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Aktuelle Förderprogramme vorgestellt

Cottbus | Der Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung informiert über Förderprogramme des Landes Brandenburg für die betriebliche Weiterbildung im Unternehmen. Noch bis zum Jahresende werden folgende Programme angeboten:

  • "Einstieg in Beschäftigung", geeignet für Brandenburger Unternehmen
  • "Job Portal" im "Fachkräfteportal Brandenburg"
  • "LKZ (Lohnkostenzuschuss) für Arbeitslose und Alleinerziehende", maximale Förderung noch bis 31.3.15, es gilt der vorzeitige Maßnahmebeginn
  • "Bildungsscheck" – Es können individuelle arbeitsplatz- und arbeitgeberunabhängige berufliche Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden.

"Existenzgründung" ist ausgelaufen und wird auch nicht neu aufgelegt Mehr Informationen

http://www.zab-brandenburg.de/

Bachelor-Urkunden verliehen

Teltow | UVBB-Geschäftsführer Steffen Heller hat am 25. Juni an über 20 Absolventen des Ausbildungsverbundes Teltow ihre Bachelor-Urkunden überreicht. Er lobte die Praxisverbundenheit des dualen Studienganges, die Fachbezogenheit sei ein großer Pluspunkt. Außerdem warb dafür, dass Betriebe die Entwicklung junger Leute im Unternehmen fördern. "Nur wer weiß, wass er braucht, kriegt was er will", sagte Heller.

Der Ausbildungsverbund bietet in Zusammenarbeit mit der FH Südwestfalen den staatlichen anerkannten akademischen Abschluss Bachelor of Arts Betriebswirtschaft. Ab September 2014 wird ein berufsbegleitender Studiengang zum Bachelor of Engineering, mit den Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik oder Mechatronik angeboten.

Stipendium für Nachwuchskräfte

Potsdam | Die Zukunftsagentur Brandenburg informiert über das Brandenburg-Stipendium. Mit dem Förderprogramm will die Landesregierung Nachwuchsfachkräfte mit akademischer Ausbildung für kleine und mittlere Brandenburger Unternehmen gewinnen. Eine Antragstellung ist noch bis zum 31.08.2014 möglich. Gefördert werden Werkstudierende im Rahmen eines Innovationsprojektes oder Studierende bei der Erstellung ihrer Abschlussarbeit.
Info:
ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Regionalmanager Jörn Hänsel
Steinstraße 104-106
14480 Potsdam
0331 20029-137Mail

 

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Unternehmerverband-Die-Lausitz-braucht-einen-Plan-B

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Unternehmerverband-Die-Lausitz-braucht-einen-Plan-B

http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/spremberg/Mit-Volldampf-in-den-Strukturwandel;art1050

http://www.maz-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wucher-beim-Strompreis-trifft-Brandenburg

http://www.niederlausitz-aktuell.de/brandenburg/item/56186-gerber-kosten-der-energiewende-muessen-gerecht-verteilt-werden.html

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Windhundrennen-und-Angstdebatten;art25

http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/spremberg/Wirtschaft-ringt-um-die-Region;art1050

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Unternehmerverband-warnt-vor-dramatischem-Stellenabbau;art1049

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1399333

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Brandenburgs-Ministerpraesident-Dietmar-Woidke-spricht-sich-gegen-Kohleabgabe-und-Vorschlag-von-Bundeswirtschaftsminister-Sigmar-Gabriel-aus

http://www.lr-online.de/regionen/spremberg/Unternehmer-draengen-auf-neues-Forschungs-Institut-fuer-die-Lausitz;art1050

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Zu-viele-Baustellen-Lausitz-fehlt-der-Plan-B;art25

http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-Droht-der-Lausitz-das-wirtschaftliche-Aus-schon-in-drei-Jahren;art1065

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1382469

http://www.pnn.de/pm/734066/

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Gesundheits-und-Medizintechnik-im-Fokus

http://www.lr-online.de/regionen/spremberg/Mittelstand-wappnet-sich-fuer-Zukunft;art1050

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Unternehmerverband-Die-Lausitz-braucht-einen-Plan-B

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Wirtschaftsrat-fuer-Region-Teltow

