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103 Unternehmer auf INQA-Regionalkonferenz vertreten

Cottbus | Zu dem Thema „Zukunft sichern, Arbeit gestalten“ trafen sich 103 Unternehmer und 14 Aussteller am 4. Mai 2015 im Stadthaus Cottbus, um über die brennenden Herausforderungen für die Lausitz zu diskutieren. Das Ziel: mehr Arbeitsqualität für die Beschäftigten als Schlüssel für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und damit auch für den Wirtschaftsstandort Brandenburg. Lausitzer Rundschau 5. Mai 2015

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http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Zu-viele-Baustellen-Lausitz-fehlt-der-Plan-B;art25

UV BB kritisiert Kohlepolitik der Regierung in Brief an Angela Merkel

Cottbus | Der UVBB ist Mitunterzeichner eines offenen Briefes an die Bundeskanzlerin, in dem eindringlich vor den wirtschaftlichen Folgen eines vorzeitigen Ausstiegs aus der Braunkohle gewarnt wird. "Kein Aktionismus, verlässliche und planbare Energiepolitik fordern die Unternehmer der Lausitz, sagt UV-Vizepräsident Reinhard Schulze. Das Eckpunkte-Papier "Strommarkt" des BWMi schlägt in der Lausitz hohe Wellen. Namhafte Unternehmer und Unternehmensvertreter setzen sich zur Wehr. Zum Dokument

