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„Potsdamer Gespräche“ zum Jahresauftakt zu Gast bei den OBERLIN Werkstätten

Am 4. März 2025 war der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. (UVBB) zum Jahresauftakt der „Potsdamer Gespräche“ zu Gast bei den OBERLIN Werkstätten – einer Einrichtung, die für ihre bedeutende Rolle in der beruflichen Integration und Förderung von Menschen mit Behinderungen bekannt ist. Über 30 Teilnehmende aus lokalen und regionalen Unternehmen fanden sich zu dieser besonderen Veranstaltung ein, die einen tiefen Einblick in die Arbeit und die Angebote der OBERLIN Werkstätten bot.

Bereits vor der offiziellen Veranstaltung durften die Gäste an zwei exklusiven Führungen teilnehmen, bei denen jeweils ca. zehn Interessierte die Gelegenheit hatten, die Werkstätten und ihre vielfältigen Arbeitsbereiche hautnah zu erleben. Die Führungen, die von fachkundigen Mitarbeitern der Werkstätten geleitet wurden, gaben den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die verschiedenen Produktions- und Dienstleistungsangebote, die die OBERLIN Werkstätten anbieten, sowie in die inklusive Arbeitsweise, die hier gelebt wird.

Im Anschluss an die Führungen begrüßte unser Vizepräsident Nico Danneberg offiziell zu den ersten „Potsdamer Gesprächen“ in diesem Jahr. Anschließend brachte Michael Naewig, Produktionsleiter und stellv. Werkstattleiter, in einem spannenden Vortrag den Gästen die unterschiedlichen Angebote und Dienstleistungen der OBERLIN Werkstätten näher. Dabei wurde nicht nur die professionelle Förderung der Mitarbeitenden thematisiert, sondern auch die Bedeutung der Werkstätten für die Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft insgesamt.

Der Abend bot zudem hervorragende Möglichkeiten zum Netzwerken. Bei einem exquisiten Buffet, das keine Wünsche offenließ, kamen die Teilnehmenden ins Gespräch und tauschten sich über neue Kooperationen und Ideen aus. Die lockere und zugleich professionelle Atmosphäre trug zu einem regen Austausch bei und stärkte die Beziehungen zwischen den Unternehmern aus der Region.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig der Austausch zwischen Unternehmen und sozialen Einrichtungen ist. Die OBERLIN Werkstätten bieten nicht nur wertvolle berufliche Perspektiven für Menschen mit Behinderungen, sondern sind auch ein wichtiger Partner für die lokale Wirtschaft. Der UVBB bedankt sich herzlich bei den OBERLIN Werkstätten für die hervorragende Organisation und die Gastfreundschaft.

Wir freuen uns bereits auf die nächsten „Potsdamer Gespräche“ im Mai, dann wieder wie gewohnt zu Gast bei der BARMER in der Wilhelmgalerie.

Bildunterschrift: v.l.n.r. Nico Danneberg (Vizepräsident, UVBB), Michael Naewig (Produktionsleiter, OBERLIN), Axel Budzinski (Leitung Sozialer Dienst, OBERLIN)

Foto und Text: Nico Danneberg

PM: Bitte eine tiefgreifende Wirtschaftsreform und kein weiter so!

Liebe Verhandler(innen) der sog. „Zukunftskoalition“ aus @CDU/CSU und SPD, wir weisen in diesem frühen Stadium der Koalitionsverhandlungen mit Nachdruck darauf hin, dass die sog. Zukunftskoalition (Schwarz-Rote-Koalition) die notwendigen und formulierten wachstumsfördernden Signale nicht mit ideologisierten Themen überladen sollte.
Die mittelständische Wirtschaft im Osten Deutschlands betrachtet mit großer Sorge, was von den Versprechungen in puncto Wirtschaftswende und Strukturreformen nach der Wahl übrigbleibt.

In dem Sondierungspapier der neuen Regierung ist dazu nicht viel erkennbar, so dass sich Enttäuschung bereits vor dem Antritt einer neuen Regierung breit macht.

