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Unternehmerfrühstück zur Digitalisierung

Ludwigsfelde | Die Digitalisierung im Unternehmen war Thema des Unternehmerfrühstücks bei der MBS in Ludwigsfelde.
Kerstin Prause und Uwe Fischer von der Unternehmensberatung TCI International GmbH erläuterten, wie Mittelständler die Ansatzpunkte in ihrem Unternehmen erkennen und umsetzen können.  "Die Digitalisierung fordert Unternehmen heraus, sich mit einem zukünftig tragbaren, profitablen Geschäftsmodell auf neue geschäftliche Chancen, Herausforderungen und Wettbewerber einzustellen", sagte Kerstin Prause. ILB und Wirtschaftsförderung informierten, wie die Digitalisierungsprozesse finanziert und gefördert werden können. 
Die Digitalisierung ist 2018 Jahresthema im UVBB. In einer Reihe von Veranstaltungen wurden die einzelnen Aspekte erörtert. Verbandsmitglieder aus der Branche nutzten die Gelegenheit, ihre Herangehensweise vorzustellen.

Arbeitskreis Innovative Technologien bei Element Materials Technology

Berlin | Innovationen und Leistungen für die Qualität und Zuverlässigkeit von Produkten Mit diesem Thema war der Arbeitskreis Innovative Technologien im Unternehmerverband Brandenburg – Berlin am 13. November 2018 zu Gast bei dem Unternehmen Element Materials Technology Berlin GmbH in Berlin – Adlershof. Element Materials Technology ist das größte Testnetzwerk weltweit mit mehr als 200 Standorten und über 6200 Mitarbeitern.
Der Ursprung von Element Materials Technology geht auf das Jahr 1827 zurück, als die Firma Stork in Holland mit der Materialprüfung für Heizkessel begann. 2011 wurde der Bereich Materialprüfung mit 11 Laboren verkauft und als neues Unternehmen die Firma Element Materials Technology gegründet. Heute ist es das am schnellsten wachsende Unternehmen im Bereich der Prüfung, Inspektion und Zertifizierung weltweit. Das Tätigkeitsfeld umfasst die Bereiche Luftfahrt, Feuer- und Gebäudeprodukte, Infrastruktur und Umwelt, Öl und Gas sowie Transport und Industrie.
Seit 2014 gehört der Standort Berlin-Adlershof zum Element-Laborverbund. Das Unternehmen wurde 1999 als GEVA, Gesellschaft für Entwicklung und Versuch Adlershof GmbH gegründet. Es handelte sich dabei um eine Ausgründung bei BMW Rolls – Royce in Dahlewitz als unabhängiges Unternehmen. Die Niederlassung in Berlin nimmt im Unternehmensnetzwerk eine Sonderstellung ein, da es für die Aufgaben kaum Standard-Tests gibt und alle Tests individuell auf die Wünsche und Anforderungen der Kunden zugeschnitten werden.
Die Veranstaltung bestand aus einer umfangreichen Führung durch die Stationen für die Tests sowie eine detaillierte Information über die Aufgaben, Inhalte und Ausrüstungen des Unternehmens. Die 34 Mitarbeiter führen statische und dynamische Betriebs- und Struktur-Festigkeits-Untersuchungen an mechanisch und thermisch hoch belasteten Bauteilen und Komponenten durch und erbringen die dazu notwendigen Ingenieurdienstleistungen. Darüber hinaus werden repräsentative, meist sehr komplexe Belastungszustände unter Verwendung servo- hydraulischer und pneumatischer Prüfeinrichtungen sowie Schleuderprüfständen und elektrodynamischer Shaker simuliert. Viele Tests werden bei erhöhter Prüftemperatur mit homogener bzw. definierter Verteilung der Temperatur durchgeführt.
Besondere Expertise hat sich das Unternehmen auf dem Gebiet der "heißen" Schleudertests erworben. Prüflinge können realitätsnah bei Temperaturen bis 1000° C getestet werden, wobei axiale und radiale Temperaturgradienten simulierbar sind. Während des Tests lassen sich neben Temperaturen auch Dehnungen des Prüflings und Biegeschwingungen des Rotors fortlaufend überwachen. Für die Untersuchungen kommen temperaturfeste Dehnungsmessstreifen in Verbindung mit einer schnellen Telemetrie zum Einsatz.
Im Geschäftsfeld der Vibrationstests verfügt das Unternehmen über spezielles Know-how bei Schaufelprüfungen von Verdichtern und Turbinen. Weiterhin werden auch Analysen und Tests zur Resonanzidentifikation durchgeführt (Holographie). Das Unternehmen in Adlershof vermittelt Arbeiten, die nicht selbst ausgeführt werden können an andere weltweit tätige Laboratorien des Netzwerkes Element Materials Technology. Dabei werden auch die erforderlichen Leistungen zur Logistik und der zolltechnischen Abwicklung übernommen.
Die Teilnehmer an der Veranstaltung bedanken sich recht herzlich bei Herrn Erk Wendenburg, Quality & Engineering Support Manager für die sachkundige Betreuung.
Lothar Starke
Leiter des Arbeitskreises

