Cottbus | Der Arbeitskreis Unternehmensentwicklung und Unternehmensnachfolge bietet Mitgliedsunternehmen seine Unterstützung im Nachfolgeprozess an. Dafür hat er durch seine Experten eine große Bandbreite an Fachwissen und Mannjahren an praktischer Erfahrung angesammelt. Ein wesentlicher Vorteil für die Mitglieder des UV.
Nachfolgeberatung: Die Übergabe von Unternehmen beginnt mit grundsätzlichen Entscheidungen. Strukturiertes Vorgehen spart Ihnen Zeit und Geld. Das schafft zugleich für den Unternehmer Orientierung in Bezug auf Zeit, Finanzierung und weiteren Bedarf sowie die konkreten Schritte der Nachfolge.
In Arbeitskreis Unternehmensentwicklung und Unternehmensnachfolge wird diskutiert, vorgestellt, was praxistauglich ist, wer als Beteiligter für die Vorbereitungen mit ins Boot muss, und wann dafür der richtige Zeitpunkt ist.
Auch unliebsame Dinge gilt es anzusprechen und zu klären. Dabei unterstützt ein Mentoring-Spezialist die Mitgliedsunternehmen, zum Beispiel bei der emotionalen Komponente, die in fast jedem Übergabeprozess von Einfluss ist.
Die Unterstützung des UVBB umfasst die Themenbereiche:
Unternehmensführung
Personalführung
Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Kommunikation
Wissen und Kompetenz
Gutes Bauen
Ein Novum am Markt ist, dass die Experten ehrenamtlich die Potentialberatung der Offensive Mittelstand durchführen und die Klärung und Überprüfung der wichtigsten Ziele vor Ort übernehmen.
Mit den Zukunftschecks der Offensive Mittelstand werden die Chancen & Risiken erkennbar und lassen gemeinsamen Möglichkeiten zur Lösung schnell angehen.
Kontakt:
Arbeitskreis Unternehmensentwicklung und Unternehmensnachfolge
Hans-Peter Kossa
Kossa & PartnerManagementberatung (Ingenieure)
Sachsendorfer Straße 403046 Cottbus
Tel.: 0355 4936180
Mail: info@kossa-partner.de www.kossa-partner.de
Dr. Joachim Feske
Präsidiumsmitglied und Repräsentant für Berlin und Schönefeld
AUDITA GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
Berlin Schönefeld Neuruppin
Tel.: +49 30 204599-0
Mail: info@audia-team.dewww.audita-team.de
Neueste Artikel
Mittelstandsförderung durch Kreditbürgschaften
Berlin | Mittelständler werden bei der Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen sowie ihrer Beschäftigungspolitik durch eine Förderung der EU-Kommission unterstützt. Das geschieht in Form von Kreditbürgschaften und Hilfen beim Marktzugang, berichtet der Online-Newsletter "Umweltruf". Die Europäische Kommission hat am 22. Juli 2014 die Förderung für kleine und mittelständische Unternehmen aus der EU und Drittländern beschlossen.
Die Europäische Kommission hat mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) eine Vereinbarung unterzeichnet, die eine Finanzieungsihilfe bis zu 25 Mrd. Euro über die kommenden sieben Jahre ermöglicht. Die EU stellt dafür aus dem Programm für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und für KMU (COSME) 1,3 Mrd. Euro zur weiteren Aufstockung bereit.
Neue Veranstaltungsreihe: „Potsdamer Gespräche“
Potsdam | In Fortsetzung einer in Potsdam und im Potsdamer Umland langjährigen Tradition (Forum Zukunft, Treffpunkt Wirtschaft) wird es ab 1. September 2014 monatlich zu einem festen Termin Unternehmertreffs geben.
Unter der Marke „Potsdamer Gespräche – das Mitgliederforum des UVBB“ findet wieder jeden 1. Montag im Monat um 18 Uhr in den Räumen der VCAT Consulting GmbH in Babelsberg eine Gesprächsrunde für Mitglieder und Gäste statt.
UV-Präsidiumsmitglied und VCAT-Geschäftsführer Nico Danneberg sieht in der Wiederbelebung dieses UV-Angebotes einen wichtigen Schritt zur Stärkung eines „Wir-Gefühls“ innerhalb der UV-Mitglieder in Potsdam und Umgebung.
Für die Organisation und inhaltliche Gestaltung dieser neuen Veranstaltungsreihe wird UV-Repräsentant Norbert Gölitzer zuständig sein.
Mit den "Potsdamer Gesprächen" wird das Veranstaltungsspektrum des UV ergänzt. Zu den Markenzeichen des Verbandes gehören der TechnologieTagTeltow, der LogistikTag sowie Veranstaltungen der Landesarbeitskreise zum Beispiel zur Thematik Innovative Technologien.
Neben diesen überregional wirkenden Formaten sind für den Gedanken- und Erfahrungsaustausch von Unternehmer zu Unternehmer ebenso regelmäßige Treffen in kleineren Kreisen gefragt. Der Erfolg des BER-BusinessClub des UVBB in Schönefeld ist dafür ein weiterer deutlicher Beweis.
