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Verbandsmitglied My Minute Meal und “Arbeit Inklusiv” stellen sich vor

Potsdam | Am 5. Februar trafen sich über 20 Mitglieder, Partner und Gäste unseres Verbandes, um bei den ersten "Potsdamer Gesprächen" in diesem Jahr interessante Informationen aus dem Potsdamer Unternehmernetzwerk zu erfahren: Nach der Begrüßungen durch unseren Vizepräsidenten Nico Danneberg und den Hausherren der BARMER sowie einer kurzen Vorstellungsrunde stellt Sven Forgber, Gründer und Geschäftsführer der My Minute Meal GmbH aus Oranienburg, sein Unternehmen und den dort entwickelten intelligenten Kühlschrank vor. Mehr Informationen Anschließend informierte uns Rosalind Honig, Projektleiterin des Netzwerks Arbeit Inklusiv des AWO Bezirksverband Potsdam e.V., über ihr Projekt und die vielfältigen Chancen für Unternehmer und Arbeitnehmer. Zum Projekt Mit diesen beiden Impulsen nutzen alle Teilnehmer bei einem Snack die Gelegenheit des ausführlichen Netzwerkens und freuen sich auf ein Wiedersehen, die nächsten Potsdamer Gespräche sind am 9. April 2018.

http://www.howilike.de/

http://www.uv-bb.de/…/a…/potsdamer-gespraeche-am-090418.html

https://www.awo-potsdam.de/projekte/netzwerk-arbeit-inklusiv.html

Vortrag zum ÖPNV im Industriemuseum Teltow

Teltow | Bei einer Veranstaltung unseres Mitglieds – Industriemuseum Teltow – bekamen die Zuhörer durch Bernd Arm, Abteilungsleiter Angebot und Infrastruktur beim VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH einen Einblick in die Planungen für den öffentlichen Personennahverkehr in der Region. Die spannendsten Themen sind der Stand der Planungen die Verlängerung der S-Bahn ab Teltow Stadt und die Reaktivierung der Stammbahn. Lothar Starke berichtet.

Verlängerung der S-Bahn ab Teltow- Stadt

Für den Korridor Berlin–Teltow Stadt wurden für die Varianten der Verlängerung bis Stahnsdorf und bis Wannsee umfangreiche Untersuchungen zum Verkehrsaufkommen und den erforderlichen Investitionen durchgeführt, die 45 oder 90 Mio € betragen. Die Entscheidung ist jetzt mit den Landesverkehrsplänen zu treffen.

Reaktivierung der Stammbahn

Auch für den Korridor Berlin – Potsdam wurden umfangreiche Untersuchungen zur Verkehrsentwicklung durchgeführt, wobei insbesondere die Kapazitätsgrenzen der bisherigen Verbindungen betrachtet wurden. Die Untersuchungen erfolgten für mehrere Varianten der Erweiterung der Kapazität wie:
– Verlängerung der S15 von Zehlendorf  über Dreilinden bis Potsdam, Investition 125 Mio €
– Verlängerung der S- Bahn von Zehlendorf bis Dreilinden,  Investition,  65 Mio €
– Verlängerung der S- Bahn von Zehlendorf  bis Stahnsdorf- Friedhof,  Investition 80 Mio €
– Kombination Friedhofsbahn/ Stammbahn, Investition 220 Mio €
Auch hierzu sind die Entscheidungen mit den Landesverkehrsplänen zu treffen. Ausführlich

Neues Mitglied im Unternehmerverband

Spremberg | Ivo Fuchs mit seiner Firma SysCoFox ist neues Mitglied im Unternehmerverband. Das Unternehmen vertreibt überregional den mineralischen Baustoff „SysCompound™“, der hervorragend zum Abdichten, Sanieren, Teiche bauen und für viele andere Zwecke geeignet ist. "Die Kunden schätzen die einfache Handhabung des Materials, Langlebigkeit und den günstigen Preis", sagt der Maschinenbauingenieur.  Ivo Fuchs war nach Abschluss seines Studiums 1992 in Hamburg tätig. Zurück in der "alten Heimat" Brandenburg machte er sich 2016 selbstständig. Bei einem Unternehmerfrühstück in Spremberg lernte er unseren Verband kennen und fand Gefallen an der aufgeschlossenen Gesprächsatmosphäre. Herzlich Willkommen im UVBB. Zum Unternehmen

http://www.syscofox.com/

Europäische Union bekommt Besucherzentrum in Guben

Guben | Der Verein Euroregion Spree-Neiße-Bober wird bei der Einrichtung eines Europa-Informationszentrums gefördert, es soll bis zum 2. Quartal seine Tätigkeit aufnehmen. Das Zentrum wird Materialien und Veranstaltungen rund um die Europäische Union (EU) anbieten.

