhof-Klaistow-spendet-fuer-Heimkinder

Projekt zum kombinierten Verkehr in der Lausitz angestoßen

Cottbus | Ein Projekt zum kombinierten Verkehre (KV) Straße/Schiene oder Binnenschiff startete am 30. November in der Lausitz. Es geht dabei um die umweltfreundliche Alternative zum reinen Straßengüterverkehr. Ziel ist es, Unternehmen zu sensibilisieren die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile für das Unternehmen zu veranschaulichen.

Zum Auftakt des Projektes in der Lausitz haben der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und die IHK Cottbus eingeladen. Die fachliche Durchführung erfolgt durch die Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr (SGKV) e.V. gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML). Das Projekt wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert sowie vom Ministerium  Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg sowie der Wirtschaftsförderung Brandenburg begleitet.

Steigende Anforderungen an Güterverkehr

Der Strukturwandel in der Lausitz braucht ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Transportsystem für den Güterverkehr. Das angestrebte und zu erwartende Wachstum der Wirtschaft in der Lausitz wird im Güterverkehr zu steigenden Anforderungen an das Verkehrssystem führen. Leistungsgrenzen der vorhandenen Infrastruktur und ökologische Gründe erfordern den Güterverkehr möglichst effizient und umweltverträglich zu gestalten.

Dialogforum eingerichtet

Das ERFA-Projekt dient dem direkten Dialog zwischen Unternehmen, verknüpft mit Informationstransfer zwischen der Lausitz und den anderen Regionen. Hierfür werden Erfahrungsaustauschgruppen bis Februar 2018 gebildet. Die Teilnehmer an der Auftaktveranstaltung unterstützen das ERFA Projekt und dessen Durchführung u.a. mit den Erfahrungen der Regionalverbände sowie durch Informationsmaterial der IHK Cottbus.

UVBB begrüßt innovativen Ansatz

Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V., IHK Cottbus sowie die Teilnehmer der Veranstaltung begrüßt den innovativen Ansatz, in der Industrieregion Lausitz ein moderiertes Forum als eine Plattform für den Austausch der  Prozessbeteiligten zu schaffen. Diese Plattform kann zielrichtet Vorschläge für die Verbesserung der Rahmen- und Standortbedingungen vortragen. Auch hierdurch wird die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur optimiert und Anforderungen flexibler Transportketten Rechnung getragen

Thomas Dippe vom Reisebüro Thomas Cook neu im UV

Potsdam | Wir begrüßen unser neues Mitglied Thomas Dippe, Inhaber des Reisebüros Thomas Cook. Der Babelsberger ist in seinem Kiez fest verwurzelt. Bereits seit 27 Jahren betreibt er das Geschäft, er arbeitet in der Aktionsgemeinschaft Babelsberg mit und setzt sich als Landesbeauftragter für Brandenburg in der Allianz Selbstständiger Reiseunternehmen auf politischer Ebene für seinen Berufsstand ein. Darum ist ihm auch die Vernetzung mit den Mitgliedern unseres Verbandes sehr wichtig. Themen für Thomas Dippe sind die Nachwuchssicherung und Unternehmensnachfolge, denn im der Bedarf wird in der Tourismusbranche besonders sichtbar. Thomas Dippe wirbt für "den schönsten Job, den man haben kann". Homepage

Verbandsmitglied ADAC Fahrsicherheitszentrum sucht Fahrlehrer

Linthe | Unser Verbandsmitglied, das ADAC Fahrsicherheitszentrum in Linthe. sucht noch Fahrlehrer für PKW und Motorrad.
Nach der Ausbildung bietet das Fahrsicherheitszentrum eine spannende neben- und freiberufliche Tätigkeit als Trainer in einem der größten und modernsten ADAC Fahrsicherheitszentren Europas und seinem Fahrsicherheitsplatz in Berlin. Zur Ausschreibung