Beispiel Mindestlohn: In einer fragwürdigen Formulierung bekennen sich die Verhandlungspartner zur Mindestlohnkommission und legen zeitgleich das Ergebnis vor:
Es werden deutlich Erwartungen an die Kommission zur Erhöhung des Mindestlohns mit konkreten Vorgaben gestellt. Wo bleibt die Unabhängigkeit der Kommission? Erneut erfolgen politische Einmischungen in die Arbeit der Mindestlohnkommission und damit in die Tarifautonomie der Sozialpartner. Es wird behauptet, es gebe eine sog. Grundlage (Fake-News) für eine Mindestlohnhöhe von 15 € im Jahr 2026. So wird dies vermutlich in einen zukünftigen Koalitionsvertrag geschrieben, weil es die Vertreter der abgewählten SPD zur Gesichtswahrung benötigen? Als erfolgreich kann die 15 Euro Kampagne der SPD zur Bundestagswahl nicht bezeichnet werden.
Wir sehen Sie in der Pflicht, für geordnete und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen unserer Gesellschaft zu sorgen und nicht für ein Planwirtschaftsspiel, erst recht nicht beim Lohn.

Die Kurve der Unternehmensschließungen, Betriebsaufgaben und Insolvenzen entwickelt sich proportional zur Ausweitung neuer bürokratischer Regelungen und Einschränkung unternehmerischer Entscheidungsspielräume.

Die geplante Anhebung wäre eine Erhöhung von über 16% plus Lohnnebenkosten. In personalintensiven Branchen wie Friseure, Reinigungsfirmen, Handwerksbetriebe etc. werden ihre Preise um mindestens 20% erhöhen müssen, um die Personalkosten aufzufangen.

Darüber hinaus bleibt der Eindruck, dass mit der Erhöhung gleich noch durch die Hintertür die leeren Kassen des Staates gefüllt werden sollen, denn mit jedem Euro mehr Lohn, erhöhen sich die Einnahmen der Lohnsteuer sowie der Kranken-, Pflege- und Rentenkassen.

Mindestlohnanstieg begünstigt:
• Inflationsentfachung und Insolvenztreiber
• schwerste Hemmnisse bei Expansion und Neugründungen in KMUs
• Ausdehnung von Schwarzarbeit und Sozialbetrug, Destabilisierung Gesellschaftsschutz
• Ausweitung der Lohnfolgekosten
• betriebswirtschaftliche Überforderung aus folgerichtigen Lohnabstandsforderungen
• sofortige Diskussion um Angleichungen im Bürgergeld, bzw. bei Sozialleistungen.

Seit Jahren wartet das Land auf Reformen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu erhöhen. Bürokratieabbau kann nur durch die Verringerung von Bürokraten erfolgen.

Wir brauchen wieder Anreize für Investitionen und keine Erhöhung von durch die Bürokratie künstlich erhöhten Kosten, die zur Wettbewerbsverzerrung führen. Der Mittelstand ist am oberen Limit. Mehr ist nicht drin für das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.

Liebe Zukunftskoalition, besinne dich auf deine Kernaufgaben und schaffe Rahmenbedingungen für den Mittelstand, die wieder lohnendes Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer versprechen.

Dr. Burkhardt Greiff
Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin

Pressemitteilung als PDF

20 Jahre Industriemuseum Region Teltow

Im Rahmen der verschiedenen Veranstaltungen zum 20jährigen Jubiläum fand am 15. März eine Feierstunde im Industriemuseum Region Teltow statt.
In seiner Rede zur Eröffnung der Feierstunde wies der Vorsitzende Lothar Starke auf die beeindruckende Entwicklung in den vergangenen 20 Jahren hin.
Der Verein Industriemuseum Region Teltow e.V. begeht das 20jährige Jubiläum der Vereinsgründung und der Gründung des Industriemuseums mit dem angeschlossenen Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung.

Durch das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder und die Leistungen der Mitarbeiter konnte diese beeindruckende Entwicklung in den 20 Jahren erreicht werden.

Aber erst durch das Engagement und die Unterstützung durch Funktionsträger und Verantwortliche aus der Wirtschaft wurde die erfolgreiche Arbeit des Vereins in den letzten zwanzig Jahren möglich. Dafür erfolgte mit der Festveranstaltung der Dank an alle 31 in einer Ehrentafel benannten Unterstützer.

Das Industriemuseum hat ein in der deutschen Museumslandschaft bei den technischen Museen einzigartiges Profil entwickelt.
Es zeichnet sich dadurch aus, das in sechs Ausstellungsbereichen nicht nur die Entwicklung der Industriekultur von der Ersten bis zur Vierten Industriellen Revolution präsentiert, sondern das auch die zukünftige Entwicklung dargestellt wird. Das wird besonders eindrucksvoll in dem Ausstellungskomplex „Die digitale Welt“ sichtbar.

Das weitere Alleinstellungsmerkmal ist das Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung mit dem in Kooperation mit der Wirtschaft und den Schulen einen Beitrag zur Gewinnung von Fachkräftenachwuchs bei den Schülern erfolgt und im Rahmen der Weiterbildung der Lehrer diese mit den zukünftigen Anforderungen der Wirtschaft vertraut gemacht werden.