Einen Schwerpunkt soll der Dialog der jungen Generation bilden. Dazu gehören Vorträge in Schulen, um Kinder und Jugendliche für die EU zu sensibilisieren. Der Verein hat Erfahrung in der grenzüberschreitenden Kooperation und beim s Thema der deutsch-polnischen Zusammenarbeit. Es wird noch ein/e Projektmitarbeiter/in gesucht. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar. Mehr Informationen

http://www.euroregion-snb.de/

Unternehmerforum mit Schwerpunkt Nachfolge

Berlin | Im "Quartier Zukunft" der Deutschen Bank in Berlin fand am 16. Januar das erste Unternehmerforum des UVBB im neuen Jahr statt. Unternehmensnachfolge bildete einen Schwerpunkt. Dazu sprachen Patricia Dost, Geschäftskundenbetreuerin der Deutschen Bank, und Dr. Joachim Feske, Vizepräsident des UVBB für Berlin und zertifizierter Fachberater für Unternehmensnachfolge.
Illustriert mit Beispielen aus seiner Praxis bei der AUDITA GmbH Steuerberatungsgesellschaft erläuterte Dr. Feske, welche Fallstricke bei einer Übergabe lauern und wie sich eine Unternehmensfortführung erfolgreich gestalten lässt. Er ermöglichte den Zuhörern einen Einblick in das komplexe Thema Unternehmensbewertung.
Patricia Dost appellierte an die abgebenden Unternehmer, nicht zu spät mit der Nachfolgersuche zu beginnen. Der Prozess benötige einige Jahre Zeit. Auch sollten unbedingt Experten wie Steuerberater, Unternehmensberater und Juristen eingebunden werden. Auch aus der Sicht der Bank ist das wichtig, denn sie braucht solide Einschätzungen.
Präsidiumsmitglied Ralf Schwindinger moderierte die Veranstaltung. Der Gebietsdirektor der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) stellte die Deutsche Verrechnungsstelle (DV) vor. Sie entlastet Handwerk und Mittelstand bei Rechnungstellung und -überwachung und schützt durch DV Factoring vor Zahlungsausfällen.

Verbandsmitglied spendet für Kinderheim

Klaistow | Unser Verbandsmitglied, der Spargel- und Erlebnishof Klaistow, hat sich mit einer Spende von 500 Euro an der MAZ-Weihnachtsaktion für das Kinderheim Am Stern.  „Wenn wir dazu beitragen können, den Heimkindern einen Ort zu geben, an dem sie sich geborgen fühlen, ist das toll“, sagte Geschäftsführerin Antje Winkelmann in der Zeitung. Bericht in der MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Spargelhof-Klaistow-spendet-fuer-Heimkinder

Projekt zum kombinierten Verkehr in der Lausitz angestoßen

Cottbus | Ein Projekt zum kombinierten Verkehre (KV) Straße/Schiene oder Binnenschiff startete am 30. November in der Lausitz. Es geht dabei um die umweltfreundliche Alternative zum reinen Straßengüterverkehr. Ziel ist es, Unternehmen zu sensibilisieren die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile für das Unternehmen zu veranschaulichen.

Zum Auftakt des Projektes in der Lausitz haben der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und die IHK Cottbus eingeladen. Die fachliche Durchführung erfolgt durch die Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr (SGKV) e.V. gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML). Das Projekt wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert sowie vom Ministerium  Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg sowie der Wirtschaftsförderung Brandenburg begleitet.

Steigende Anforderungen an Güterverkehr

Der Strukturwandel in der Lausitz braucht ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Transportsystem für den Güterverkehr. Das angestrebte und zu erwartende Wachstum der Wirtschaft in der Lausitz wird im Güterverkehr zu steigenden Anforderungen an das Verkehrssystem führen. Leistungsgrenzen der vorhandenen Infrastruktur und ökologische Gründe erfordern den Güterverkehr möglichst effizient und umweltverträglich zu gestalten.