Trainer_gesucht_170426.pdf

Das Versorgungswerk – Finanzpartner für Mitglieder des UVBB

Cottbus | Am 8. Dezember 2017 findet die jährliche Mitgliederversammlung des Versorgungswerkes des UVBB statt. Im August 1991 gründete der UV das Versorgungswerk, um die Altersversorgung seiner Mitglieder abzusichern. 26 Jahre später stellt sich das Versorgungswerk als vielseitige Sozialeinrichtung für die Unternehmer im UVBB, deren Familienangehörige und Beschäftigte dar.
Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen, berufsständischen Partnern wie SIGNAL IDUNA und Inter-Versicherungsgruppe sowie der Kooperation mit der DEVK  und Bahn-BKK können spezielle und individuelle Angebote, insbesondere für mittelständische Unternehmen gemacht werden.
Das Leistungsspektrum geht längst über die Altersvorsorge hinaus. Besondere Dienstleistungs- und Beratungsangebote sowie zahlreiche Spezialtarife in allen Versicherungssparten bilden eine solide Grundlage die gesicherte Existenz der Mitglieder.
Umfassende Informationen und abrufbare praktische Hilfen für fast jede Situation im betrieblichen Ablauf bietet ihnen das Versorgungswerk gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern. Ob die Versorgung im Ruhestand oder bei Berufsunfähigkeit, bei der Optimierung des betrieblichen Forderungsmanagements und individuellen Finanzdienstleistungen, aber auch Sonderkonditionen bei Ihrer persönlichen Absicherung und der Familie, der Absicherung des Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter, das Versorgungswerk ist dabei Ihr Partner.
Es gibt GUTE Gründe, warum auch Sie Mitglied im Versorgungswerk werden sollten.
Sprechen Sie uns an: info@vwuvbb.de                               www.versorgungswerk-uv-bb.de

http://www.versorgungswerk-uv-bb.de/

Pressemitteilung des Unternehmerverbands vom 24.11.2017

Unternehmerverband Brandenburg-Berlin fordert vom BER, dem Rekordhalter in Sachen Verantwortungslosigkeit:

Politiker raus, Fachexperten rein!

Im September 2006 nahm der damalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) auf dem künftigen Flughafen-Areal einen Spaten in die Hand und sagte: „Wir werden beweisen, dass drei öffentliche Eigentümer so ein Projekt bauen können.“ Sie können es nicht!

Was folgte sind Horrornachrichten ohne Ende. Der unterirdische Bahnhof muss täglich zwölfmal mit leeren Zügen angefahren werden, damit er nicht verschimmelt. Der Pannen-Flughafen kostet den Steuerzahler jeden Tag 1,3 Millionen Euro. Für den Bau des Flughafens waren ursprünglich 600 Millionen Euro geplant. Es wurden 6,6 Milliarden.

Wer als Verantwortlicher den Irrsinn beim Namen nannte, wurde von den „öffentlichen Eigentümern“ gefeuert. Jetzt heißt es: Vor Ende 2021 wird es mit der Eröffnung wohl nichts werden. Dann wird man 10 Jahre Nichteröffnung feiern können.

Für den Unternehmerverband Brandenburg-Berlin kann es nur eine Konsequenz geben, meint ihr Präsident, Dr. Burkhardt Greiff: „Rückzug aller Politiker aus den Gremien der Flughafengesellschaft und Übernahme durch Fachexperten.“

Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet

Potsdam | Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf sowie die Unternehmververeinigung Uckermark werden eng mit dem UVBB zusammenarbeiten. Dazu unterzeichnete Präsident Dr. Burkhardt Greiff im November Kooperationsvereinbarungen mit Uwe Heß vom Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis sowie Sigmund Bäsler, Präsident der Unternehmervereinigung Uckermark. Durch die Kooperationen stärkt unser Landesverband sein Gewicht als Interessenvertretung der Unternehmerschaft von Brandenburg und Berlin.