Neues Mitglied im Unternehmerverband
Potsdam | Sie verwandeln Schallschutzmauern, Container, Gewerberäume und graue Hausfassaden. Sie lassen daraus Fantasiewelten und blühende Landschaften entstehen.
Auch für den Unternehmerverband ist die Potsdamer Firma Art-EFX ein Farbtupfer – als neues Mitglied. "Wir sind dem Unternehmerverband beigetreten, weil wir überzeugte Netzwerker sind. Wir wollen den Gedankenaustausch mit anderen erfolgreichen Unternehmern in der Region", sagt Geschäftsführer Ronny Bellovics.
Er hat das Unternehmen mit inzwischen 16 Mitarbeitern im Jahre 2003 in Potsdam gegründet. Die Fassadenkünstler sind in allen Bundesländern und im europäischen Ausland unterwegs. Deutschlandweit findet man kaum eine Trafostation, die noch nicht die Handschrift von Art-EFX trägt. "Wer uns einmal kennen gelernt hat,wird immer neue Objekte von uns entdecken können", sagt Bellovics. Für die zweifelsfreie Identifizierung sorgt "Leon das Chamäleon". Es ist das Markenzeichen des Unternehmens und steht bekanntermaßen für die Lust auf Verwandlung.
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Aktuelle Förderprogramme vorgestellt
Cottbus | Der Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung informiert über Förderprogramme des Landes Brandenburg für die betriebliche Weiterbildung im Unternehmen. Noch bis zum Jahresende werden folgende Programme angeboten:
- "Einstieg in Beschäftigung", geeignet für Brandenburger Unternehmen
- "Job Portal" im "Fachkräfteportal Brandenburg"
- "LKZ (Lohnkostenzuschuss) für Arbeitslose und Alleinerziehende", maximale Förderung noch bis 31.3.15, es gilt der vorzeitige Maßnahmebeginn
- "Bildungsscheck" – Es können individuelle arbeitsplatz- und arbeitgeberunabhängige berufliche Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden.
"Existenzgründung" ist ausgelaufen und wird auch nicht neu aufgelegt Mehr Informationen
Bachelor-Urkunden verliehen
Teltow | UVBB-Geschäftsführer Steffen Heller hat am 25. Juni an über 20 Absolventen des Ausbildungsverbundes Teltow ihre Bachelor-Urkunden überreicht. Er lobte die Praxisverbundenheit des dualen Studienganges, die Fachbezogenheit sei ein großer Pluspunkt. Außerdem warb dafür, dass Betriebe die Entwicklung junger Leute im Unternehmen fördern. "Nur wer weiß, wass er braucht, kriegt was er will", sagte Heller.
Stipendium für Nachwuchskräfte
Potsdam | Die Zukunftsagentur Brandenburg informiert über das Brandenburg-Stipendium. Mit dem Förderprogramm will die Landesregierung Nachwuchsfachkräfte mit akademischer Ausbildung für kleine und mittlere Brandenburger Unternehmen gewinnen. Eine Antragstellung ist noch bis zum 31.08.2014 möglich. Gefördert werden Werkstudierende im Rahmen eines Innovationsprojektes oder Studierende bei der Erstellung ihrer Abschlussarbeit.
Info:
ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Regionalmanager Jörn Hänsel
Steinstraße 104-106
14480 Potsdam
0331 20029-137Mail
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Unternehmerverband-Die-Lausitz-braucht-einen-Plan-B
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Unternehmerverband-Die-Lausitz-braucht-einen-Plan-B
http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/spremberg/Mit-Volldampf-in-den-Strukturwandel;art1050
http://www.maz-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wucher-beim-Strompreis-trifft-Brandenburg
http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Windhundrennen-und-Angstdebatten;art25
http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/spremberg/Wirtschaft-ringt-um-die-Region;art1050
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1399333
http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Zu-viele-Baustellen-Lausitz-fehlt-der-Plan-B;art25
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1382469
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Gesundheits-und-Medizintechnik-im-Fokus
http://www.lr-online.de/regionen/spremberg/Mittelstand-wappnet-sich-fuer-Zukunft;art1050
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Unternehmerverband-Die-Lausitz-braucht-einen-Plan-B
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Wirtschaftsrat-fuer-Region-Teltow
Bildungskonferenz zum Berufseinstieg
Strausberg | „Inklusion an der Schnittstelle – schulische Berufsorientierung – Eintritt in die Berufsausbildung“ ist der Leitgedanke der 3. Bildungs- und Wirtschaftskonferenz am 18. Juni am Oberstufenzentrum. In drei Arbeitsgruppen haben Vertreter der Schulen, von Unternehmen im Verbandsbezirk Frankfurt/Oder sowie Vertreter der Landes- und Kommunalpolitik beraten.
Die Teilnehmer arbeiteten in den Arbeitsgruppen heraus, dass Inklusion vom Engagement der einzelner Personen abhängt. Soll inklusive Ausbildung gelingen:
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Bund sagt Ja zur S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf
Berlin | Der Bund steht zu seiner Zusage, seinen Anteil für den Bau der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf zu erbringen, das bekräftigte Katharina Reiche (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, am Montag gegenüber der Initiativgruppe „Regionale Infrastruktur Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf“. Diese war in großer Besetzung nach Berlin gefahren.
Mit dabei die Bürgermeister Bürgermeistern Bernd Albers, Stahnsdorf, Michael Grubert, Kleinmachnow und Thomas Schmidt, Teltow. Die drei Gemeinden leisten ebenfalls einen Beitrag zu dem Vorhaben, indem sie die Erstellung einer Machbarkeitsstudie finanzieren. Bisher habe die Region aus Potsdam von Infrastruktur-Minister Jörg Vogelsänger (SPD) eine klare Absage erhalten, mit Verweis auf die Kosten.
„Die Zusage von Frau Reiche bedeutet, dass 60 Prozent der Kosten vom Bund übernommen werden, 40 Prozent muss das Land finanzieren“, erläutert Steffen Heller, Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin und Koordinator der Initiativgruppe im Kampf um die S-Bahn-Anbindung. Ein Ping-Pong-Spiel, ein Hin und Her zwischen Land und Bund schadet der Politik insgesamt. Daran kann kein Politiker ernsthaft ein Interesse haben.
Heller fordert die Landesregierung auf, ihre Absage zu überdenken, wenn der Nachweis der Wirtschaftlichkeit erbracht ist. Für die Unternehmen in der Region sei die S-Bahn-Anbindung ein entscheidender Wirtschaftsfaktor und wichtig für die Mobilität der Arbeitskräfte. Zudem bringe die Ansiedlung von Unternehmen und Arbeitsplätzen dem Land Brandenburg Steuern. „Ohne die Weitsicht des vormaligen Landrates Stubenrauch, dem geistigen Erbauer des Teltowkanal, wäre die Region heute nicht das, was sie ist, sagte Steffen Heller.
Für ihn sei deshalb die S-Bahnverlängerung der „Teltowkanal von Morgen“. Über die Initiativgruppe „Regionale Infrastruktur TKS“: Die Initiativgruppe wurde vom Unternehmerverband Brandenburg-Berlin (UV BB) initiiert. Ziel ist es, die Entscheidungsträger der Region zusammenzubringen und damit Kräfte zu bündeln, um die S-Bahnverlängerung mit Ringschluss stärker in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken. Ebenfalls soll der Druck auf die Politik erhöht werden. Kommunal- und Landtagswahlen bieten dazu Gelegenheit.
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Die Initiativgruppe versteht sich als Task Force aus Wirtschaft und Kommunalpolitik, um gemeinsam
- die Verweigerungshaltung der Landesregierung aufzubrechen
Maßnahmen abzustimmen - parlamentarische Instrumente zu nutzen
- die S-Bahnverlängerung in den Landesverkehrsplan und neuen Koalitionsvertrag im Herbst diesen Jahres aufzunehmen.
Unternehmer werben um Geschäftspartner aus Russland
Berlin I Die Besucher wollen Wirtschaftsbeziehungen zu deutschen Unternehmen knüpfen, die über Know-how auf dem Gebiet von Energieeffizienz und Recyling verfügen. „Im Norden unserer Region sind viele Kohlegruben und Industrie. Hier vollzieht sich ein enormer Wandel. Energieeffizienz und der Umweltschutz sind für Menschen und Unternehmen wichtig geworden“, sagt Olga Jewgenia Danilewitsch, die Vizepräsidentin der Permer Handels- und Industriekammer.
Die siebenköpfige Gruppe ist auf Einladung des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin in der Region. Bereits im vergangenen Jahr knüpften die Unternehmer aus Deutschland Kontakte in den Raion Perm. Dass gerade Firmen aus Brandenburg und Berlin mit dem Gebiet am östlichen Ende Europas in Austausch treten ist das Ergebnis einer Ausschreibung des Bundeswirtschaftsministeriums, aber kein Zufall.
„Es passt einfach gut zueinander. Dieses Treffen ist eine Chance vor allem für deutsche Unternehmen, die technologisch Vorreiter auf diesem Gebiet sind“, sagt der Osteuropa-Berater Norbert Burczyk, der die Reise zusammen mit dem verein BiWi² e.V. und Herrn Bernhard Szech im Auftrag des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin organisiert hat. So werden die Teilnehmer beispielsweise beim Besuch der Cemex OstCement GmbH in Rüdersdorf erfahren, wie der Staubausstoß innerhalb von 30 Jahren auf ein Promille gesenkt werden konnte und wie Sekundärstoffe an Stelle von Kohle zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Bei der Remondis AG in Berlin schauen sie sich die Aufbereitung der Papierfraktion des Grünen Punkts an.