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OWF: Neue Länder zum Vorreiter der Digitalisierung machen

Bad Saarow | Die ostdeutschen Bundesländer und Berlin wollen die sich mit der Digitalisierung bietenden Chancen nutzen, um bei Wirtschaftskraft und Lebensverhältnissen die Kluft zwischen alten und neuen Bundesländern spürbar zu verringern. Das ist das Ergebnis des 2. Ostdeutschen Wirtschaftsforums in Bad Saarow am 20. und 21. Oktober. Es wurde diskutiert, wie die ostdeutschen Bundesländer zum Vorreiter der Digitalisierung in Deutschland werden können. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller sagte: "Die digitale Wende ist da. Sie bietet eine Riesenchance, die Zukunftsfragen zu beantworten. Diese Chance sollten wir nutzen."
Zwei Tage lang diskutierten 150 Familienunternehmer, Führungskräfte mittelständischer Unternehmen, Präsidenten und Geschäftsführer ostdeutscher Unternehmerverbände, Wissenschaftler und führende Politiker aus den neuen Bundesländern über die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Ostdeutschland.  Pressemitteilung des OWF-Zukunft

http://www.owf2016.de/wp-content/uploads/2017/11/PM-Ostdeutsches-Wirtschaftsforum-2017.pdf

INQA-Regionalforum zum Generationswechsel im Mittelstand

Cottbus | Der demografische Wandel ist im Mittelstand deutlich zu spüren. Neue Qualität der Arbeit (INQA) heißt, sich damit auseinanderzusetzen. Rund 70 Teilnehmer taten das am 19. Oktober 2017 beim INQA-Regionalforum im Stadthaus Cottbus. Gemeinsam mit den Netzwerkpartnern, dem Netzwerk Berlin-Brandenburg der Offensive Mittelstand, der Agentur für Arbeit Cottbus, der Wirtschaftsförderung Brandenburg, der IHK Cottbus, der HwK Cottbus, der Commerzbank Cottbus, der Wirtschaftsinitiative Lausitz sowie der Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See hat der UVBB bereits zum dritten Mal zum INQA-Forum eingeladen, um mit den Unternehmern zum Thema „Generationswechsel im Mittelstand – Herausforderung oder Erfolgsfaktor“ ins Gespräch zu kommen.

Regionalität – Chance für die Kleinen

Viele Unternehmer und Inhaber der kleinen und mittelständischen Unternehmen sind in der eigenen Region aktiv, damit also regional verbunden und nah an Kunden sowie Mitarbeitern. Gleichzeitig gilt es aber im harten Wettbewerb zu bestehen und dabei die eigene Identität nicht zu verlieren. Wertvorstellungen, Nachhaltigkeit, Regionalität aber auch Unternehmenskultur, Mitarbeiter finden und binden sowie die Attraktivität als Arbeitsgeber steigern – das waren die Themen, die unsere Unternehmer gemeinsam am Forum mit Vertretern der Kammern, der Landesregierung und auch Rentenversicherung diskutierten.

Umdenken in der Personalpolitik

Das Fazit: Ob Fachkräftemangel oder demographischer Wandel, gutes Personal ist unverzichtbar für die Unternehmen. Um auch künftig gute Mitarbeiter zu binden und neue zu gewinnen und um das Know-how der älteren Mitarbeiter, ggf. auch über den Renteneintritt hinaus, nutzen zu können, sind neue Wege in der Personalpolitik nötig. In zwei Podiumsdiskussionen zum konkreten Personalmanagement in den Unternehmen sowie zur Flexirente und dem Gesundheitsmanagement in den Unternehmen wurden kompetente Informationen vermittelt und es wurden Impulse für den weitergehenden Erfahrungsaustausch gegeben.
Firmenpräsentationen zum Gesundheitsmanagement, zur Personalarbeit und zu innovativen/neuen Arbeitsfeldern rundeten das Forum ab. Die Dokumente des Frums werden in Kürze auf der Seite des UVBB online gestellt.