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Kritik-an-Cottbus-Blick-von-Sprembergs-Buergermeisterin;art1049

http://www.lr-online.de/regionen/hoyerswerda/Neues-Institut-soll-innovative-Regionalentwicklung-befoerdern;art1060

Bildungskonferenz zum Berufseinstieg

Strausberg | „Inklusion an der Schnittstelle – schulische Berufsorientierung – Eintritt  in die Berufsausbildung“ ist der Leitgedanke der 3. Bildungs- und Wirtschaftskonferenz am 18. Juni am Oberstufenzentrum. In drei Arbeitsgruppen haben Vertreter der Schulen, von Unternehmen im Verbandsbezirk Frankfurt/Oder sowie Vertreter der Landes- und Kommunalpolitik beraten.

Die Teilnehmer arbeiteten in den Arbeitsgruppen heraus, dass Inklusion vom Engagement der einzelner Personen abhängt. Soll inklusive Ausbildung gelingen:

  • sind Kooperationen erforderlich, es werden Partner gebraucht, um Jugendliche aufzufangen und zu fördern
  • ist es notwendig, die individuelle Förderung in der Schule und Berufsschule zu verbessern
  • ist das enge Zusammenwirken und gegenseitige Kennen von Betrieben und Schulen notwendig
  • gehören gemeinsame Gespräche Berufsberatung, Schule und Betrieb und deren abgestimmtes Handeln zum Ausbildungsalltag
  • ist eine frühzeitig beginnende und kontinuierliche Berufsorientierung unerlässlich
  • muss den Betrieben ein realistisches Bild lernbehinderter Jugendlicher vermittelt werden
  • sind weitere institutionelle und personelle Voraussetzungen in der dualen Berufsausbildung zu schaffen

Bund sagt Ja zur S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf

Berlin | Der Bund steht zu seiner Zusage, seinen Anteil für den Bau der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf zu erbringen, das bekräftigte Katharina Reiche (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, am Montag gegenüber der Initiativgruppe „Regionale Infrastruktur Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf“. Diese war in großer Besetzung nach Berlin gefahren.
Mit dabei die Bürgermeister Bürgermeistern Bernd Albers, Stahnsdorf, Michael Grubert, Kleinmachnow und Thomas Schmidt, Teltow. Die drei Gemeinden leisten ebenfalls einen Beitrag zu dem Vorhaben, indem sie die Erstellung einer Machbarkeitsstudie finanzieren. Bisher habe die Region aus Potsdam von Infrastruktur-Minister Jörg Vogelsänger (SPD) eine klare Absage erhalten, mit Verweis auf die Kosten.
„Die Zusage von Frau Reiche bedeutet, dass 60 Prozent der Kosten vom Bund übernommen werden, 40 Prozent muss das Land finanzieren“, erläutert Steffen Heller, Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin und Koordinator der Initiativgruppe im Kampf um die S-Bahn-Anbindung. Ein Ping-Pong-Spiel, ein Hin und Her zwischen Land und Bund schadet der Politik insgesamt. Daran kann kein Politiker ernsthaft ein Interesse haben.
Heller fordert die Landesregierung auf, ihre Absage zu überdenken, wenn der Nachweis der Wirtschaftlichkeit erbracht ist. Für die Unternehmen in der Region sei die S-Bahn-Anbindung ein entscheidender Wirtschaftsfaktor und wichtig für die Mobilität der Arbeitskräfte. Zudem bringe die Ansiedlung von Unternehmen und Arbeitsplätzen dem Land Brandenburg Steuern. „Ohne die Weitsicht des vormaligen Landrates Stubenrauch, dem geistigen Erbauer des Teltowkanal, wäre die Region heute nicht das, was sie ist, sagte Steffen Heller.
Für ihn sei deshalb die S-Bahnverlängerung der „Teltowkanal von Morgen“. Über die Initiativgruppe „Regionale Infrastruktur TKS“: Die Initiativgruppe wurde vom Unternehmerverband Brandenburg-Berlin (UV BB) initiiert. Ziel ist es, die Entscheidungsträger der Region zusammenzubringen und damit Kräfte zu bündeln, um die S-Bahnverlängerung mit Ringschluss stärker in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken. Ebenfalls soll der Druck auf die Politik erhöht werden. Kommunal- und Landtagswahlen bieten dazu Gelegenheit.
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Die Initiativgruppe versteht sich als Task Force aus Wirtschaft und Kommunalpolitik, um gemeinsam

  • die Verweigerungshaltung der Landesregierung aufzubrechen
    Maßnahmen abzustimmen
  • parlamentarische Instrumente zu nutzen
  • die S-Bahnverlängerung in den Landesverkehrsplan und neuen Koalitionsvertrag im Herbst diesen Jahres aufzunehmen.

