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Wir begrüßen Lebens-Update als neues Verbandsmitglied im UV BB

Im Fokus stehen Ihre Lebensqualität, Ihre persönliche Entwicklung Untersuchungen haben ergeben, dass der größte Wendepunkt im Leben eines Menschen im Alter von Anfang Vierzig bis Anfang Fünfzig stattfindet. In dieser Zeit empfinden Menschen viel Unruhe, Unzufriedenheit und Frustration. Und Menschen stellen sich in dieser Phase des Lebens oft die Fragen: Welchen Sinn hat mein Leben? Wo will ich hin? War es das jetzt? Wie kann ich meine Lebensqualität verbessern? Wie meine Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten? Dr. Heike Faust und Dr. med. Peggy Kotsch haben genau für diese Lebensphase ein Angebot entwickelt, das diesen Fragen mit Ihnen gemeinsam nachgeht – das Lebens-Update. Das Lebens-Update folgt einem ganzheitlichen Ansatz und sieht Körper und Psyche als systemisch untrennbar miteinander verbunden. Dr. Heike Faust hat über 15 Jahre Erfahrung als systemischer Business-Coach und begleitet Menschen in Ihrer Entwicklung und Potentialentfaltung. Dr. med. Peggy Kotsch ist in privatärztlicher Praxis mit ganzheitlichem, präventiv- und sportmedizinischem Schwerpunkt in Potsdam tätig und steht als „Ärztin fürs Leben“ Ihren Patient*innen zur Seite. Das Lebens-Update ist ein strukturierter Prozess und startet mit einem ausführlichen Analysegespräch …

Selbstständige sind keine „Erwerbstätigen 2. Klasse“

Beantragung der Neustarthilfe für Solo-Selbstständige ist immer noch nicht möglich Zu den neuerlichen Verzögerungen bei neuer Corona-Hilfe erklärt die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin: Dass Solo-Selbständige auf die bereits im November angekündigte „Neustarthilfe“, die ab Januar gezahlt werden sollte, weiter warten müssen, halten wir für unerträglich. Die Ankündigungen einer Politbürokratie, die nie zu dem Zeitpunkt realisiert werden, wie es versprochen wurde, werden als blanker Hohn wahrgenommen. Deren Gehälter werden von den Abgaben jener gezahlt, die sie durch ihr Versagen in den Ruin treiben. „Die Beantragung der Neustarthilfe für Solo-Selbstständige ist noch nicht möglich, die Auszahlung hat entsprechend noch nicht begonnen“, heißt es in der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des FDP-Sozialexperten Johannes Vogel.Solo-Selbstständige können nach Ministeriumsangaben eine einmalige Betriebskostenpauschale („Neustarthilfe“) ansetzen – bis zu 7.500 Euro. Angesichts der Corona-Krise sind immer mehr Selbstständige auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen. „Von April bis Dezember 2020 haben sich insgesamt rund 95.000 Selbstständige neu in den Jobcentern gemeldet“, heißt es in dem Schreiben des Arbeitsministeriums. „In den entsprechenden Monaten des Vorjahres waren es rund 12.000.“ „Offenkundig zwingt die Bundesregierung …

Neujahrsansprache 2021

Herzlich willkommen in 2021. Hier die Neujahrsansprache unseres Präsidenten Dr. Burkhardt Greiff zur Begrüßung des neuen Jahres. Gleichzeitig eröffnen wir hiermit unseren Youtube-Kanal UV-TV. Hier versorgen wir Sie in Zukunft mit interessanten Beiträgen aus unserem Netzwerk und zu tagesaktuellen Themen. Abonnieren Sie unseren Kanal und wir halten Sie auf dem Laufenden! Wir danken unserem Mitglied co3film für die Produktion dieses Videos!

Brief der ostdeutschen Unternehmerverbände an Arbeitsminister Hubertus Heil

Sehr geehrter Herr Bundesminister, die vom Bund aufgestellten Azubi-Prämien aus dem Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ sollten motivieren, trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage in der Corona-Krise weiterhin Auszubildende einzustellen. Ende Oktober waren bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) 41.700 Lehrstellen weniger als ein Jahr zuvor gemeldet. Mit Blick auf die derzeitige mehr als unsichere Lage und der kaum absehbaren Entwicklungen, kann man schon jetzt von einer großen Zurückhaltung hinsichtlich der Ausbildung im Jahr 2021 ausgehen. Es mehren sich die kritischen Einschätzungen zu dem Programm. Die Beantragung ist aufwendig und die Hürden sind zu hoch, um überhaupt in den Genuss dieser Förderung zu kommen. Damit bleibt der Kreis der Unternehmen, die davon überhaupt profitieren könnten, sehr klein. Da in vielen Unternehmen schon im Winter über das kommende Ausbildungsjahr nachgedacht und entsprechend geplant wird, sollte das Programm jedoch dringend nachgebessert und dann auch verlängert werden. Der geforderte Umsatzrückgang als Bedingung für die Prämie ist zu hoch. Darüber hinaus ist nicht klar, warum nur Firmen bis zu 250 Beschäftigten unterstützt werden. Eine Ausweitung auf Betriebe bis 500 Mitarbeiter wäre sinnvoll. …