Horst Böschow
UVBB

AK “Innovative Technologien” erkundet Zukunft des Automobils

Berlin | Was leistet die Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr (IAV) zur Entwicklung emissionsarmer Motoren und Antriebe? Das wollte der Arbeitskreis Innovative Technologien im Unternehmerverband am 17. Oktober 2017 herausfinden. IAV ist ein international tätiges Unternehmen mit ca. 6850 Mitarbeitern zur Entwicklung von Fahrzeugen und Antrieben. Als weltweit drittgrößter Ingenieurdienstleister arbeitet IAV für die Fahrzeughersteller und deren Zulieferer. Als einer der führenden Entwicklungspartner der Automobilindustrie bietet IAV mehr als 30 Jahre Erfahrung und ein unübertroffenes Kompetenzspektrum.

Abgastests unter Straßenbedingungen

Die Veranstaltung begann mit einer Besichtigung ausgewählter Prüfstände in der Reihenfolge. Motorenprüfstand, Prüfstand für Antriebsstränge, Prüfstand für komplette Fahrzeuge und dem Arbeitsbereich "RDE Straßentest". Die Prüfstände sind für alle Antriebsarten wie Otto-,  Diesel- oder Elektroantrieb ausgelegt und decken die Leistungsbereiche vom PKW- bis zum LKW-Antrieb ab. Insgesamt betreibt IAV 48 dynamische Motorprüfstände, davon 16 in Berlin.
Eine Besonderheit bei den Prüfständen ist die seit Anfang des Jahres in Betrieb befindliche Höhenklimarolle. Mit dem Hightechprüfstand lassen sich Höhen bis zu 5.300 Metern sowie Temperaturen zwischen minus 30 und plus 40 Grad simulieren, weshalb er auch für RDE-Tests genutzt wird. Weltweit gibt es nur zwei Anlagen dieser Art, in Berlin und in China. Der Prüfstand kann neben PKWs auch leichte Nutzfahrzeuge mit bis zu sieben Metern Länge und 2,95 Metern Höheaufnehmen. Eine Besonderheit ist sein integriertes Automatisierungskonzept.
Der zweite Teil der Veranstaltung umfasste die Vorträge zu dem Veranstaltungsthema und die Diskussion. Ulrich Holthaus stellte das Unternehmen IAV vor, während Detlef Volkmer und Axel Seehaus die Technik und die Technologien für die einzelnen Prüfkomplexe erläuterten.

Weltweit tätiger Automobildienstleister

IAV ist 1983 in Berlin gegründet worden, um eine Brücke zu schaffen, zwischen der Forschung in West-Berlin und den Automobilunternehmen in der Bundesrepublik. Die Entwicklung verlief stürmisch und führte zu dem heute weltweit tätigen Dienstleister für die Automobilindustrie. Neben der Zentrale in Berlin sind weitere große Standorte in Deutschland in Gifhorn und Chemnitz/Stolberg sowie Büros an den Standorten der Hersteller von Automobilen und Zulieferer. Weltweit ist IAV unter anderem in China, Japan, Frankreich, Schweden, Russland, USA und Süd-Amerika vertreten. IAV realisiert 2017 einen Umsatz von rund 750 Millionen Euro.

Forschungsthemen des IAV

  • Von Entwurf bis Erprobung – IAV gestaltet gemeinsam mit den Auftraggebern den gesamten Entwicklungsprozess vom Entwurf bis zur Erprobung des kompletten Fahrzeugs.
  • Von Mini bis Maxi – Vom Kleinwagen wie dem Smart bis zum LKW umfasst die Entwicklung alle Fahrzeugtypen
  • Von Sound bis Sicht – Technologien für den Fahrkomfort und die Sicherheit von den Sitzen bis zu den Scheinwerfern
  • Von Einspritzung bis Elektromobilität – Die Entwicklung umfasst alle Antriebssysteme vom Verbrennungsmotor über Hybridantriebe bis
  • zum Elektroantrieb
  • Von Assistenz bis Automatisierung – Die Entwicklung umfasst die Assistenzsysteme bis zum automatisierten Fahren
  • Von Software bis Safety – Die Funktionsentwicklung ist eine der Schwerpunkte der Tätigkeit, bei der die Datensicherheit eine hohe Bedeutung hat
  • Von Diagnose bis Datenanalyse – Der Verkehr der Zukunft wird von einer kaum übersehbaren Datenflut bestimmt, und er wird von der Echtzeitauswertung dieser Datenmengen profitieren. Mit Big Data befasst sich IAV und hat bei seiner Forschung eigene Erfahrungen gesammelt
  • Von Innovation bis Institution – Die Arbeiten umfassen die Vernetzung des Autos mit der digitalen Welt. In Zukunft werden Fahrzeuge ein Teil des Internets sein und kontinuierlich untereinander kommunizieren sowie mit ihrer Umgebung Daten austauschen