Seit der Eröffnung des Museums bis Ende 2024 hatte das Museum 65.256 Besucher, davon 23.707 Schüler und Lehrer.
2024 haben 2500 Schüler und 40 Lehrer an den Veranstaltungen teilgenommen.

Die Würdigung der Leistungen erfolgte durch Herrn Thomas Schmidt, Bürgermeister der Stadt Teltow.
Er wies auf die ehrenamtliche Arbeit als Grundlage der erfolgreichen Entwicklung hin, wofür der Verein Industriemuseum Region Teltow den Ehrenamtspreis der Stadt Teltow erhalten hat.

Herr Schmidt benannte folgende Fakten als Grundlage für die Bedeutung des Industriemuseums für die Region:

  • Das Industriemuseum ist ein kulturelles Zentrum der Region
  • Durch die Bewahrung der Vergangenheit und den Ausblick auf die Zukunft wird das Heimatgefühl und der Zusammenhalt gestärkt
  • Das Museum mit der Ausstellung und vielen Veranstaltungen vermittelt Wissen und
  • Das Museum mit dem Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung ist heute unverzichtbar für Schüler und Lehrer zur Vermittlung der zukünftigen Anforderungen in der beruflichen Tätigkeit

Aus dieser bedeutenden Stellung für die Region leitete Herr Schmidt ab, das die Kommunen auch zukünftig die Träger des Industriemuseums sein werden.

Herr Dr. Christoph Löwer vom Landkreis Potsdam Mittelmark würdigte die Bedeutung des Industriemuseums für den Landkreis, wies aber auch darauf hin, das das Museum die Technik in ihren Ursprüngen darstellt, die in unserer Region den Ausgangspunkt für die Welt haben.
Deshalb wird das Museum im Rahmen der Kulturförderung vom Landkreis unterstützt.
Herr Dr. Löwer bewertete aber auch die Berufs- und Studienorientierung als einen unverzichtbaren Baustein im Kreis für die Befähigung der Schulen zur Vorbereitung der Schüler auf das Berufsleben.
Auch der Landkreis wird wegen der überregionalen Bedeutung das Industriemuseum zukünftig fördern.

Herr Bernd Albers, Bürgermeister der Gemeinde Stahnsdorf würdigte die Arbeit des Industriemuseums und des Vereins auch als kulturelles Zentrum und Partner für die Schulen der Gemeinde Stahnsdorf. Deshalb unterstützt die Gemeinde finanziell das Museum im Rahmen der Verwaltungsvereinbarung der drei Kommunen mit dem Verein Industriemuseum.
Die Gemeinde Stahnsdorf möchte die kommunale Trägerschaft auch zukünftig erhalten.

Herr Michael Grubert, Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow wies darauf hin, das Kleinmachnow die Voraussetzungen für den Beginn des Industriemuseums und der Gründung des Vereins dadurch geschaffen hat, indem das ehemalige Gebäude der Gemeindeverwaltung zur kostenlosen Nutzung bereitgestellt wurde.
Er würdigte die Bedeutung des Industriemuseums für die Gemeinde Kleinmachnow, was auch die Basis für die Beteiligung an der Finanzierung im Rahmen der Verwaltungsvereinbarung ist.
Auch Herr Grubert befürwortet die zukünftige kommunale Trägerschaft des Industriemuseums.

Herr Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg Berlin, wies darauf hin, das der Unternehmerverband seit 20 Jahren in einer Kooperationsvereinbarung eng mit dem Verein Industriemuseum Region Teltow e.V. zusammenarbeitet.
Eine Komponente der Zusammenarbeit sind die gemeinsam organisierten Vorträge im Industriemuseum. Vor allem aber ist der Unternehmerverband ein Partner der Unternehmensseite bei der Berufs- und Studienorientierung.
Herr Dr. Greif wies auf die weiterhin schwierige Situation der Nachwuchsgewinnung bei technischen Berufen und technischen Studiengängen hin.

Herr Prof. Dr. Laszlo Ungvari, Präsident der Technischen Hochschule Wildau i.R., würdigte die Zusammenarbeit auf der Grundlage der bereits 2008 abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung. Sie ist eine wichtige Grundlage für die Studienorientierung durch das Informationszentrum für die Schüler.
Auf dieser Grundlage halten auch Professoren der TH Wildau regelmäßig Vorträge im Industriemuseum.
In seinem Beitrag verwies Professor Ungvari auf den nach wie vor unzureichenden Anteil an Abiturienten, die sich für eine technische Studienrichtung entscheiden.
Aber nicht die Dienstleistung, sondern die Wertschöpfung durch die Produktion von Gütern sichert den Wohlstand der Gesellschaft!