BER BusinessClub bespricht Rechtsfragen zu Mindestlohn und Nachfolge

Schönefeld | Der BER BusinessClub traf sich am 22. April 2015 in den Räumen der AOK Nordost. Die Themen waren eine Nachlese zum Mindestlohn, Neues aus dem Flughafenumfeld des BER, Unternehmensnachfolge und ein neues Produkt der AOK. Zu den einzelnen Themen hier das Wichtigste:
Unternehmensnachfolge / EILT – aber nichts unüberlegt übereilen! Vizepräsident und Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) Dr. Joachim Feske informierte kurz über die z.Zt. in Veränderung befindlichen rechtlichen Rahmenbedingungen für die Unternehmensnachfolge, insbesondere relevant für KMU’s. Das Bundesverfassungsgericht hat am 17.12.2014 einige, bei der Unternehmensnachfolge wesentliche, steuererleichternde Vorschriften als für nicht verfassungskonform erklärt. Der Gesetzgeber ist nun aufgefordert, bis zum 30.06.2016 ein geändertes Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz vorzulegen. Herr Schäuble hat allerdings in mehreren Pressemitteilungen verlauten lassen, dass dies bereits in diesem Sommer vorliegen soll mit den dann sich ergebenden Konsequenzen, dass das alte Recht möglicherweise nach einem Bundestagsbeschluss nicht mehr angewendet werden kann. Aus diesem Grund ist es dringend ratsam, Unternehmensnachfolgen, die ohnehin geplant sind, so schnell wie möglich noch bis zum Sommer diesen Jahres vorzubereiten. Zahlreiche Unternehmer lassen bereits die entsprechenden Verträge vorbereiten, damit die Unternehmensnachfolge noch vor einem entsprechend negativ wirkenden Bundestagsbeschluss wirksam durchgeführt werden kann. Falls sich danach eine gesetzliche Regelung ergeben sollte, die doch in der neuen Version günstiger in Einzelfällen ist, sollten die Verträge so geschlossen werden, dass hier Widerrufsklauseln enthalten sind, wonach dann die Übertragung ggf. nach altem Recht rückabgewickelt und das neue Recht in Anspruch genommen werden kann. Die Expertenkommission Unternehmensnachfolge des Präsidiums des UVBB (Dr. Feske, Frau Andres, Herr Heidrich, Frau Dürsch, Herr Kossa) wird sich in den nächste Wochen intensiv damit befassen, sobald brauchbare Informationen aus dem Bundesfinanzministerium vorliegen.
Mindestlohn
UVBB-Mitglied K&L Gates, vertreten durch den Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Nicolas Roggel, gab uns in seinem Kurzvortrag wichtige Impulse, was der Unternehmer im Umgang mit dem Thema beachten muss. Dabei stellten die Teilnehmer fest, dass ihnen die Tragweite der Mindestlohnbestimmungen noch nicht bekannt und/oder bewusst ist. Zahlreiche Fragen zeigten auf, wie hoch hier der unterschiedliche Beratungsbedarf, abhängig von der Branche, in der das Unternehmen arbeitet, tatsächlich ist. Es wurde an einfachen Beispielen aufgezeigt, dass jeder Unternehmer, der z.B. flexible Arbeitszeitmodelle (Gleitzeit, Überstunden, Vertrauensarbeitszeit) anwendet, schnell Gefahr läuft, den Mindestlohn nicht zu erreichen und somit erhebliche Bußgelder riskiert. Arbeitszeitkonten können hier Instrumente für den Unternehmer sein, um ein unbewusstes Unterlaufen des Mindestlohnes zu vermeiden, müssen aber schriftlich vereinbart werden. Ein weiteres sensibles Thema ist die Dokumentationspflicht, die allgemein nur für Minijobber gilt, in bestimmten Branchen (z.B. Logistik, Gastronomie, Baugewerbe, Personenbeförderung) auf alle Mitarbeiter erstreckt wird. Das Thema Durchgriffshaftung bei der Beschäftigung von Subunternehmern erhitzte dann ebenfalls die Gemüter, da die aktuelle Gesetzgebung hier teilweise große Lücken aufweist und dringender Nachbesserungsbedarf besteht. Zur Zeit können unter Umständen hier einem Generalunternehmer große Haftungsrisiken für den Fall drohen, dass sich die von ihm beschäftigten Subunternehmer nicht an die Auflagen des Mindestlohns halten; besonders relevant auch bei Insolvenz des Unternehmens. Eine simple Freistellungsbescheinigung reicht zur Abwehr von etwaigen Ansprüchen von Mitarbeitern des Subunternehmers leider nicht aus; zumindest verbleibt ein nicht unwesentliches Haftungsrisiko beim Unternehmen. Da es zu diesem Thema in den nächsten Wochen und Monaten noch viel Bewegung, auch auf Seiten des Gesetzgebers, geben wird planen wir, in Absprache mit Herrn Roggel eine weitere Veranstaltung zum Mindestlohn ggf. im Herbst durchzuführen.
Neues aus dem Flughafenumfeld
Das airport region team / Berlin Partner, vertreten durch Frau Soltani und Frau Wekenborg, informierte über aktuelle Projekte im Umfeld des BER. Im Laufe der Diskussion und mit Blick auf die geplante Eröffnung des Flughafens im Jahr 2017 wurde auch die Frage aufgeworfen, wann denn mit Investitionen spätestens begonnen werden müsse, damit zur Eröffnung geplante Unternehmensstandorte, die zugehörige Infrastruktur und auch benötigter Wohnraum fertig wären. Wir bekamen die Info, dass viele Investoren immer noch in Wartestellung sind und zu erwarten ist, dass erst kurz vor Eröffnung des Flughafens eine Flut von Bauanträgen die Ämter und Behörden der Region Schönefeld erreichen wird. Dem Hinweis eines Teilnehmers folgend wird der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. Kontakt zur Landespolitik aufnehmen, um die Frage zu klären, ob die Gemeinden dem gewachsen sein werden und Maßnahmen in Planung sind, um eine schnellstmögliche Bearbeitung der dann auflaufenden zahlreichen Bauanträge zu gewährleisten, um die Entwicklung der Region schnell voranzubringen. Herr Carsten Kröning von der Firma DieTech hat freundlicherweise angeboten, einen Kontakt dafür zu Landrat Stefan Loge herzustellen. Der Verband wird sich um einen zeitnahen Gesprächstermin bemühen, an dieser Frage in den nächsten Monaten im Dialog mit den Kommunalpolitikern bleiben und den UV-Mitgliedern aktuell berichten.
AOK Gesundheitskonto
Unsere Gastgeber Ines Kiebler, neue Leiterin der Niederlassung Königs Wusterhausen einschließlich BER, sowie Benjamin Zwerg präsentierten ein neues und überaus interessantes Produkt der AOK Nordost, das Gesundheitskonto. Jeder Versicherte bei der AOK kann damit pro Kalenderjahr über den Betrag von 270 EUR frei verfügen und dieses Geld z.B. für Mitgliedschaften im Fitnesscenter, einem Online-Fitnessanbieter, speziellen Kursen, Babyschwimmen etc. individuell einsetzen. Da die Bedürfnisse auf diesem Gebiet für jeden Versicherten anders liegen, gibt die AOK Nordost ihren Mitgliedern hier ein sehr flexibles und großzügiges Angebot zur finanziellen Unterstützung von Maßnahmen zur Gesunderhaltung an die Hand.