Neue Generation Lithium-Ionen-Akkus

Nach eigenen Publikationen bietet IAV Lösungen für Niedrig-Emissions-Konzepte bis hin zum emissionsfreien Fahren zum Beispiel durch modernste Abgasnachbehandlungs- und Hybridsysteme sowie rein elektrische Antriebe. Damit erfüllen die Antriebe alle Grenzwerte für Euro6 (nach RDE-Straßentest) und internationalen Normen. Gemeinsam mit den Partnern ThyssenKrupp System Engineering GmbH und dem Fraunhofer IKTS entwickelt IAV im Rahmen des Projektes "EMBATT" eine neue Generation von Li-Ionen-Batterien. Diese sollen eine Energiedichte von 450Wh/l erreichen und Reichweiten von 1000 km realisierbar machen.
Lothar Starke,
Leiter des Arbeitskreises

Potsdamer Gespräche, dieses Mal über Steuern und Fachkräfte

Potsdam | Die Potsdamer Gespräche beschäftigten sich dieses Mal mit dem Dauerthema Steuern und einem interessanten Ansatz der Landeshauptstadt, die Fachkräftelücke zu schließen.
Anett Malysch aus unserem Mitgliedsunternehmen Knappworst & Partner berichtete über Digitalisierung in ihrem Alltag als Steuerberaterin. Erstes Fazit, Digitalisierung ist allgegenwärtig. Auf einen Knopfdruck sind alle aktuellen Vorgänge präsent, aber vieles wird noch parallel auf Papier abgelegt. Das Einsparpotenzial ist immens, allerdings auch die Gefahr, dass die Dokumentationspflichten immer komplexer werden.
Einen interessanten Ansatz, Fachkräfte in Arbeit zu bringen, stellte Dirk Maischack von der Fachstelle Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung der Stadt Potsdam vor. Er berät potenzielle Arbeitnehmer, die durchs Raster der Arbeitsvermittlung fallen, weil sie nicht Leistungsempfänger sind. Dazu gehören zum Beispiel qualifizierte Frauen, die durch Erziehungszeiten den Anschluss in ihrem Beruf verpasst haben. Angeregt wurde ein Speed-Dating, bei dem nach Branchen sortiert Unternehmen und Arbeitsuchende zusammengebracht werden. Mehr Informationen

https://www.potsdam.de/content/arbeitsmarktpolitik-und-beschaeftigungsfoerderung

Verbandsmitglieder beim Marktplatz für Gute Geschäfte

Potsdam | Am 12. Okober findet bei der IHK in Potsdam der Marktplatz für Gute Geschäfte statt, bei dem traditionell auch immer einige Verbandsmitglieder vertreten sind. Von 17 bis 19 Uhr treffen Unternehmen und Vereine aufeinander. Ziel ist es, sich gegenseitig zu helfen und Gute Geschäfte zu machen. Zum Beispiel: Nutzung eines Konferenzraumes gegen ein Musikstück beim nächsten Betriebsfest. Die Regel auf dem Marktplatz heißt: Es darf über alles geredet werden, nur nicht über Geld. So wird ehrenamtliches Engagement gestärkt.
Der Marktplatz für Gute Geschäfte findet in Potsdam bereits zum 8. Mal statt, die VCAT Consulting ist seit langem schon dabei. „Wir haben mit unseren Azubis bereits mehrere Internetauftritte und andere Online-Tools für Vereine erstellt. Die Azubis arbeiten dabei selbstständig für einen echten Kunden, können aber jederzeit auf die Hilfe erfahrener Kollegen zurückgreifen“, sagt VCAT-Geschäftsführer Nico Danneberg, Vizepräsident in unserem Verband. Er ist auch in diesem Jahr Mitglied im Organisationsteam und wird bei der Veranstaltung als Broker die Gesprächspartner zusammenbringen.  Infos und Anmeldung