Unternehmer appellieren an Vernunft und Verantwortung der Parteien

Pressemitteilung vom 23. November 2017:

„Wir als Unternehmer erwarten von den Politikern der regierungserfahrenen Parteien, Kompromisse zu finden, die eine stabile Regierung ermöglichen.

Neben Zuwanderung, Energiepolitik, Modernisierung der Infrastruktur, Digitalisierung, Bildung steht auch die Wirtschaft in den neuen Bundesländern steht vor neuen Umwälzungen und Herausforderungen, wie die geplanten Standortschließungen von Siemens zeigen.

Auch die Wirtschaft in der Lausitz erwartet Unterstützung für den – nach dem Mauerfall – nunmehr zweiten Strukturwandel. Die Menschen wollen Sicherheit für die Zukunft ihres Lebens. Dafür stehen in diesen schwierigen Zeiten die Parteien in unmittelbarer Verantwortung und keiner sollte sich dieser Verantwortung entziehen. Wir Unternehmer stehen für den dazu notwendigen politischen Dialog bereit“

Dr. Burkhardt Greiff
Präsident Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V.

Rückfragen: Steffen Heller, 0172-9927484

Verdiente Anerkennung für Lothar Starke

Potsdam | In einem Schreiben bedankt sich Präsident Dr. Burkardt Greiff bei unserem Ehrenmitglied Lothar Starke für 20 Jahre engagierte Tätigkeit im Arbeitskreis "Innovative Technologien" im UV. Diese Aufgabe hatte der heute 81-Jährige kurz nach der Entscheidung zur Gründung dieses Arbeitskreises übernommen und mit einer ersten Betriebsbesichtigung am 11. März 1997 bei ADtranz in Hennigsdorf begonnen. Seitdem organisiert er regelmäßig exclusive Veranstaltungen bei den Technologieführern in der Region Brandenburg-Berlin.
Der Arbeitskreis Innovative Technologien bietet den Unternehmen Informationen zu Entwicklungstrends, der praktischen Anwendung und ausgewählten wissenschaftlich-technischen Themen. Auch die Herstellung von Kontakten zu wissenschaftlichen Einrichtungen und anderen Unternehmen für den Einsatz neuer Materialien, Technologien und Produkten sowie die Unterstützung bei der Einführung neuer Lösungen gegenüber Politik und Verwaltung sind mit der Tätigkeit des Arbeitskreises verbunden.
Der Arbeitskreis Innovative Technologien ist der Politik voraus, behandelt er doch von Anfang an Berlin und Brandenburg als eine einheitliche Wirtschafts- und Wissenschaftsregion. Ein entscheidendes Anliegen der Arbeit besteht darin, dass in Deutschland stärkste Wissenschaftspotential dieser Region für die Nutzung durch die hier ansässige Wirtschaft zu erschließen.

Pressemitteilung des UVBB zur Wirtschaft in den neuen Ländern

In einer Pressemitteilung appelliert der Unternehmerverband an die Vernunft und Verantwortung der Parteien:
"Wir als Unternehmer erwarten von den Politikern der regierungserfahrenen Parteien, Kompromisse zu finden, die eine stabile Regierung ermöglichen. Neben Zuwanderung, Energiepolitik, Modernisierung der Infrastruktur, Digitalisierung, Bildung steht auch die Wirtschaft in den neuen Bundesländern vor neuen Umwälzungen und Herausforderungen, wie die geplanten Standortschließungen von Siemens zeigen.
Auch die Wirtschaft in der Lausitz erwartet Unterstützung für den – nach dem Mauerfall – nunmehr zweiten Strukturwandel. Die Menschen wollen Sicherheit für die Zukunft ihres Lebens. Dafür stehen in diesen schwierigen Zeiten die Parteien in unmittelbarer Verantwortung und keiner sollte sich dieser Verantwortung entziehen. Wir Unternehmer stehen für den dazu notwendigen politischen Dialog bereit"
Dr. Burkhardt Greiff
Präsident Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V.