Umfrage zum zweiten Lockdown

Ab dem 02. November 2020 ist der zweite Lockdown in Kraft und stellt die Wirtschaft in Brandenburg und Berlin vor große Herausforderungen. Mit einer aktuellen Umfrage möchten wir das Meinungsbild unserer Mitglieder einfangen und fragen:  Vor welchen wirtschaftlichen Herausforderungen stehen Sie durch den neuerlichen Lockdown? Wo gibt es akuten Handlungsbedarf bei Ihnen und Ihrer Branche? Wie können wir sie unterstützen? Wir freuen uns auf Ihren Input und stehen Ihnen weiterhin mit unserem Netzwerk zur Verfügung! https://uv-bb.de/umfrage-lockdown-2/

Unternehmervereinigung Uckermark – 39. Sondernewsletter vom 09.11.20

Unternehmer der Uckermark kritisieren Corona-Lockdown Unternehmer fordern differenzierte und abgestufte Maßnahmen. Zu den erneuten Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung äußerten sich Vertreter der Unternehmervereinigung Uckermark, des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V., der Barnimer Unternehmervertretung „UV Barnim Unternehmerverband Barnim e.V.“ und der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin. Ausführlich

Interessengemeinschaft Ostdeutscher Unternehmerverbände steht geschlossen hinter Nord Stream2

Potsdam, 02.11.2020 / Für eine gesicherte und bezahlbare Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland und Europas ist die Fertigstellung und Inbetriebnahme der Ostsee -Pipline Nord Stream 2 eine wesentlich tragende Schlüsselposition in der Gasversorgung. Das international und auch baurechtlich genehmigte Projekt muss in Wahrung der vertraglichen und wirtschaftlichen Verlässlichkeit Deutschlands umgesetzt werden. Eine infrastrukturelle Verteilung der Gaslieferung über Nord Stream 2 in Deutschland und Europa ist bereits vorhanden und an entsprechende Verbraucher gekoppelt. Die Interessengemeinschaft Ostdeutscher Unternehmerverbände steht geschlossen hinter der Umsetzung von Nord Stream 2 und verurteilt jegliche Sanktionen gegen an dem Projekt beteiligte Unternehmen. Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. Ansprechpartner: Steffen HellerGeschäftsführer des UV BBDrewitzer Straße 4714478 PotsdamTel.:     0331 810306Mobil:  0172 9927484E-Mail: potsdam@uv-bb.de Pressekontakt: comprend GmbH PotsdamMichael SchulzeTel.:    0331 58115800Mobil: 0152 31061207E-Mail: michael.schulze@comprend.de Foto: pixabay

Lockdown wird zum Knockdown – Unternehmer fordern differenzierte und abgestufte Maßnahmen

Potsdam, 02.11.2020 / Zu den erneuten Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung sagt Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin und Sprecher der Interessengemeinschaft der ostdeutschen Unternehmerverbände: „Die Zahlen der Infizierten steigen auf neue Höchstwerte, die Lage ist in der Tat sehr ernst. Daher sind die von Bund und Ländern vereinbarten Maßnahmen größtenteils nachvollziehbar. Wirtschaft und Schule von den Einschränkungen weitgehend auszunehmen, ist richtig. Einige der Maßnahmen belasten jedoch in hohem Maße vor allem erneut die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ihre Anstrengungen mit Hygiene- und Schutzkonzepten Infektionsrisiken zu vermeiden, finden keine Anerkennung. Sie haben mit außerordentlichen und mit Mehrkosten verbundenen Maßnahmen bewiesen, dass Infektionsherde im laufenden Geschäftsbetrieb verhindert werden können. Betriebe der Lebensmittelbranche sowie im Hotel- und Gastronomiebereich und Dienstleister im Veranstaltungs- und Messesektor ebenso Kosmetik- und Gesundheitsbetriebe werden stigmatisiert ohne dass wissenschaftliche Studien den Nachweis erbringen, dass diese Branchen zu den Pandemietreibern zählen. Viele Unternehmen werden wegen den neuerlichen und flächendeckenden Schließungen faktischen und unwiderruflichen Schaden nehmen und diesen erneuten Lockdown nicht verkraften geschweige denn überleben. Für diese Firmen wird der Lockdown zum Knockdown. Hier muss differenzierter …