Dialogforum eingerichtet

Das ERFA-Projekt dient dem direkten Dialog zwischen Unternehmen, verknüpft mit Informationstransfer zwischen der Lausitz und den anderen Regionen. Hierfür werden Erfahrungsaustauschgruppen bis Februar 2018 gebildet. Die Teilnehmer an der Auftaktveranstaltung unterstützen das ERFA Projekt und dessen Durchführung u.a. mit den Erfahrungen der Regionalverbände sowie durch Informationsmaterial der IHK Cottbus.

UVBB begrüßt innovativen Ansatz

Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V., IHK Cottbus sowie die Teilnehmer der Veranstaltung begrüßt den innovativen Ansatz, in der Industrieregion Lausitz ein moderiertes Forum als eine Plattform für den Austausch der  Prozessbeteiligten zu schaffen. Diese Plattform kann zielrichtet Vorschläge für die Verbesserung der Rahmen- und Standortbedingungen vortragen. Auch hierdurch wird die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur optimiert und Anforderungen flexibler Transportketten Rechnung getragen

Thomas Dippe vom Reisebüro Thomas Cook neu im UV

Potsdam | Wir begrüßen unser neues Mitglied Thomas Dippe, Inhaber des Reisebüros Thomas Cook. Der Babelsberger ist in seinem Kiez fest verwurzelt. Bereits seit 27 Jahren betreibt er das Geschäft, er arbeitet in der Aktionsgemeinschaft Babelsberg mit und setzt sich als Landesbeauftragter für Brandenburg in der Allianz Selbstständiger Reiseunternehmen auf politischer Ebene für seinen Berufsstand ein. Darum ist ihm auch die Vernetzung mit den Mitgliedern unseres Verbandes sehr wichtig. Themen für Thomas Dippe sind die Nachwuchssicherung und Unternehmensnachfolge, denn im der Bedarf wird in der Tourismusbranche besonders sichtbar. Thomas Dippe wirbt für "den schönsten Job, den man haben kann". Homepage

Verbandsmitglied ADAC Fahrsicherheitszentrum sucht Fahrlehrer

Linthe | Unser Verbandsmitglied, das ADAC Fahrsicherheitszentrum in Linthe. sucht noch Fahrlehrer für PKW und Motorrad.
Nach der Ausbildung bietet das Fahrsicherheitszentrum eine spannende neben- und freiberufliche Tätigkeit als Trainer in einem der größten und modernsten ADAC Fahrsicherheitszentren Europas und seinem Fahrsicherheitsplatz in Berlin. Zur Ausschreibung

Das Versorgungswerk – Finanzpartner für Mitglieder des UVBB

Cottbus | Am 8. Dezember 2017 findet die jährliche Mitgliederversammlung des Versorgungswerkes des UVBB statt. Im August 1991 gründete der UV das Versorgungswerk, um die Altersversorgung seiner Mitglieder abzusichern. 26 Jahre später stellt sich das Versorgungswerk als vielseitige Sozialeinrichtung für die Unternehmer im UVBB, deren Familienangehörige und Beschäftigte dar.
Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen, berufsständischen Partnern wie SIGNAL IDUNA und Inter-Versicherungsgruppe sowie der Kooperation mit der DEVK  und Bahn-BKK können spezielle und individuelle Angebote, insbesondere für mittelständische Unternehmen gemacht werden.
Das Leistungsspektrum geht längst über die Altersvorsorge hinaus. Besondere Dienstleistungs- und Beratungsangebote sowie zahlreiche Spezialtarife in allen Versicherungssparten bilden eine solide Grundlage die gesicherte Existenz der Mitglieder.
Umfassende Informationen und abrufbare praktische Hilfen für fast jede Situation im betrieblichen Ablauf bietet ihnen das Versorgungswerk gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern. Ob die Versorgung im Ruhestand oder bei Berufsunfähigkeit, bei der Optimierung des betrieblichen Forderungsmanagements und individuellen Finanzdienstleistungen, aber auch Sonderkonditionen bei Ihrer persönlichen Absicherung und der Familie, der Absicherung des Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter, das Versorgungswerk ist dabei Ihr Partner.
Es gibt GUTE Gründe, warum auch Sie Mitglied im Versorgungswerk werden sollten.
Sprechen Sie uns an: info@vwuvbb.de                               www.versorgungswerk-uv-bb.de

http://www.versorgungswerk-uv-bb.de/