Lothar Starke
Vorsitzender Verein
Industriemuseum Region Teltow e.V.                                     Teltow den 16. März 2025

Foto: Industriemuseum Region Teltow
Text: Lothar Starke

12. Gewerbestammtisch Schönefeld – Frühlingserwachen in Neukölln am 01.04.25

In Tradition der Kooperation zwischen UVBB, Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und SGwV, Schönefelder Gewerbeverein e.V. unterstützt die WFB, Wirtschaftsinitiative Flughafenregion Brandenburg die Veranstaltungsdurchführung.

Gemeinsam mit unserem Gastgeber, der 1KOMMA5 Berlin GmbH, neues UVBB-Mitglied und Partner der WFB, laden wir diesmal zum Frühjahrsempfang für die Wirtschaft der BER-Flughafenregion ein, der der Vernetzung der regionalen Wirtschaft mit Akteuren der Region dienen soll, die die Entwicklung maßgeblich mitgestalten.

Zum Ablauf:
– ab 17:30 Uhr – Einlass
– 18:00 Uhr – Vorstellung der Teilnehmer und Impulse
– 19:15 Uhr – Freies Netzwerken bis ca. 22:00 Uhr inkl. Catering, Wasser, Kaffee, Wein, Bier

Die Impulse:

  • Eröffnung durch Heiko Schmidt, Netzwerk-Koordinator für die Flughafenregion, Repräsentant UVBB, GF der WFB und 1. Vorsitzender des SGwV – 5 Minuten
  • Begrüßung durch Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des UVBB und Geschäftsführer der STEP Stadtentsorgung Potsdam – 5 Minuten
  • Begrüßung durch Ralf Schwindinger, Direktion für Deutsche Vermögensberatung und UVBB-Präsidiumsmitglied – 5 Minuten
  • Begrüßung durch durch Tony`s und Vorstellung der gastronomischen Leistungspalette – 5 Minuten
  • 1KOMMA5° – Wie verändern wir die Energiewende? + Cooperated Branding – 20 Minuten
  • Lebenswerke sichern durch secufox GmbH, UVBB-Mitglied und Partner der WFB (Vorinfo: YouTube) -30 Minuten

Weitere Informationen und zur Anmeldung

Foto: Schönefelder Gewerbeverein e.V.
Text: Heiko Schmidt

5G. Für die Mobilität von morgen

Die 5. Generation des Mobilfunkts wird die Mobilitätsbranche revolutionieren und verändert die Art und Weise, wie wir reisen.
Eine flexiblere und effizientere Infrastruktur erfordert gewisse Rahmenbedingungen und die richtige Konnektivität von Infrastruktur und Fahrzeugen.
5G eröffnet neue Perspektiven für Passagiere und Betreibende. Es ist ein großer Schritt in Richtung Mobilität von morgen.

5G verändert die Mobilitätsindustrie
5G wird die Kommunikation, die Bahninfrastruktur und Schienenfahrzeuge auf einen neuen Level bringen. Es eröffnet neue Perspektiven für Fahrgäste und Betreibende gleichermaßen, und es bewegt die Zukunft der Mobilität.
Die Nachfrage nach nachhaltiger Mobilität steigt weiter rapide – angetrieben durch Megatrends wie Urbanisierung oder Digitalisierung.
Gleichzeitig gilt es, den Klimawandel und die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen einzudämmen, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten.
Innovative Technologien wie 5G (und 6G+) werden entscheidend für die Nachhaltigkeit sein.
Geringere Investitionen und Betriebskosten können erreicht werden, indem bestehende Technologien aufgerüstet werden und die Effizienz in allen Bereichen, sei es Infrastruktur, Kapazität und Zufriedenheit gesteigert werden.
Durch die Nutzung bestehender 4G-/5G- Infrastruktur können Betriebe des öffentlichen Nahverkehrs auf Bestandteile der Infrastruktur, wie Netzkabel, Fiber und Kupfer entlang der Strecken verzichten. Somit entfallen hier weitere Betriebskosten.

Das gilt auch für weitere Subsysteme wie CCTV, Passenger Information System, Passagier Entertainment etc. und bietet zudem die Möglichkeit die Sicherheit hier auf ein entsprechend hohes Niveau zu bringen.
Das Ergebnis ist: die Kommunikation wird an die bestehende Infrastruktur angepasst, das ermöglicht eine enge Zusammenarbeit mit Mobilfunkbetrieben und bringt die Daten in die Cloud.