Frühlingsgespräche mit der Landes- und Kommunalpolitik

Fürstenwalde | Am 13. April und 16. April 2015 trafen sich Mitglieder des Unternehmerverbandes und interessierende Unternehmer aus den Regionen LOS und MOL zu zwei regionalen Frühlingsgesprächen mit den Mitgliedern des brandenburgischen Landtages. Damit kam die Geschäftsstelle Fürstenwalde dem beiderseitigen Wunsch nach einem jährlichen Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern des brandenburgischen Landtages, den Bürgermeistern und den Unternehmern im LOS nach.
Folgende Themen standen auf der Tagesordnung:

  • Stärkung der regionalen Marktwirtschaft in den Landkreisen
  • Sicherung qualifizierter Arbeitskräftepotential
  • Ausbau von alternativer Energieversorgung

Neues Verbandsmitglied beim UV BB

Teltow | Neues Verbandsmitglied ist Rocco Weyers, Gründungsvorstand der G.W.P. Manufacturing Services AG und im Unternehmen hauptverantwortlich für Vertrieb und Marketing zuständig Die G.W.P. Manufacturing Services AG ist ein verfahrensübergreifender Fertigungsdienstleister für mechanische Komponenten aus Metall und Kunststoff. Der Schwerpunkt der 2002 gegründeten Firma liegt bei Fertigungsprozessen mit hohen Herstellungsgrundkosten, vor allem Werkzeugkosten. Ingenieurdienstleistungen für Produktentwicklung Design und Konstruktion runden das Dienstleistungsportfolio ab. Unser Verbandsmitglied erhofft sich mit der Mitgliedschaft im Verband eine stärkere Vernetzung mit lokalen Unternehmen. Die G.W.P. Manufacturing Services AG ist im Sommer 2014 von Berlin nach Brandenburg umgezogen. Zur Homepage

http://www.gwp-ag.de/de/gwp/index.html

Stadtplaner zu Gast bei Potsdamer Gesprächen

Potsdam | Mit aktuellen Informationen konnte der Fachbereichsleiter Stadtplanung und Stadterneuerung Andreas Goetzmann bei den Potsdamer Gesprächen am 13. April aufwarten. In Potsdam wird gebaut, was das Zeug hält. Jährlich wächst die Stadt um 2000 Bürger durch Zuzüge. Derzeit leben 165.000 Einwohner in Potsdam. Sie alle wollen wohnen, und der Trend geht inzwischen wieder zur Mietwohnung. Kleine Wohnungen sind gefragt bei einer Haushaltsgröße von durchschnittlich 1,9 Personen. Positiv entwickelt sich auch die Zahl der Arbeitsplätze, und es ist wichtig die für Gewerbe und Industrie vorgesehenen Flächen auch wirklich dafür frei zu halten.
Thorsten Kuhfeld, Niederlassungsleiter Berlin-Brandenburg der GOLDBECK Nordost GmbH stellte sein Unternehmen vor – ein Spezialist für Produktions- und Lagerhallen, Sporthallen und Schulen sowie Bürogebäude. 

UV BB gegen vorzeitiges Abschalten der Kohlekraftwerke

Cottbus | Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin wendet sich entschieden gegen eine Passage des Eckpunktepapiers "Strommarkt" aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Das Ministerium schlägt darin vor, die Selbstverpflichtung zu den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik bis 2020 durch eine zusätzliche Klimaschutzabgabe doch noch zu erreichen.
Der CO2-Ausstoß der Kohlekraftwerke bis 2020 soll um 22 Millionen Tonnen gesenkt werden. Endkonsequenz, so ist abschätzbar, würden das Kraftwerk Jänschwalde und Teile des KW Boxberg innerhalb von 3 Jahren abgeschaltet. Die Stromproduktion würde unrentabel.
Über 10.000 Arbeitsplätze sehen Experten als gefährdet an, da diese Maßnahme den Bergbau, die Kraftwerke, Infrastruktur und Dienstleister treffen würde. Das ist ein industrieller Kahlschlag in kurzer Zeit, – ein Erdbeben für Südbrandenburg und Sachsen! Unterstützte der Bund über Jahrzehnte den Strukturwandel in den Steinkohleregionen West, erfolgt hier ein Ausbluten der Regionen. Ganz zu schweigen, was diese Ankündigung für die Unternehmensbewertung im Anteilsverkaufs- verfahren von Vattenfall nach sich zieht.
Ausgewogene Industriepolitik sieht aus Sicht der Unternehmer anders aus. Wir fordern, dass sich die Bundespolitik mit den Ländern und Betroffenen in einen Dialog begibt und für langfristig angelegte Wirtschaftsstrategien den Weg in die Zukunft ebnet.