Unternehmer werben um Geschäftspartner aus Russland

Berlin I  Die Besucher wollen Wirtschaftsbeziehungen zu deutschen Unternehmen knüpfen, die über Know-how auf dem Gebiet von Energieeffizienz und Recyling verfügen. „Im Norden unserer Region sind viele Kohlegruben und Industrie. Hier vollzieht sich ein enormer Wandel. Energieeffizienz und der Umweltschutz sind für Menschen und Unternehmen wichtig geworden“, sagt Olga Jewgenia Danilewitsch, die Vizepräsidentin der Permer Handels- und Industriekammer.
Die siebenköpfige Gruppe ist auf Einladung des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin in der Region. Bereits im vergangenen Jahr knüpften die Unternehmer aus Deutschland Kontakte in den Raion Perm. Dass gerade Firmen aus Brandenburg und Berlin mit dem Gebiet am östlichen Ende Europas in Austausch treten ist das Ergebnis einer Ausschreibung des Bundeswirtschaftsministeriums, aber kein Zufall.

„Es passt einfach gut zueinander. Dieses Treffen ist eine Chance vor allem für deutsche Unternehmen, die technologisch Vorreiter auf diesem Gebiet sind“, sagt der Osteuropa-Berater Norbert Burczyk, der die Reise zusammen mit dem verein BiWi² e.V. und Herrn Bernhard Szech im Auftrag des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin organisiert hat. So werden die Teilnehmer beispielsweise beim Besuch der Cemex OstCement GmbH in Rüdersdorf erfahren, wie der Staubausstoß innerhalb von 30 Jahren auf ein Promille gesenkt werden konnte und wie Sekundärstoffe an Stelle von Kohle zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Bei der Remondis AG in Berlin schauen sie sich die Aufbereitung der Papierfraktion des Grünen Punkts an.

Verbandsgeschäftsstelle ist umgezogen

Potsdam | Die Geschäftsstelle in Potsdam ist umgezogen. Das neue Domizil verfügt nun auch über einen separaten Besprechungsraum und ist zentral gelegen. Geschäftsführer Steffen Heller und Mitarbeiterin Gabriele Görges können die Verbandsmitglieder in modernen, freundlichen Räumen empfangen. Besucher fahren am Besten mit der Straßenbahn bis Platz der Einheit. Die Parkplätze sind kostenpflichtig. Hier geht’s zur Geschäftsstelle

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Was ist eigentlich INQA?

 Strausberg | In der Arbeitssitzung des LAK am 21. Mai 2014 stellte der Leiter des Landesarbeitskreises Dienstleistungen, Hans-Peter Kossa, die „Initiative neue Qualität der Arbeit – INQA“ vor. Die Initiative INQA richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und bietet Arbeitgebern und Beschäftigten Wissen und Unterstützung für die Arbeitswelt von morgen. Sie umfasst vier Handlungsfelder: Personalführung Chancengleichheit & Diversity Gesundheit Wissen & Kompetenz Mit dem INQA-Unternehmenscheck bietet die Initiative praxisnahe, niederschwellige und individuelle Beratung und Information.

