Alle Artikel in: Allgemein

Thomas Schmeißer – Neues Mitglied im Verband

Luckenwalde | "Ich bin vom Lotsendienst in Luckenwalde auf den UVBB hingewiesen worden", erzählt Thomas Schmeißer. Er informierte sich gründlich und nahm im März an den Potsdamer Gesprächen teil. "Das Netzwerktreffen hat mir gefallen. Ich habe ein positives Bauchgefühl", sagt der Unternehmer, der Am Mellensee zu Hause ist.
Der Existenzgründer ist bereits 63 Jahre alt und führt das Unternehmen gemeinsam mit seinem Sohn Benjamin. Thomas Schmeißer verfügt über langjährige Erfahrungen als Unternehmer. Er übernahm 1988 einen väterlichen Ofenbaubetrieb und entwickelte ihn bis 2015 zu einem Hersteller von Lüftungs- und Wärmepumpensystemen.
Mit der Neugründung BTSophia (hier steckt der Begriff Philosophie drin) fördert er die Persönichkeitsentfaltung seiner Seminarteilnehmer. Thomas Schmeißer hat Ausbildungen im Management, Philosophie und Theologie absolviert und ist ehrenamtlich in der Hospizarbeit tätig.

Christine Herntier zu Gast beim Unternehmerfrühstück

Spremberg | Die Spremberger Bürgereisterin Christine Herntier war zu Gast beim Unternehmerfrühstück. Sie berichtete dort über ihre Tätigkeit in der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung".
Eine arbeitsintensive Nebentätigkeit, wie das Beispiel von der Verhandlung beim Kohlekompromiss zeigt: "5 Uhr morgens war der Abschlussbericht der Kommission."
Die Lausitzer Rundschau schreibt: "Im September, so schätzt Reinhard Schulze, 1. Vizepräsident des UVBB, sei mit der gesetzlichen Grundlage zu rechnen. Es geht um den richtigen Einsatz von 40 Milliarden Euro. Für vier Reviere und sechs betroffene Bundesländer. Die Zeit läuft längst. Der Kohleausstieg 2038 steht fest."
Als ein wichtiger Partner für die Strukturentwicklung stellte Katrin Erb von der Abteilung für Wissens- und Technologietransfer die Brandenburgisch Technische Universität Cottbus-Senftenberg vor.

B2Digital ist neues Mitglied im UVBB

Stahnsdorf | B2Digital UG ist seit Januar neues Mitglied im Unternehmerverband. Geschäftsführer Olaf Binek hat auf Empfehlung der Wirtschaftsförderung im Dezember an einem Unternehmerfrühstück des UVBB zur Digitalisierung teilgenommen. Dabei kam er ins Gespräch mit UV- Vizepräsident Nico Danneberg, den er bereits kannte und der ihn wenig später bei einem Unternehmen einführte, das konkreten Beratungsbedarf hatte. Olaf Binek gewann dadurch einen neuen Mandanten. Er sagt: „Wenn Netzwerken hier so funktioniert, bringe ich mich gern mit ein.“

Olaf Binek gründete seine Firma vor einem Jahr. Gemeinsam mit Thorsten Brede unterstützt er mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung von Arbeitsprozessen. „Digitalisierung ist der einzig richtige Weg, wenn man mit dem gleichen Personal mehr Arbeit leisten und zukunftsfähig bleiben will“, sagt Binek. Seine Dienstleistung umfasst die Analyse der Prozesse im Unternehmen und die Entwicklung digitaler Lösungen. „Die Umstellung erfolgt in homöopathischen Dosen unter Einbindung von Fördermitteln“, erläutert er. “Wir helfen Dinge zu erreichen, die nicht für erreichbar galten“, ergänzt Thorsten Brede.

Der Firmengründer ist gelernter Einzelhandelskaufmann und Diplom Kaufmann. Sein beruflicher Werdegang führte ihn nach der Ausbildung in die Vertriebsabteilung eines weltweiten Telekommunikationskonzerns. Später war er abteilungsverantwortlich für den Datenbestand bei Toll-Collect und arbeitete unter anderem als Projektmanager im Kompetenzzentrum „Mittelstand-Digital“. Aus seiner Tätigkeit dort weiß er, wo der Bedarf bei kleinen und mittleren Unternehmen liegt. Sein Wissen will er auch auf Veranstaltungen des UVBB weitergeben – Digitalisierung soll 2019 ein Schwerpunktthema in der Verbandsarbeit bleiben.

UVBB beim großen Netzwerktreffen in Potsdam

Potsdam | Bei einem großen Netzwerktreffen des UVBB in Potsdam nutzten Verbandsmitglieder die Gelegenheit sich vorzustellen. Im Haus der IHK trafen sich am 7. Februar: Wirtschaftsjunioren, Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V., Lions Potsdam, Marketing Club Potsdam, Verband Deutscher Unternehmerinnen, PotsDame Netzwerk, BVMW, BNI, und Silicon Sansouci. Die Teilnehmer informierten sich über die unterschiedlichen Netzwerk-Ansätze. Den UVBB präsentierte Vizepräsident Nico Danneberg (Foto).

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Gelebte Nachbarschaft: Gemeinsam auf der Handwerkermesse

Cottbus | Der UVBB und der Arbeitgeberverband Lebuser Land stellten auf der  der Handwerkermesse am 26. und 27. Januar das grenzüberschreitende Projekt „Gelebte Nachbarschaft“ vor. Die beiden Verbände bieten durch ihre Zusammenarbeit einen Rahmen für die polnischen und deutschen Unternehmen in der Grenzregion, um Erfahrungen auszutauschen, in Geschäftsbeziehungen zu treten oder gemeinsam Kundenaufträge auszuführen. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Kooperationsprogramms INTEREG V A Brandenburg – Polen 2014 – 2020.

Verbandsmitglied Udo Brüning ausgezeichnet

Potsdam | Unser Verbandsmitglied Udo Brüning, LVM-Versicherungsagentur Potsdam, wurde als Unternehmen mit ausgezeichneter Berufs- und Studienorientierung ausgezeichnet. IHK-Präsident Peter Heydenbluth und Handwerkskammerpräsident Robert Wüst nahmen die Ehrung vor.
Udo Brüning wurde durch die Lehrer Ulrike Hennicke und Sven Weigang von der Maxim-Gorki-Gesamtschule in Kleinmachnow für die Auszeichnung vorgeschlagen. Er hatte mit den Schülern Vorstellungsgespräche geübt und bei weiteren Projekten im Bereich Schule-Wirtschaft mitgeholfen.

UVBB engagiert für Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz

Schwarzheide | Für unsere engagierten Lausitzvertreter, Vizepräsident Reinhard Schulze und Präsidiumsmitglied Horst Böschow, begann das neue Jahr mit einer Konferenz zum Thema Wirtschaftsverkehrsnetzwerk West-Lausitz. Für den 16. Januar hatten der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg gemeinsam mit dem Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz eingeladen. Besprochen wurden Fragen der Entwicklung der West-Lausitz zum Logistik- und Chemiezentrum, mit den Wirtschaftsstandorten Schwarzheide, Lauchhammer und Schipkau.

„Um Stärken und Chancen in der Lausitz besser zu nutzen, muss die Entwicklung der Region mit den Menschen und den Unternehmern vor Ort gemeinsam gedacht und geplant werden. Mit der heutigen Standortkonferenz kommen wir diesem Anspruch nach“, so der Lausitz-Beauftragte Dr. Klaus Freytag.

Er sprach die 107 Projekte umfassende Liste mit Maßnahmen der Landesregierung an, die in Zusammenarbeit mit Sachsen und der Lausitzrunde erarbeitet wurde. Diese an die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ adressierte Projektliste enthält fünf Projekte für die West-Lausitz. Dazu gehören insbesondere die Industrie- und Gewerbegebietsentwicklung am Flugplatz Schwarzheide/Schipkau, die Errichtung eines KV-Großterminals in Schwarzheide und das „Leistungszentrum Westlausitz.

Marcus Tolle, der Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus, begrüßt den Ansatz der Flächenerweiterung für Industrieansiedlungen: „Denn nur wenn hierfür die Voraussetzungen gegeben sind, ist ein erfolgreicher Strukturwandel in der Lausitz möglich. Hier setzt die Standortkonferenz ein wichtiges Signal.“  

Hintergrund:

In der Wirtschaftsregion Westlausitz finden sich bedeutende Standorte, von BASF und STR Bertschi über den Windkraftanlagenbauer Vestas bis zu den Niederlassungen von Zukunftsindustrien. Neue Perspektiven für den Standort West-Lausitz eröffnen sich mit der Fertigstellung der Niederschlesischen Bahnmagistrale, mit der sich die Lausitz zu einer führenden Logistik- und Chemieregion in Deutschland entwickeln und in Osteuropa und Asien bekannter werden kann.

Die Lausitz im Mittelpunkt des Kontinents verbindet mit ihren Verkehrsadern die Metropolen Berlin, Dresden und Leipzig sowie Osteuropa und Asien und ist ein Wirtschaftsstandort mit Perspektive. Durch ihre zentrale Lage ergeben sich regionale Perspektiven, Potenziale und Möglichkeiten für eine attraktive Verkehrsinfrastruktur auf international konkurrenzfähigem Niveau.

Fruchtbringender Gedankenaustausch an der THB

Brandenburg | Auf Einladung des Unternehmerverbandes diskutierten beim Unternehmerfrühstück im Rittersaal der TH Brandenburg Unternehmer mit der THB-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui sowie Vertretern des Zentrums für Gründung und Transfer (ZGT) der THB. Thema waren die Möglichkeiten der Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschule. Dorit Stawecki von der Wirtschaftsförderung der Stadt Brandenburg an der Havel war ebenfalls gekommen, um gemeinsam über aktuelle Themen, Termine und Projekte in der Region West-Brandenburg zu sprechen. Der fruchtbringende Gedankenaustausch soll fortgesetzt werden.

UV bleibt dran am Thema Digitalisierung

Potsdam | Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin hat sich im Verlaufe des Jahres mit seiner Kampagne dem Thema Digitalisierung weiter genähert, heißt es in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung.
In den vergangenen zwölf Monaten wurden die Mitglieder des Verbandes und Interessenten aus dem Netzwerk unternehmensnah und erfolgsorientiert informiert. Dazu wurde eine Beratergruppe Digitalisierung des UVBB gegründet, die zunächst aus drei Unternehmen besteht: die Kommunikationsagentur comprend aus Potsdam steuert und organisiert mit interessierten Firmen und Institutionen alle Maßnahmen. Für die Vorbereitung und Umsetzung der Veranstaltungen konnten Digitalchef.de und die ikusei GmbH gewonnen werden.
Philipp Wilimzig aus Berlin betreut mit seiner Agentur ikusei GmbH mittelständische Unternehmen und Start-Ups aus ganz Deutschland bei der konkreten Umsetzung digitaler Business-Strategien und web- oder app-basierten Software-Projekten.<s></s>
Die Arbeit der Gruppe und die geplanten Veranstaltungen sind auch im nächsten Jahr offen für Interessenten aus dem Verband und aus den Reihen der Firmen, die Mitglied werden möchten.
“Der Unternehmerverband Brandenburg und Berlin (UVBB), so Verbandspräsident Dr. Burkhardt Greiff am Rande einer Veranstaltung in der Bundeshauptstadt, “unterstützt auf dem oft nicht einfachen Weg der Digitalisierung von Unternehmen ausdrücklich alle Bemühungen im politischen Raum.” Und setzte fort. “Die heute in Potsdam stattfindende Konferenz “Digitalisierung der Wirtschaft” des Ministeriums für Wirtschaft und Energie ist ein richtiger, aber auch notwendiger Schritt auf dem Weg dazu, vielen kleinen Firmen den Weg in das digitale Zeitalter zu ebenen.”
Zum Beginn des Jahres hatte der UVBB von der Landesregierung konkrete Maßnahmen gefordert, die die spezifischen Belange der Unternehmen im Land berücksichtigen.
Eine kurze Umfrage unter Firmen des Verbandes aus der Landeshauptstadt hat ergeben, dass besonders die aufgezeigten Möglichkeiten zur verstärkten Vernetzung der Firmen in Technologie-und Gründerzentren ein Erfolg versprechender Weg seien. Für viele Unternehmen ist die finanzielle Unterstützung durch das Land bei der Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine unentbehrliche Voraussetzung für weitere Schritte zur Digitalisierung ihres Unternehmens.
Steffen Heller, Geschäftsführer des UVBB, fügte hinzu: „Nach den aktuellen Zahlen sind bei der Mehrheit der Firmen im Land Projekte geplant oder werden bereits durchgeführt, aber nicht wenige kleine Unternehmen aus dem Verband orientieren sich im Moment noch. Dazu kommt, dass Viele Probleme mit dem 40-seitigen Förderantrag haben. Oft fehlen  personelle Ressourcen und mehr als die Hälfte der Unternehmen sieht den wirtschaftlichen Nutzen noch nicht.“