Die Vorteile von 5G

  • Streckenseitige Elemente können reduziert werden, bei Netzwerkkabeln bis zu 90%. Das bedeutet weniger Investitionskosten und weniger Hardware im Feld.
  • Intelligente Datenerfassung,-analyse und-auswertung in der Cloud sorgen für eine vorausschauende Wartung, aber auch kontinuierliche Software-Updates und Service aus der Ferne ermöglichen es, die Lebensdauer von Produkten und Anlagen zu verlängern. Die Kosten für den Lebenszyklus können bis zu 25% gesenkt werden.
  • Mit Hilfe von Video-und Echtzeitdaten können Betreibende die Kapazität von Zügen und Bahnhöfen optimieren.
    5G unterstützt auch den automatisierten und ferngesteuerten Zugbetrieb und sorgt für mehr Flexibilität und eine kürzere Reaktionszeit im Bahnbetrieb.

Quelle: Siemens Mobility

Lothar Starke
Vorsitzender Verein Industriemuseum Region Teltow e.V.
https://www.facebook.com/Industriemuseumteltow
www.imt-museum.de
e-mail: imt-museum@t-online.de
Industriemuseum aktuell online:
http://imt-museum.de/de/home/imt-aktuell

Foto: Industriemuseum

Text als PDF

7. Ostdeutscher Unternehmertag am 07.05.25 in Potsdam

Wir laden Sie herzlich zum 7. Ostdeutschen Unternehmertag am 7. Mai 2025 in Potsdam ein!

Unter dem Thema:
„Standortfaktor Fachkraft: Mit KI und Innovation den Mangel überwinden“
treffen sich mittelständische Unternehmer, Experten und politische Entscheidungsträger, um die Weichen für eine wettbewerbsfähige und zukunftssichere Wirtschaft zu stellen.

Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Doch insbesondere der Mittelstand in den ostdeutschen Bundesländern birgt Chancen, durch innovative Dienstleistungen, KI-gestützte Lösungen und neue Geschäftsmodelle gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, von Best Practices zu lernen, wertvolle Impulse aus Politik und Wissenschaft zu erhalten und sich mit anderen Unternehmern zu vernetzen

Aktuelle Informationen zum Programm erhalten Sie hier.

Melden Sie sich jetzt an und gestalten Sie aktiv die Zukunft des Mittelstands mit!

Zur Anmeldung

Nutzen Sie noch bis zum 31. März 2025 den Frühbucherrabatt:
Teilnahmegebühr 129 EUR, für Mitgliedes des UV-BB, Mitveranstalter und Unterstützer 99 EUR

Foto und Text: CCDM

20 Jahre Industriemuseum der Region Teltow mit Dokumentarfilm

Das war das Thema für einen Vortrag, den Herr Lothar Starke, Vorsitzender des Vereins Industriemuseum Region Teltow e.V. am 25. Februar 2025 im Industriemuseum Teltow gehalten hat.
Der Vortrag erfolgte im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungen des Vereins Industriemuseum Region Teltow e.V. und des Unternehmerverbandes Brandenburg – Berlin e.V.

Das Industriemuseum der Region Teltow
Der Verein Industriemuseum Region Teltow e.V. begeht im März das 20jährige Jubiläum der Vereinsgründung und der Gründung des Industriemuseums mit dem angeschlossenen Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung.

Durch das Engagement und die Unterstützung durch Funktionsträger und Verantwortliche aus der Wirtschaft wurde die erfolgreiche Arbeit des Vereins in den letzten zwanzig Jahren möglich. Das Industriemuseum hat ein in der deutschen Museumslandschaft bei den technischen Museen
einzigartiges Profil entwickelt.
Es zeichnet sich dadurch aus, das in sechs Ausstellungsbereichen nicht nur die Entwicklung der Industriekultur von der Ersten bis zur Vierten Industriellen Revolution präsentiert, sondern das auch die zukünftige Entwicklung dargestellt wird. Das wird besonders eindrucksvoll in dem Ausstellungskomplex „Die digitale Welt“ sichtbar.

Das weitere Alleinstellungsmerkmal ist das Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung mit dem in Kooperation mit der Wirtschaft und den Schulen eine Beitrag zur Gewinnung von Fachkräftenachwuchs bei den Schülern erfolgt und im Rahmen der Weiterbildung der Lehrer diese mit den zukünftigen Anforderungen der Wirtschaft vertraut gemacht werden.