http://www.uv-bb.de/http://

„Sagen“hafter Unternehmertreff mit Kahnfahrt, Kaffee und Grill

Cottbus | Am 15. September haben sich 24 Unternehmer in Burg im Spreewald mit den wendischen Sagengestalten Mittagsfrau, Wasserfrau, Schlangenkönig und Lutki an der Gaststätte die „Grüne Ecke“ getroffen. Auf der einstündigen Kahnfahrt wurden die wendischen Sagengeister eindrucksvoll von Frank Kossick, im Spreewald geboren und sonst Dozent, Dolmetscher und Honorarkonsul, in Szene gesetzt.
Es war eine erlebnisreiche Stunde, in der es gelungen ist, uns die Landschaft mit ihren Sagengestalten näher zu bringen. Die Zeit verging wie im Fluge, auch weil es ja immer was zu erzählen gibt. Zurückgekehrt an die „Grüne Ecke“, war die  Kaffeetafel schon gedeckt und der Grill wurde angeheizt. So konnten alle den Abend genießen. Begleitet von schöner niedersorbischer Musik ist dieser Nachmittag  bei  leckeren Salaten, Steaks und Bratwürsten ausgeklungen.
Ein  Dankeschön dem Team der Wirtin der „Grüne Ecke“ und Frank Kossick mit seinen „sagenhaften“ und musikalischen Gefolgsleuten.

Zu Gast in Brandenburgs größtem Krankenhaus

Cottbus |  Mitgliedsunternehmen des UVBB, Vertreter der Wirtschaftsförderung der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße waren im Carl–Thiem–Klinikum zu Gast. 100 Jahre nach dem Tod des Klinikgründers hat das nach ihm benannte Haus heute 1.192 Betten und ist größtes Klinikum im Land Brandenburg. Das CTK ist eine gemeinnützige GmbH in kommunaler Trägerschaft der Stadt Cottbus. Mehr als 2.300 Mitarbeiter und Auszubildende haben 2016 mehr als 100.000 Patienten behandelt und versorgt.
Das CTK umfasst als akademisches Lehrkrankenhaus der Charite Berlin 21 Kliniken und 2 Institute.  Es versteht sich als Haus der Schwerpunktversorgung mit dem Anspruch eines Maximalversorgers und nahezu allen medizinischen Disziplinen. Hervorzuheben ist auch die enge Kooperation mit dem Sana-Herzcentrum am Standort.
Im Anschluss durften wir einen Blick hinter die Kulissen des Klinikums werfen. So gestatteten uns der Verwaltungsdirektor, Karsten Bepler, und Technische Leiter, Ralf Klemme einen Blick in die Kältetechnik und danach in die Notaufnahme und die Eingangsbereiche des CTK. Höhepunkt des Rundgangs war die Besichtigung des Hubschrauberlandeplatzes auf dem Dach des CTK, bei dem zufällig die Landung eines „Hubis“ beobachtet werden konnte. Durch die gute Ausstattung und hohe Fachkompetenz des Klinikums in Südbrandenburg sowie seine zertifizierten interdisziplinären Zentren  wird es hoch geschätzt.
Zum Schluss ließen die Teilnehmer den Besuch bei einem außerordentlich leckeren und gesunden Mittagessen und angeregten Gesprächen ausklingen. An dieser Stelle an die Klinikleitung und alle Organisatoren noch einmal ein herzliches Dankeschön für den tollen Empfang. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung.
Reinhard Schulze
Horst Böschow