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Potsdam innovativ zu Gast im SAP-Neubau Potsdam

Potsdam | Die Landeshauptstadt (Wirtschaftsförderung) und die Universität
Potsdam (Potsdam Transfer) laden ein: Bei der SAP können die Teilnehmer hinter die Kulissen der Arbeit zu schauen, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der SAP AG, der Technologietransferstelle der Universität und der
Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt ins Gespräch zu kommen und
sich anschließend beim get together auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
20. Mai 2014, 16 bis 18 Uhr
SAP AG
Konrad-Zuse-Ring 10
14469 Potsdam
(Einfahrt Nedlitzer Straße/B2)

Anmeldung bis 15. Mai 2014
online unter www.potsdam-innovativ.com an.

http://www.potsdam-innovativ.com

Innovative Lösungen für eine sichere Stromversorgung

Berlin | Über innovative Lösungen für eine sichere Stromversorgung informerten sich die Mitglieder des Landesarbeitskreises innovative Technologien am 13. Mai 2014 im Schaltwerk Berlin der SIEMENS  AG.
Dabei waren die Verbandsmitglieder an einem traditionsreichen Ort. Die Gründung der Firma Siemens erfolgte 1847 in Berlin, 1866 hat Werner von Siemens mit der Entdeckung des Dynamoelektrischen Prinzips die Grundlage für die Elektrotechnik geschaffen. Das Schaltwerk wurde 1918 in Siemensstadt erbaut und hat somit eine beinahe 100 jährige Tradition, so wie der Standort Berlin das Fundament für die weltweiten Geschäfte der SIEMENS AG in  die Energietechnik bildet.
Für die Vorbereitung und Durchführung der sehr informativen und interessanten Veranstaltung bedankt sich der Landesarbeitskreis recht herzlich bei Thomas Herrmann , Leiter der Division Fossil Power Generation und Karl-Heinz Funk, Schaltwerk Berlin.
Das Schaltwerk umfasst die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie Produktion für die Erzeugnispalette:

  • Hochspannung – Gasisolierte Schaltanlage bis 800 kV – Hoch integrierte Schaltanlagen bis 550 kV – Dead Tank Compact bis 245 kV – Gasisolierte Übertragungsleitungen – Leistungsschalter, Trennschalter, Erdungsschalter
  • Mittelspannung – Kompakte Vakuumschaltröhren bis 40,5 kV – Vakuum-Recloser für Freiluftanwendung bis 38 kV – Vakuum-Leistungsschalter für Mittelspannungsschaltanlagen sowie für Retrofit-Lösungen – Vakuum-Schütze zum sicheren Schalten von Wechselstromverbrauchern in Innenanlagen – Vakuum-Leistungsschalter bis zu 6.300 A und 40,5 kV zum Schalten besonders hoher     Leistungen.
  • Überspannungsableiter für den gesamten Spannungsbereich von Hoch-bis Niederspannung.

Die Grundlage für die Erfolgsgeschichte des Schaltwerkes  in der Vergangenheit und für die Zukunft liegt in der  Forschung und Entwicklung. Die rund 100 Jahre Entwicklungserfahrung sowie moderne Labors und Versuchsfelder vor Ort sorgen dafür, dass Schalttechnik von Siemens branchenweit immer wieder neue Maßstäbe in Effizienz ,Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit setzt. Mit einem der weltweit größten privaten Prüffelder für Schaltleistungen, das zudem für die Durchführung international anerkannter Typprüfungen nach ISO/IEC 17025 akkreditiert ist, und mit einem Team von mehr als 300 Spezialisten aus Naturwissenschaft und Technik verfügt das Schaltwerk über einzigartige Forschungs- und Entwicklungsressourcen.
Es ist daher  bei SIEMENS das Kompetenzzentrum für alle Fertigungsstätten der Schalttechnik weltweit. Das Schaltwerk hat rd. 3000 Mitarbeiter und 2013 einen Umsatz von  über 700 Mio. € realisiert. Von der Produktion sind etwa 90 % für den Export bestimmt.
Das Schaltwerk wird gegenwärtig mit einem Investitionsvolumen von 100 Mio € zu einem der modernsten Fabriken ihrer Art weltweit ausgebaut. Dabei werden alle Prozesse von der Logistik über die Fertigung bis zum Versand neu gestaltet. Zu dem Investitionsumfang gehört der Neubau von zwe Hallen für die Montage der Erzeugnisse. Die erste Halle zur Montage der Hochspannungs-Schaltanlagen ist voll in Funktion und wurde besichtigt, die Ausrüstung der zweiten Halle läuft und wird bis Jahresende abgeschlossen.
Lothar Starke, Leiter des Landesarbeitskreises