Das vor 18 Jahren beim Industriemuseum angesiedelte Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung ist zu einem festen Bestandteil der Zusammenarbeit für die Schulen und den Unternehmen der Region geworden.
Das Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung arbeitet auf der Grundlage der „Landesstrategie zur Beruflichen Orientierung im Land Brandenburg“ als Bindeglied zwischen Schule und Unternehmen.

Dementsprechend bietet es den Schulen die Möglichkeit, durch Projekttage im Industriemuseum an einem außerschulischen Lernort praktische Experimente durch die Schüler durchführen zu lassen, die eine Ergänzung des Unterrichts auf der Grundlage der Rahmenlehrpläne darstellen.
Darüber hinaus organisiert das Informationszentrum Betriebsbesuche für die Schüler und Präsentationen von Unternehmen in der Schule.

Um diese Aufgaben zu erfüllen hat der Verein Industriemuseum Region Teltow e.V. eine umfassende Zusammenarbeit mit vielen Partnern organisiert.
Gegenwärtig bestehen Kooperationsvereinbarungen mit 26 Schulen aller Schulformen.

Weitere Kooperationsvereinbarungen mit der Wirtschaft bestehen mit der IHK Potsdam, dem Unternehmerverband Brandenburg-Berlin und der Handwerkskammer Potsdam.
Insgesamt sind rd. 200 Unternehmen und Institutionen ständige Partner der Zusammenarbeit mit dem Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung.

Das Industriemuseum hatte bis zum Jahresende 65.286 Besucher, davon 23.707 Schüler und Lehrer.

Die Entwicklungsetappen des Industriemuseums

2002
Ein am 04. Juni 2002 auf Initiative von Lothar Starke gegründeter Förderkreis hatte die Vision ein „Technisches Museum Industriegeschichte Region Teltow – Kleinmachnow – Stahnsdorf“ zu schaffen. Der Unternehmerverband Brandenburg hat das Projekt vom Beginn gefördert.

2005
Am 18. Februar Eröffnung der Ausstellung „100 Jahre Teltowkanal und Industriegebiet Teltow, Stahnsdorf, Kleinmachnow“ in Kleinmachnow

2005
Am 09. März Gründung des „Verein Industriemuseum Region Teltow e.V.“

2006 – Juni
Gründung des Informationszentrums Berufs- und Studienorientierung beim Industriemuseum
Nach einem Jahr Vorbereitung begann mit dem Schuljahr 2007/2008 die Arbeit.

2011 – April
Erste Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Verein Industriemuseum Region Teltow e.V. und den Kommunen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf über die finanzielle Unterstützung in den Jahren 2012 bis 2016

2012 – Juli
Eröffnung des völlig neu gestalteten Industriemuseums am neuen Standort in Teltow.
140 Jahre Industriegeschichte der Region mit den Ausstellungsbereichen:
Elektrotechnik
Kommunikationstechnik
Automatisierungstechnik
Polymerchemie
Infrastruktur

2016
Erweiterung des Profils von der Industriegeschichte zur Industriekultur

2017
Sonderausstellung „Strom, gestern – heute – morgen“

2018 – Januar
Eröffnung des neuen Ausstellungskomplexes „Industriekultur, die Entwicklung der Arbeitswelt von der Ersten bis zur Vierten Industriellen Revolution“

2019
Eröffnung des sechsten Ausstellungsbereiches „Die digitale Welt“
Gesamtüberblick über die digitale Zukunft unserer Gesellschaft mit dem Schwerpunkt: die intelligente Fabrik Industrie 4.0 und dem aktuellen Stand entsprechende Produktionseinrichtungen

2024 – November
Einführung eines neuen Kommunikationssystems im Industriemuseums mit der Option einer Führung durch einen Roboter und zusätzlicher Möglichkeiten der Information an einem Infopunkt mit Bildschirm

Veranstaltungen zum Jubiläum

  • Tag der offenen Tür, Familientag am 22. Februar 2025 mit 232 Besuchern
  • Vortrag mit Dokumentarfilm am 25. Februar 2025
  • Mitgliederversammlung des Vereins Industriemuseum Region Teltow e.V. am 05. März 2025
  • Feierstunde mit den Funktionsträgern und Unternehmen, die die erfolgreiche Entwicklung des Industriemuseums der Region Teltow in den 20 Jahren ermöglicht haben.