Der besonderere Unternehmertreff: Wein trifft Geld

Cottbus | Bei einem guten Tropfen über gute Renditen in Zeiten niedriger Zinsen reden, dazu hatte der Unternehmerverband für den 13. November nach Cottbus eingeladen. Die Teilnehmer bekamen in ungezwungener Atmosphäre von Jörg Lerch von Allianz Global Investors viele nützliche Informationen zu langfristigen Investments. Die ausgewählten Weine aus der Lausitz präsentierte Hubert Marbach vom Weingut Marbachs Wolfshügel aus Jerischke.

Potsdamer Gespräche mit co3film und Signal Iduna

Potsdam | Zwei spannende Präsentationen erlebten die Verbandsmitglieder bei den Potsdamer Gesprächen im November. Zunächst erläuterte die Firma co3film, was ein Connect-Film ist und erläuterte, wie sie Unternehmen dabei unterstützt mit Filmen im Internet mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen und mehr Kunden zu gewinnen. Der Connect-Film ist eine Synthese aus Imagefilm und Erklärfilm. Eine Serie trägt dazu bei, dass sich potenzielle Kunden immer wieder mit einem Produkt beschäftigen. Die Gründer der in Potsdam ansässigen GBR, Claudia Wittig, Ansgar Otto und Andreas Blümlein, beantworteten im Anschluss an ihre Vorstellung (natürlich auch mit Film) zahlreiche Fragen rund ums Internet-Marketing.
Im Anschluss informierte Stephan Rimkus von der Gebietsdirektion der Signal Iduna über KFZ-Flottenversicherungen. Die Versicherung eines Fuhrparks ab 10 Autos (für Handwerker) ab 3 Autos bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, zum Beispiel die Einbeziehung des Lebenspartners in den günstigen Flottentarif. Als Partner des Versorgungswerks des UVBB bietet die Signal Iduna Verbandsmitgliedern besondere Konditionen beim Vertragsabschluss.

Burkhardt Greiff: „Höherer Mindestlohn vorstellbar“

Potsdam | UVBB-Präsident Dr. Burkhardt Greiff äußerte sich im RBB-Fernsehen am 1. November zum Thema Mindestlohn, der zum 1. Januar auf 9,19 Euro steigen soll. Die Brandenburger SPD preschte vor und nannte 12 Euro. Dr. Greiff hält einen höheren Mindestlohn mit sogar 15 oder 20 Euro prinzipiell für machbar. Er sagt jedoch: "Man muss bedenken, dass die Regionen im Wettbewerb bleiben müssen." Mediathek

https://mediathek.rbb-online.de/tv/Brandenburg-aktuell/Diskussion-%C3%BCber-Mindestlohnerh%C3%B6hung/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=3822126&documentId=57295536

Feuer und Flamme für das Industriemuseum

Teltow | Das Industriemuseum Teltow hat am 27. Oktober mit einem umfangreichen Programm am Aktionstag "Feuer und Flamme" für unsere Museen teilgenommen. Der Trägerverein unterstützt als Informationszentrum für Berufsorientierung (IZB) die Nachwuchsgewinnung. Er organisiert Projekttage am Museum, verbunden mit einer Betriebsbesichtigung in der modernen Arbeitswelt. Dabei werden die Schüler mit Industrieberufen bekannt gemacht. Die Unternehmen nutzen die Gelegenheit, um für Praktika und duale Ausbildung bei sich zu werben. Der Trägerverein arbeitet dazu mit 22 Schulen und über 200 Unternehmen der Region zusammen.
Das Museum stellt die Bereiche Elektronik, Automatisierungstechnik, Kommunikationstechnik und Polymerchemie an regionalen Beispielen von den Anfängen bis zur Gegenwart dar. Die aktuellen Sonderaussstellungen zeigen die "Entwicklung der Arbeitswelt" und "Energiewende in Deutschland".

Unternehmertag Lausitz zum Thema „Vernetzte Verkehre“

Schwarze Pumpe | Der Unternehmertag Lausitz am 19. Oktober hatte die Wirtschaftsentwicklung der Lausitz als Logistikdrehscheibe nach Osteuropa und Asien zum Gegenstand. Das 2017 gegründete Wirtschaftsverkehrsnetzwerk hat das Ziel, nachhaltige Strategien zu entwickeln, die zur Effizienzsteigerung der Infrastruktur „Straße und „Schiene“ beitragen und Synergien mit der bestehender Infrastruktur generieren. Der Strukturwandel in der Lausitz braucht ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Transportsystem für den Güterverkehr.
Deshalb gehören zu dem Netzwerk nicht nur Logistikunternehmen, sondern auch die Unternehmen, die ihre Waren zum Kunden bringen müssen, die IHK, der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. sowie öffentliche Einrichtungen. Unser Verband ist durch das Präsidiumsmitglied Horst Böschow vertreten.

Pressemitteilung

Das Versorgungswerk des UVBB – Ihr Partner für Ihre Sicherheit – empfiehlt

Umfassende Sicherheit für Ihre Flugdrohne mit der SIGNAL IDUNA Luftfahrt-Haftpflichtversicherung
Der gewerbliche Einsatz von Flugdrohnen hat nicht nur Vorteile, sondern birgt auch einige Risiken – eine entsprechende Versicherung ist daher obligatorisch und gesetzlich vorgeschrieben. Um Ihre Flugdrohne gewerblich nutzen zu dürfen, benötigen Sie immer eine Aufstiegserlaubnis der zuständigen Luftfahrtbehörde. Und die bekommen Sie nur mit einer entsprechenden Luftfahrt-Haftpflichtversicherung für Flugdrohnen. Dabei gelten besonders strenge Regeln im kontrollierten Luftraum, was für Arbeiten in Großstädten mit Flughafen äußerst relevant ist.
Schützen Sie sich mit der SIGNAL IDUNA Luftfahrt-Haftpflichtversicherung für Flugdrohnen. So erhalten Sie nicht nur die Aufstiegserlaubnis der Luftfahrtbehörde, sondern schützen sich auch vor hohen Kosten bei Personen- oder Sachschäden. Denn gerade bei ferngesteuerten Arbeitsgeräten kann immer etwas schiefgehen: Ein Windstoß bringt die Flugdrohne vom Kurs ab oder stürzt durch eine Kollision mit einem Vogel ab und verletzt einen Passanten – gut zu wissen, dass Sie mit der SIGNAL IDUNA Luftfahrt-Haftpflichtversicherung in solchen Fällen gut abgesichert sind.
Ohne die richtige Versicherung wird ihr Einsatz zu einer windigen Angelegenheit. Stürzt Ihre Flugdrohne ab, ist meist nicht nur ein Personen- oder Sachschaden eines Dritten die Folge. Auch Ihre Flugdrohne wird vermutlich Schäden davon tragen, wofür die Haftpflichtversicherung nicht aufkommt. Sie selbst müssen die Kosten des Schadens übernehmen. Beugen Sie dem vor. Schützen Sie sich mit der Luftfahrt-Kaskoversicherung für Flugdrohnen unter anderem vorfolgenden Gefahren:

  • während des Flugbetriebes (z. B. Absturz, Zusammenstoß, Bedienungsfehler)
  • während der Lagerung (z. B. Verlust oder Zerstörung durch Brand, Blitzschlag oder Leitungswasser)
  • während des eigenen Transports (z. B. bei einem Unfall des Transportmittels)

Flugdrohnen zur Aufnahme von Fotos und Videos So bieten wir Ihnen eine optimale Ergänzung zu der Luftfahrt-Haftpflichtversicherung. Oft sind Multicopter mit weiterer Technik ausgestattet, wie beispielsweise Foto-, Videokameras oder Vermessungsgeräten. Somit können Sie aus einer Sicht, die Ihnen sonst verwehrt bleibt oder schwer zugänglich ist, Fotos und Videos erstellt werden. Die mit der Flugdrohne fest verbundenen Objekte inkl. dem beantragten Zubehör sind im Rahmen der Luftfahrt-Kaskoversicherung vor den versicherten Gefahren geschützt.

VWbb – Das Versorgungswerk

Pressemitteilung vom 17. Oktober zum Unternehmertag Lausitz: Vernetzte Verkehre

Potsdam, 17.10.2018. Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist die Voraussetzung für den erfolgreichen Strukturwandel in der Lausitz. Der Bundesverkehrswegeplan legt bis 2030 einige wenige wichtige Schwerpunktmaßnahmen für den Ausbau der Bundesstraßen in der Lausitz fest. Der Ausbau der Schieneninfrastruktur steht in der Lausitz weiterhin aus. Die bisher vorgesehenen Maßnahmen zum Ausbau der Infrastruktur reichen nicht aus um den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten, neue Unternehmen in der Lausitz anzusiedeln. Aber, die geografische Lage der Region eröffnet Potenziale für einen verstärkten Anteil an den Waren- und Personenströmen in Ost-West- und Nord-Süd-Richtung.

Das Wachstum im Güterverkehr führt zu steigenden Anforderungen an die Infrastruktur und zeigt die Leistungsgrenzen der vorhandenen Infrastruktur auf. Nur bedingt kann die vorhandene Infrastruktur einen weiteren Zuwachs verkraften. Aber auch aus ökologischen Gründen und aus Gründen der Akzeptanz bei der Bevölkerung ist es geboten, den Güterverkehr mit möglichst umweltverträglichen Verkehrsträgern abzuwickeln. Auf der Straße soll nur der Transport stattfinden, für den keine alternativen Verkehrsträger zur Verfügung stehen. Im Kombinierten Verkehr werden die spezifischen Vorteile der verschiedenen Verkehrsträger genutzt, effizient und umweltschonend bewältigt, unerwünschten Auswirkungen des Verkehrs verringert.

Hier setzt das multimodale Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz an. Im November 2017 auf Initiative regionaler Akteure gegründet, um das Leistungsspektrum und die Leistungsfähigkeit der Logistikregion Lausitz zu verbessern. Zu den Mitgliedern gehören Logistik-Unternehmen, Verlader, Kammern und Verbände sowie öffentliche Einrichtungen. Das Netzwerk unterstützt bei der Geschäftsentwicklung und bemüht sich besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen um die Beteiligung am kombinierten Verkehr.

Die Herausforderungen für das Wirtschaftsverkehrsnetzwerk bestehen darin, nachhaltige Strategien zu entwickeln, die zur Effizienzsteigerung der Infrastruktur „Straße „ und „Schiene“ beitragen und Synergien mit der bestehender Infrastruktur generieren. Das Netzwerk versteht sich nicht nur als Lobbyist der Logistik-Firmen, sondern als Forum für Lösungen auf die aktuellen Herausforderungen, für die Suche nach neuen Produkten, die den Mitglieder im Netzwerk zu Gute kommen. Deshalb gehören zu dem Netzwerk nicht nur Logistikunternehmen, sondern auch die Unternehmen die auf die ihre Waren zum Kunden bringen müssen, die IHK, der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. sowie öffentliche Einrichtungen.