Gedankenaustausch bei Parlamentarischem Abend

Berlin | Der 3. Parlamentarische Abend in Berlin am 24. März stand unter dem Motto "25 Jahre Deutsche Einheit – 25 Jahre ostdeutscher Mittelstand". Mehr als 200 Unternehmer waren der Einladung der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin gefolgt, 69 davon vom UV BB. In der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund eröffnete Dr. Pirko Kristin Zinnow, Staatssekretärin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, den interessanten Abend. Nach der Eröffnung durch Hartmut Bunsen, Sprecher der IG und Präsident des UV Sachsen, stimmten Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie sowie Ost- und Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, und Prof. Dr. Joachim Ragnitz, Stellvertretender Leiter des ifo Instituts, mit ihren Impulsreferaten auf die Podiumsdiskussion ein. Den Fragen des Publikums stellten sich auch Dr. Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Bundestag und Dr. Klaus von Dohnanyi, Jurist und Politiker. Nach einem regen Austausch sprach Dr. Klaus von Dohnanyi sicher allen Anwesenden mit seinem Schlusswort aus dem Herzen: "Gebt dem Mittelstand Freiraum, sich zu entwickeln und zollt ihm die Anerkennung, die er verdient!" Mehr Bilder

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Interessante Lebensgeschichten beim Tea Time Talk

Berlin | Unter dem Titel "Zwei Frauen, zwei Karrieren, zwei Leben" fand der erste "Tea Time Talk" am 20. März auf der Rennbahn Hoppegarten statt. Ganz im Zeichen guter britischer Tradition trafen 25 Unternehmerinnen (drei Herren wurden aber auch gesichtet) im stilvollen Ambiente zum Tee oder Kaffee mit Frau Gräfin Tini Rothkirch, Vorsitzende des Renn Klub Hoppegarten, und MdB a. D. Ute Kumpf auf hoch interessante Persönlichkeiten.
Dem durch Birgit Dürsch moderierten Talk ging eine kleine Rennbahn-Führung voraus, in der sich "die Gräfin" als perfekte Gastgeberin und bestens informierte Expertin des Pferdesports zeigte. Danach unterhielten die Bundespolitikerin a. D. und die Gräfin die Teilnehmerinnen bestens und gaben Einblicke in ihre unterschiedlichen aber in jedem Falle beeindruckenden Lebensgeschichten.
Während die Zeitgenossen der Gräfin eher aus der Welt der Schönen und Reichen wie etwa Karl Lagerfeld stammten, waren es dann bei Ute Kumpf die Politurgesteine wie Gerhard Schröder oder Franz Müntefering. Nach über drei Stunden fiel es den Anwesenden der Aufbruch sichtlich schwer, sich von Ort und Gesellschaft zu trennen. Ein besseres Feedback können sich die Organisatorinnen nicht wünschen und bedanken sich bei allen Teilnehmern herzlich.
Auch ist davon auszugehen, dass der Tea Time Talk als Format des UV BB im Renn Klub Hoppegarten weitergeführt werden könnte.
Für Fragen zum Thema Rennbahn Hoppegarten und Renn Klub wenden Sie ich bitte an Birgit Dürsch.

Junge Tüftler beim TechnologieTagTeltow

Teltow | Sechs Schulen aus der Region und das Bildungs- und Forschungszentrum Berlin e.V. hatten 14 Projekte eingereicht für den Techologiepreis TECCI des UV BB eingereicht.
Sieger im diesjährigen Wettbewerb wurden Endale Schilling und Eliane Schweers vom "Ernst-Haeckel-Gymnasium" Werder mit ihrem Projekt "Luftkissenfahrzeug für Kurz- und Mittelstreckenreisen, Energienutzung durch Sonne, Wind und Brennstoffzelle".
Den 2. Platz belegte die Radioteleskopkonstruktion von Tobias Schepers vom Bildungs- und Forschungszentrum Berlin e.V. und den 3. Platz sicherten sich Tim Sagert und Jean Borucki vom evangelischen Gymnasium Kleinmachnow mit Ihrem "Chipsherausschieber". Erstmalig wurde ein Solar – Sonderpreis verliehen. Er ging an Emelie Heitz vom evangelischen Gymnasium Kleinmachnow für ihr Projekt "Versorgung der Stadt Großbeeren mit Solarenergie" und wurde vom UVBB- Mitgliedsunternehmen Unternehmensberatung Eberhard Walter Uebw Cottbus gestiftet.
Die Ausreichung der jungen Erfinder mit Sach- und Geldpreisen erfolgte durh die Sponsoren: MIT Landesverband Brandenburg, e.dis AG Potsdam, Technologiezentrum Teltow, GETEMED AG Teltow und Ubew Cottbus. Vielen Dank.