Lothar Starke
Vorsitzender des Vereins Industriemuseum Region Teltow e.V. und
Leiter des Arbeitskreises Innovative Technologien
im Unternehmerverband Brandenburg-Berlin

Neujahrsempfang in Genshagen – 11. Gewerbestammtisch Schönefeld

„Das meiste ist noch nicht getan…“
Neujahrsempfang in Genshagen – 11. Gewerbestammtisch Schönefeld

In Kooperation mit dem Unternehmerverband Brandenburg-Berlin (UVBB) und dem Schönefelder Gewerbeverein (SGwV) lud die WFB (Wirtschaftsinitiative Flughafenregion Brandenburg) in Person ihres Geschäftsführers Heiko Schmidt, am 4. Februar 2025 zum Neujahrsempfang für die Wirtschaft. Veranstaltungsort war das Berufs Bildungszentrum (BBZ) der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) in Genshagen.

Bereits vor der Eröffnung durch Ralf Schwindinger (Direktion der DVAG und Präsidiumsmitglied des UVBB) kamen die gut 120 Gäste intensiv untereinander ins Gespräch über ihre Vorhaben, Hoffnungen – und auch Besorgnisse angesichts einer alles andere als sicheren wirtschaftlichen und politischen Zukunft.
In seinem Impuls zur Begrüßung skizzierte Dr. Burkhard Greiff, Präsident des UVBB, denn auch ein Zukunfts-Szenario, wonach von der zu erwartenden nächsten Regierung nicht viel mehr Gutes für unsere Wirtschaft und die mittelständischen Unternehmen zu erhoffen sei als von der aktuellen. Was im Umkehrschluss bedeute, dass wir Unternehmer uns selbst helfen, es „selbst machen müssen!“

Dieses Motto verkörperten ausnahmslos alle 10 Impulsgeber des Abends, wobei Frank Schach (Vizepräsident des UVBB für den Verbandbezirk Ostbrandenburg) dazu das passende, handfeste Bildsymbol präsentierte: Einen blinkenden Leucht-Turm als Sinn Bild für unsere gemeinsame unternehmerische aktive Tatkraft in der Region!
Betrachtet man die Redebeiträge an diesem Abend unter dem Aspekt, welche Kriterien aus Sicht der Vortragenden mindestens erfüllt sein müssen, um den Erfolg der Wirtschaftsinitiative zu gewährleisten, treten 3 Erfolgsfaktoren besonders hervor:

  1. Beteiligung
    Mit Beteiligung ist die Bereitschaft von Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft gemeint, Macht abzugeben und kommunale Projekte gemeinsam mit und nicht nur für die Bürger*innen zu planen und umzusetzen. Pia Jost, Leiterin Wirtschaftsförderung Ludwigsfelde, konnte hier beispielhaft gleich mehrere erfolgreiche Beteiligungsformate darstellen: So werden im Projekt „Zukunftspark“ Bürgerinnen und Bürger der Stadt in Form von Bürger-Events (Meetings, „World-Café“) in die Gestaltung des Parks aktiv einbezogen, gemeinsame virtuelle Zukunfts-Visionen inklusive. In „Barcamps“ wiederum werden Ideen von Ludwigsfelder Wirtschafts-Unternehmen (und deren Azubis) dazu gebündelt, wie die „Boomtown“ auch langfristig zum Innovationsort werden kann.

    Geradezu prototypisch erscheint in diesem Kontext das Stadtentwicklungs-Projekt, von dem Schönefelds Bürgermeister Christian Hentschel berichtete. So wurde für die Stadtteil-Entwicklung eine „Charta Schönefeld“ erarbeitet. Die Vision des Projekts ist es, „eine lebendige Gemeinschaft zu entwickeln, die von sozialem Zusammenhalt getragen wird“. Dieser Prozess ist, so Hentschel, von Partizipation und Transparenz geprägt – auch unter Beteiligung heutiger und künftiger Bewohner. Die Bedürfnisse aller Beteiligten sollen auf diese Weise von vornherein berücksichtigt werden.
  2. Mobilität
    In den Impulsvorträgen wurde vor allem eine Perspektive von „Mobilität als Erfolgsfaktor“ betont: Die Bereitstellung notwendiger – bundesweit häufig fehlender – Verkehrs-Infrastruktur. So beschrieb Andreas Igel, Bürgermeister von Ludwigsfelde, wie in seiner Stadt ein Zugverkehrs-System etabliert wurde, welches ermöglicht, dass „jede Stunde in jede Richtung 4 ICEs fahren“. Die systematische Erweiterung von Busfahrzeiten sowie die Bereitstellung von „Sharing-Bikes“ bzw. „Sharing-E-Rollern“ in Ludwigsfelde zeigen darüber hinaus, so Igel, wie die professionelle Organisation von Mobilität als zentrale Aufgabe erfolgreicher Stadtentwicklung und gleichsam zur Erhaltung von Arbeits-Plätzen, unerlässlich ist!
  3. Fläche
    Die eindrücklichste Metapher gelang wohl dem letzten Impulsgeber des Abends, Herrn Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung im Land Brandenburg (WFBB). Er berichtete von einem früheren Vortrag, währenddessen auf der Leinwand hinter ihm eine riesige, unbebaute Fläche eingeblendet war. „Wie wollen Sie denn da Zukunft bauen? Da ist doch nichts!“ sei er gefragt worden. Seine Antwort überraschte gewiss Einige: „Aber ja, genau da können wir Zukunft bauen. Denn wir benötigen Raum, Fläche, um Häuser, Lebensräume, Infrastruktur zu bauen bzw. zu entwickeln!“ Fläche sei der „Goldstaub“ von heute, fuhr Dr. Kammradt fort und insbesondere in Union mit den vorherigen Impulsen aus den Zukunfts-Städten Schönefeld und Ludwigsfelde, wurde klar, was gemeint ist: Das Vorhandensein von „Fläche“, von teilweise unbebautem Land in der Flughafenregion, eröffnet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, bestimmte notwendige Erfolgs-Faktoren (Beteiligung, Mobilität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Bildung für alle, Diversität u.v.m.) für wirtschaftliches und soziales Wachstum, von vornherein in der Stadtentwicklung zu berücksichtigen.