Ein leistungsfähiger und bedarfsgerechter Güterverkehr ist für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Wohlstand unverzichtbar. Das Wachstum im Güterverkehr führt zu steigenden Anforderungen an die Verkehrssysteme und zeigt die Leistungsgrenzen der vorhandenen Infrastruktur, die zumindest in Teilbereichen einen weiteren Zuwachs nicht mehr verkraften kann, auf. Und dann ist es aus ökologischen Gründen geboten, den Güterverkehr mit möglichst umweltverträglichen Verkehrsträgern abzuwickeln.

Im Kombinierten Verkehr „kombinieren“ sich die spezifischen Vorteile der Verkehrsträger und verknüpfen sich miteinander. So kann ein großer Teil des wachsenden Güterverkehrsaufkommens effizient und umweltschonend bewältigt und negative Wirkungen des LKW-Verkehrs verringert werden.

Der Strukturwandel in der Lausitz braucht ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Transportsystem für den Güterverkehr. Das angestrebte Wachstum der Wirtschaft in der Lausitz wird im Güterverkehr zu steigenden Anforderungen an das Verkehrssystem führen.

Leistungsgrenzen der vorhandenen Infrastruktur und ökologische Gründe erfordern den Güterverkehr möglichst effizient und umweltverträglich zu gestalten.

Aufbauend auf das Projekt ERFA KV zu dem die Lausitz seit Anfang 2017 neben Dortmund, Frankfurt/Main, Regensburg / Nürnberg und Hamburg eine Projektregion im Erfahrungsaustausch Kombinierter Verkehr (ERFA-KV) gehört belebt sich das Wirtschaftsverkehrsnetzwerk. In diesem werden die potenziellen Akteure des KV für das Thema KV sensibilisiert und gleichzeitig mit praktischen Handlungsempfehlungen und Kooperationsangeboten unterstützt und fachkundige Gesprächspartner in allen Fragen des kombinierten Verkehr sind hier zu finden.

Das Wirtschaftsverkehrsnetzwerk möchte weitere Partner für diese Art der Zukunftsgestaltung gewinnen! Am 19. Oktober 2018 führt das Netzwerk um 10.00 Uhr im Industriepark Schwarze Pumpe in diesem Jahr seinen dritten Workshop durch. Mit dem Unternehmertag Lausitz will das Wirtschaftsverkehrsnetzwerk darauf aufmerksam machen, dass in der besseren Vernetzung und Nutzung der verschiedenen Verkehrsträger noch große Reserven liegen. Einen besonderen Akzent erhält der Unternehmertag durch die „Präsentation der Lausitz“ in der vorigen Woche gegenüber der Strukturkommission, zu Fragen der Entwicklung der Infrastruktur der Lausitz und mit Blick auf die Entwicklung als Logistikdrehscheibe nach Osteuropa und Asien.

Dieser Workshop steht in der Folge von „Chancen des Multimodalen Verkehrs Straße-Schiene“ in der BASF Schwarzheide im Januar und „Kombinierter Verkehr ‚Straße-Schiene‘ – Startschuss für Projektgruppe ERFA KV Lausitz“ in Schwarze Pumpe im April. Mit der Folgeveranstaltung, dem Unternehmertag Lausitz zum Thema „Logistische Herausforderungen als Grundlage der Entwicklung der Region“ und dem 2. Workshop der Projektgruppe ERFA KV wird dem individuellen Austausch zum kombinierten Verkehr Straße-Schiene (ERFA KV) Raum gegeben.

Ansprechpartner für das Wirtschaftsverkehrsnetzwerk:

Jens Krause
Stellv. Hauptgeschäftsführer IHK Cottbus

Tel.: 0355 365 1100
E-Mail: jens.krause@cottbus.ihk.de

Horst Böschow
Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V.

Tel.: 0170 8060743
E-Mail: boeschow@uv-bb.de

Clemens Bochynek
Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr e.V. (SGKV)

Tel.: 030 20613760
E-Mail: cbochynek@sgkv.de