UV etabliert Deutsch-Russische Wirtschaftsgespräche

Berlin | Prominent besetzte "Deutsch-Russische Wirtschaftsgespräche" fanden am 13. September in den Wannseeterrassen in Berlin-Wannsee statt: Vorträge von Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, P. Rubtsov, stellv. Leiter der Handels- und Wirtschaftsbüros der Botschaft der Russischen Föderation, Dr. Ties Tiessen, Vorstand Wintershall und J. Wiedmaier, Generaldirektor Continental RUS brachten die etwa 80 Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik auf den aktuellen Stand der sich wieder vertiefenden Deutsch-Russischen Wirtschaftsbeziehungen. Die Delegation der Industrie- und Handelskammer der Republik Abchasien informierte über Investitionsmöglichkeiten.
Die unter der Ägide des Mitglieds des Präsidiums des UVBB, Rechtsanwalt Wolfgang Matzke, durchgeführte Veranstaltung soll als Auftakt zu weiteren deutsch-russischen Gesprächen innerhalb des UV fungieren.

Ronny Bellovics ins IHK-Präsidium gewählt

Potsdam | UVBB-Mitglied Ronny Bellovics ist als Präsidiumsmitglied der IHK Potsdam gewählt worden. Mit seinem Unternehmen ART-EFX gestaltet Ronny Bellovics künstlerische Fassaden und zaubert uns so manches Lächeln ins Gesicht. Er ist studierter BWLer und IHK-Prüfer und seit diesem Sommer Mitglied der Vollversammlung der IHK.
Bei der Wahl zum Präsidium stellten insgesamt elf Kandidaten ihre Ziele vor, sieben wurden von der Vollversammlung gewählt. Als wichtigste Aufgaben für die IHK nannte er die Unterstützung bei Existenzgründung und Unternehmensnachfolge sowie bei der Fachkräftegewinnung. Diese Themen hätten sich bei den Gesprächen im UVBB herauskristallsiert. Bellovics regte die Bildung eines IHK-Ausschusses für Gründung und Nachfolge an.
Wir gratulieren zur Wahl und wünschen viel Erfolg bei der ehrenamtlichen Tätigkeit für die IHK.

Presseecho zum Ostdeutschen Energieforum

Leipzig | Die Ministerpräsidenten von Sachsen, Thüringen und Brandenburg nahmen an dem bereits 6. Energieforum teil. Zwei Tage diskutierten die rund 400 Unternehmer, Energiefachleute und Politiker. Der UVBB war mit dem Präsidenten Dr. Burkhardt Greiff, Vizepräsident Reinhard Schulze, Präsidiumsmitglied Horst Böschow, Geschäftsführer Steffen Heller sowie Dr. Andreas Elsner aus Cottbus vertreten.
Die Leipziger Volkszeitung zitiert am 29. August den Sprecher der Interessengemeinschaft Ostdeutscher Unternehmerverbände Hartmut Bunsen mit einer Stellungnahme zur Braunkohle: "Wir können auf sie nicht verzichten. Diese Position wird nach Recherchen der LVZ von Fachleuten aus Gründen der Versorgungssicherheit geteilt. So erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Energiewirtschaft, die konventionellen Kraftwerke seien Partner der Erneuerbaren. Positiv wurde aufgenommen, dass mit der bundesweiten Vereinheitlichung der Netzentgelte eine Forderung des Energieforums aus den vergangenen Jahren nun endlich umgesetzt wurde.
Die Lausitzer Rundschau berichtete am 29. und 30. August ebenfalls. Hier sagt Hartmut Bunsen, das Energieforum habe gleich zu Anfang deutlich gemacht, dass es um die "gemeinsame ostdeutsche Position zur Energiewende" geht. "Und die ist in erster Linie eine Position zum heimischen Energieträger Braunkohle – und zwar eine uneingeschränkt positive." Zum Artikel in der Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/Wir-sind-doch-nicht-in-China;art1067