Mit anderen Worten: „Das meiste ist noch nicht getan. Wunderbare Zukunft“ (Ingvar Kamprad, Gründer von Ikea; gleichsam Leitmotiv der von Heiko Schmidt begründeten Wirtschaftsinitiative WFB). Eine Zukunft, die für die über 120 Gäste des 11. Schönefelder Gewerbestammtischs, in der einmaligen Konstellation dieses Abends gerade erst begonnen hat…

Zum Autor: Roman Auchter ist Geschäftsführer von „vita regulativ“. Er berät Unternehmen rund um das Thema Organisationsentwicklung. Sie erreichen ihn unter „www.vita-regulativ.de“ bzw. unter 0176-64215630.

Foto: Heiko Schmidt

25. Brandenburger Energietag am 11.06.25

Zwischenstand und Ausblick zur Energiewende

Der Brandenburger Energietag, das traditionelle Treffen der Brandenburger Energiewirtschaft und der an Energiethemen interessierten Unternehmen und Institutionen findet in diesem Jahr statt am:

11. Juni 2025, 10 bis 16 Uhr
Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus – Senftenberg   Zentralcampus Cottbus, Konrad-Wachsmann-Allee 3, 03046 Cottbus

Merken Sie sich bereits jetzt den Termin vor, um sich zum Thema Energiewende zu informieren, zu diskutieren und austauschen zu können. Im energiepolitisch geprägten Vormittagsprogramm erwarten Sie Impulsreferate sowie die Verleihung der Energieeffizienzpreise. Ein hochkarätig besetztes Panel diskutiert im Anschluss die Frage: „Sind wir bei der Energiewende in Brandenburg auf Kurs?“.

Die parallel stattfindenden Fachforen am Nachmittag thematisieren:
• Forum 1 Energiewende durch Energieeffizienz
• Forum 2 Energiewende mit Erneuerbaren Energien
• Forum 3 Energiewende durch Sektorenkopplung
• Forum 4 Energiewende mit Digitalisierung
Erstmals in diesem Jahr findet parallel die Jahresfachtagung des Energie Innovationszentrums Cottbus (EIZ) statt, so dass das Forum 4 ein EIZ-Fachforum mit wissenschaftlicher Ausrichtung ist.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier. Zur Öffnung des Anmeldeportals erhalten Sie eine Einladung mit detaillierten Informationen.

Interessierte Aussteller können einen (kostenpflichtigen) Stand in der begleitenden Fachausstellung mit einer formlosen Mail reservieren und erhalten dann zeitnah eine Rückmeldung.

Der Ausrichter des Energietages, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz des Landes Brandenburg, sowie die Mitveranstalter, die BTU Cottbus-Senftenberg, die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg und das Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg der WFBB GmbH freuen sich auf Ihre Teilnahme!

Der Energietag wird von mehreren Veranstaltern getragen. Haben Sie daher bitte Verständnis, sollten Sie diese Mail mehrfach erhalten.

Freundliche Grüße
Katrin Erb
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Abteilung Wissens- und Technologietransfer
Leiterin
Platz der deutschen Einheit 1
03046 Cottbus

T +49 (0)355 69-2802
M +49 171 811 4903
E katrin.erb@b-tu.de

www.b-tu.de/transfer
www.b-tu.de/energietag

Foto und Text: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg