Ostdeutscher Unternehmertag am 07.05.25
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Die deutsche Wirtschaft steckt tief in der Krise, die jetzt auch die traditionellen Industriebranchen der westdeutschen Bundesländer trifft. Wegbrechende Märkte, Massenentlassungen, Aufschub von Investitionen und Verlagerungen ins Ausland bedrohen den über Jahrzehnte aufgebauten Wohlstand. Das Politikversagen ist offensichtlich und wächst sich zu einer Gefahr für die gesellschaftliche Stabilität aus. Inzwischen sehen Experten in der mittelständischen Struktur der ostdeutschen Länder mit erheblichen Anteilen an innovativen Dienstleistungen und Nischenprodukten eine Chance, um besser als die industriell stärkeren Bundesländer durch die Krise zu kommen. „Dieses Potenzial mag es zwar geben, und Zuversicht ist ja sehr wichtig“, schätzt Dr. Burkhard Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e. V. ein. „Damit daraus tatsächlich Chancen für unsere mittelständische Wirtschaft erwachsen, brauchen wir aber dringend einen Neustart in der Wirtschaftspolitik. Wir wirtschaften nicht in Bullerbü, sondern in einer Welt mit extrem verschärften Herausforderungen. Notwendig ist ein schlüssiges Konzept: Schluss mit unrealistischen Zielen und überbordender Bürokratie! Tragfähige Lösungen für den Energiebedarf zu wettbewerbsfähigen Bedingungen! Und kraftvolle Investitionen in innovative Lösungen, um weiterhin mit deutscher Technologie, Produkten und Dienstleistungen in der Welt erfolgreich zu sein!“ Für …
Unternehmen fordern realistische Wirtschaftspolitik und funktionierende Lösungen für den Fachkräftemangel! Inmitten einer in der Bundesrepublik nie dagewesenen Krisensituation fand am 30. April in Potsdam der 6. Ostdeutsche Unternehmertag statt. Im Fokus stand erneut der Fachkräftemangel als zentrale Herausforderung für die mittelständischen Unternehmen. Dieser bedroht angesichts der sich überlagernden Krisen aus überbordender Bürokratie, viel zu hohen Energiepreisen, schleppender Digitalisierung und widersprüchlichen Regelungen zur der Bewältigung der ökologischen Transformation zunehmend die Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft, so Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. und Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin. „Deutschland ist beim Wachstum Schlusslicht, das Bürokratieentlastungsgesetz 4 klingt wie Hohn“, sagte er. „Die Nachbarn überbieten sich bei Bauvorhaben neuer Atomkraftwerke, während bei uns abgeschaltet wird. 100 Milliarden stehen für die Rüstung zur Verfügung – ich hätte mir gewünscht, dass 20 Milliarden für Instandsetzung von Schulen aufgewendet werden und für Fachkräfte, die in Pflege und Gesundheit dringend gebraucht werden.“ Hohe Steuern und immer neue Belastungen, teure Doppelstrukturen in der Verwaltung und fehlende Anreize während andere Staaten mit Vergünstigungen locken – kein Wunder, dass Unternehmen …
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Der 6. Ostdeutsche Unternehmertag findet am 30. April 2024, von 10 bis 18 Uhr, im Kongresshotel Potsdam, Am Luftschiffhafen 1 in 14471 Potsdam, statt. Warum ein Ostdeutscher Unternehmertag? „Die Lage im Osten unterscheidet sich auch nach 33 Jahren Einheit grundlegend von der Situation in den westdeutschen Bundesländern, das hat endlich auch die Politik erkannt“, sagt Dr. Burkhardt Greiff, der als Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmensverbände Ostdeutschlands und Berlin über 22.000 mittelständische Unternehmen vertritt. „Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, hat die Hoffnung geäußert, dass wir mit Lösungen zur Bewältigung des Fachkräftemangels Vorbild und Impulsgeber für alle werden – dafür aber gibt es für alle Beteiligten enorm viel zu tun. Deshalb haben wir uns entschieden, im Jahr 2024 erneut einen Unternehmertag für die Interessen der ostdeutschen Wirtschaft zu organisieren.“ Thema: Vorhandene Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen. Wie Aus- und Weiterbildung im demografischen Wandel besser gelingen können. Praxisnahe Ideen, Möglichkeiten und Impulse. Schirmherr: Bundesministerium für Wirtschaft und KlimaschutzVeranstalter: comprend GmbHMitveranstalter: Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V., Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und BerlinPartner: Unternehmerverband Sachsen e.V. Programm: https://www.ostdeutscher-unternehmertag.de/programm-2024/ Teilnahmegebühr: 195 €Teilnahmegebühr für …
Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen: Bildungsanstrengungen, Künstliche Intelligenz und geeignete politische Rahmenbedingungen! Potsdam, 18. Dezember 2023. Der ostdeutsche Mittelstand wehrt sich vehement gegen die Bedrohung seiner Wettbewerbsfähigkeit und damit einhergehende Wohlstandsverluste für die gesamte Bevölkerung. „Dank der chaotischen Politik der Ampel-Regierung stellen Großunternehmen den Standort Deutschland in Frage und erzielen große Medienresonanz – die zum Teil katastrophale Lage des ostdeutschen Mittelstandes findet dagegen weit weniger öffentliche Aufmerksamkeit“, erklärt Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „Wir stehen vor einem Komplex von Problemen, die seit Jahren nur verschärft worden sind: Fachkräftemangel, Bürokratie, konzeptloses Vorgehen in der ökologischen Transformation und insgesamt widersprüchliche Rahmenbedingungen für das unternehmerische Handeln. Bei unserem 6. Ostdeutschen Unternehmertag werden wir darüber nicht nur diskutieren, sondern praktisch umsetzbare Lösungen erarbeiten. Das erwarten unsere Mitgliedsunternehmen!“ Die Bewältigung des Fachkräftemangels stellt dabei den Schlüssel zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Unternehmen dar. Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und der Unternehmerverband Sachsen e.V. laden deshalb zu ihrem 6. Ostdeutschen Unternehmertag am 30. April 2024 unter dem Leitmotiv ein: „Vorhandene Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen. Wie Aus- und Weiterbildung …
Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen – wie Aus- und Weiterbildung im demografischen Wandel besser gelingen können. Die Lage ist dramatisch: Der Fachkräftemangel bedroht erfolgreiche Geschäftsmodelle des ostdeutschen Mittelstands und hat sich zum Haupthindernis für die notwendige Transformation zu nachhaltigem ökologischen Wirtschaften entwickelt. „Die Signale aus unseren Mitgliedsunternehmen sind eindeutig – wir kommen an einen Punkt, an dem die Wettbewerbsfähigkeit wegen fehlender Arbeits- und Fachkräfte auf dem Spiel steht“, unterstreicht Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „So erfreulich die Ansiedlung einzelner Großunternehmen der Zukunftsbrachen auch ist – wenn sie den ohnehin vorhandenen Fachkräftemangel verschärft, haben die vielen kleinen und mittleren Unternehmen es noch schwerer, sich auf die neuen Herausforderungen einzustellen und ihre Plätze in einer neuen Wirtschaftsstruktur zu finden.“ Die Folgen spüren zuerst die Regionen der ostdeutschen Länder, die nach den Abwanderungswellen der 1990er Jahre mühsam wieder neue Strukturen aufgebaut haben. Dr. Greiff betont: „Wunschdenken bringt uns nicht weiter, und die widersprüchlichen Entscheidungen der Wirtschaftspolitik machen uns zusätzlich das Leben schwer. Vielmehr müssen wir jetzt alle vorhandenen Potenziale für den Fachkräftebedarf nutzen, mit aller …
Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen – wie Aus- und Weiterbildung im demografischen Wandel besser gelingen können. Potsdam, 22. September 2023. Die Lage ist dramatisch: Der Fachkräftemangel bedroht erfolgreiche Geschäftsmodelle des ostdeutschen Mittelstands und hat sich zum Haupthindernis für die notwendige Transformation zu nachhaltigem ökologischen Wirtschaften entwickelt. „Die Signale aus unseren Mitgliedsunternehmen sind eindeutig – wir kommen an einen Punkt, an dem die Wettbewerbsfähigkeit wegen fehlender Arbeits- und Fachkräfte auf dem Spiel steht“, unterstreicht Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „So erfreulich die Ansiedlung einzelner Großunternehmen der Zukunftsbrachen auch ist – wenn sie den ohnehin vorhandenen Fachkräftemangel verschärft, haben die vielen kleinen und mittleren Unternehmen es noch schwerer, sich auf die neuen Herausforderungen einzustellen und ihre Plätze in einer neuen Wirtschaftsstruktur zu finden.“ Die Folgen spüren zuerst die Regionen der ostdeutschen Länder, die nach den Abwanderungswellen der 1990er Jahre mühsam wieder neue Strukturen aufgebaut haben. Dr. Greiff betont: „Wunschdenken bringt uns nicht weiter, und die widersprüchlichen Entscheidungen der Wirtschaftspolitik machen uns zusätzlich das Leben schwer. Vielmehr müssen wir jetzt alle vorhandenen Potenziale für den …
Potsdam, 11. Mai 2023. Der Fachkräftemangel bedroht die wirtschaftliche Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft, die durch äußere Krisen und hausgemachte Belastungen einer kurzsichtigen Wirtschaftspolitik vor einzigartigen Herausforderungen steht. Angesichts dieser dramatischen Situation fordern die ostdeutschen Unternehmerverbände eine „Fachkräfteoffensive Ost“ und Entlastungen für die mittelständische Wirtschaft. Sämtliche Potenziale müssten ausgeschöpft und dabei endlich eine wirkliche Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung hergestellt werden. Gegenüber den zahllosen sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Studienangeboten und einer ausufernden Beschäftigung hoffnungsvollen Nachwuchspersonals in mehr oder weniger sinnvollen Projekten gelte es denjenigen Ausbildungs- und Studienrichtungen Priorität zu verleihen, die sich auf die Bedürfnisse des Wirtschaftsstandortes Deutschland ausrichten. „Dabei muss ein Schwerpunkt ganz klar auf der mittelständischen Wirtschaft liegen, die noch immer das Rückgrat unseres Wohlstands bildet“, betont Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V., beim 5. Unternehmertag der ostdeutschen Unternehmerverbände und Berlin in Potsdam. „Die Abwanderungstendenzen der jüngsten Zeit, bei denen uns aus Kostengründen, wegen lukrativer Förderangebote in den USA und nicht zuletzt wegen der stagnierenden Fachkräftepolitik zahlreiche der „Hidden Champions“ verloren zu gehen drohen, müssen gestoppt werden!“ Größte Bedrohung für den Wohlstand …
Thema: Fachkräftemangel, Energiewende, Ökologische Transformation. Wie ostdeutsche Unternehmen passende Mitarbeiter finden, binden und ausbilden. Schirmherr: Bundesministerium für Wirtschaft und KlimaschutzVeranstalter: comprend GmbHMitveranstalter: Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und Unternehmerverband Sachsen e.V. Flyer zur Veranstaltung Weitere Informationen