Die Geschichte der Fernsehtechnik – Teil 2
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Das Industriemuseum in Teltow sucht Verstärkung
Foto: Industriemuseum Region Teltow
UV BB – Mitgliederversammlung am 14.06.23
Die diesjährige Mitgliederversammlung fand am 14.06.2023 im Industriemuseum Teltow statt. Interessierte konnten sich vor Beginn der Versammlung einen umfassenden Überblick zur Entwicklung der Elektrotechnik der letzten 100 Jahre bis in die jüngste Gegenwart machen. Ein großes Dankeschön Herrn Starke und Herrn Gölitzer stellvertretend für die Mitarbeiter(innen) des Industriemuseums.
Zu Beginn der Versammlung gab Herr Starke einen Überblick zur Geschichte und Arbeit des Industriemuseums und dessen Einbindung in die Lehrpläne zahlreicher Schulen sowie die Weiterbildung von Lehrkräften in Brandenburg und Berlin.
Neben den Berichten des Präsidenten und der jeweiligen Kommissionen dankte Dr. Greiff im Verlaufe der Diskussion Reinhard Schulze für seine ehrenamtliches Wirken als langjähriges Präsidiumsmitglied und als Vizepräsident für den Verbandsbezirk Südbrandenburg. Hier engagiert er sich bis heute innerhalb der Transformation der Lausitz und stellt ohne Wenn und Aber sein lokales Netzwerk in den Dienst des Verbandes. Reinhard ist bis heute und natürlich auch zukünftig ein unverzichtbarer Mitgestalter und Ansprechpartner für die Politik und Wirtschaft in der Region.
Vielen Dank nochmals Reinhard!
Zu seinem Nachfolger wählte die Mitgliederversammlung einstimmig Roland Peine.
Herzlich Willkommen lieber Roland im Präsidium und als Vizepräsident für Südbrandenburg. Wir freuen uns auf dein Engagement und Mitarbeit im Verband.
Neues aus dem Industriemuseum Region Teltow e.V.
Die Geschichte der Fernsehtechnik – Teil 1
Neues aus dem Industriemuseum Region Teltow e.V.
Neuartige Filamente für den 3D-Druck
Die additive Fertigung oder 3D-Druck ist bei der Produktentwicklung in der Industrie inzwischen Standard. Das Industriemuseum hat diese Technologie in seinen Ausstellungskomplex „die digitale Welt“ aufgenommen und ermöglicht es den Schülern an vier Anlagen mit Filamenten eigene Produkte herzustellen.
Dort, wo individualisierte Bauteile in kleinen Stückzahlen und komplexen oder filigranen Geometrien benötigt werden, entfalten sie zunehmend ihr Potential. Neben der passenden Fertigungs-und Produktionsmethode sind vor allem maßgeschneiderte Materialien ein entscheidender Faktor für einen erfolgreichen Einsatz.
Für den filamentbasierten 3D-Druck ist die Auswahl an Materialien bislang jedoch noch begrenzt. Das Kunststoff-Zentrum SKZ und das Fraunhofer IAP haben sich daher zum Ziel gesetzt, die Palette an Filamentmaterialien durch den Zusatz von Additiven deutlich zu erweitern, um das technologische und wirtschaftliche Potential dieser Technik noch stärker auszuschöpfen.
PM: 5. Ostdeutscher Unternehmertag in Potsdam: Unternehmer fordern Fachkräfteoffensive Ost und Entlastungen für den Mittelstand!
Potsdam, 11. Mai 2023.
Der Fachkräftemangel bedroht die wirtschaftliche Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft, die durch äußere Krisen und hausgemachte Belastungen einer kurzsichtigen Wirtschaftspolitik vor einzigartigen Herausforderungen steht. Angesichts dieser dramatischen Situation fordern die ostdeutschen Unternehmerverbände eine „Fachkräfteoffensive Ost“ und Entlastungen für die mittelständische Wirtschaft.
Sämtliche Potenziale müssten ausgeschöpft und dabei endlich eine wirkliche Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung hergestellt werden. Gegenüber den zahllosen sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Studienangeboten und einer ausufernden Beschäftigung hoffnungsvollen Nachwuchspersonals in mehr oder weniger sinnvollen Projekten gelte es denjenigen Ausbildungs- und Studienrichtungen Priorität zu verleihen, die sich auf die Bedürfnisse des Wirtschaftsstandortes Deutschland ausrichten. „Dabei muss ein Schwerpunkt ganz klar auf der mittelständischen Wirtschaft liegen, die noch immer das Rückgrat unseres Wohlstands bildet“, betont Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V., beim 5. Unternehmertag der ostdeutschen Unternehmerverbände und Berlin in Potsdam. „Die Abwanderungstendenzen der jüngsten Zeit, bei denen uns aus Kostengründen, wegen lukrativer Förderangebote in den USA und nicht zuletzt wegen der stagnierenden Fachkräftepolitik zahlreiche der „Hidden Champions“ verloren zu gehen drohen, müssen gestoppt werden!“
Größte Bedrohung für den Wohlstand in Deutschland
Der 5. Ostdeutsche Unternehmertag steht unter dem Leitthema: „Fachkräftemangel, Energiewende, Ökologische Transformation. Wie ostdeutsche Unternehmen passende Mitarbeiter finden, binden und ausbilden.“ Er folgt auf verschiedene Versuche der Bundesregierung, das Thema Fachkräftemangel endlich mit gebührender Priorität zu behandeln. So gibt es zwar eine neue Fachkräftestrategie, die im September 2022 vorgestellt wurde, im Februar bezeichnete Bundesarbeitsminister Hubertus Heil bei der Fachkonferenz Ost in Schwerin den Fachkräftemangel erneut als größte Bedrohung für den Wohlstand in Deutschland. Die Auswirkungen zeigten sich dabei in Ostdeutschland deutlich eher und stärker als in anderen Landesteilen. Doch diese Erkenntnis ist aus Sicht der ostdeutschen Mittelständler nicht neu, sie erwarten mehr Unterstützung für ihre Anstrengungen, endlich wirksam gegenzusteuern.
Die Lücke zwischen offenen Stellen und Bewerberzahlen habe sich dramatisch vergrößert“, so Dr. Greiff. „Das betrifft die Mitarbeitersuche ebenso wie die Ausbildung und behindert massiv Digitalisierung und ökologische Transformation. Auch die Anpassung an immer neue Anforderungen der Ampelpolitik mit immer kürzerer Halbwertzeit und unklaren Inhalten ist unter diesen Bedingungen nicht zu bewältigen. Unsere Mitgliedsunternehmen fordern vehement von uns, sie bei der Suche nach Lösungen zu unterstützen und ihren Anliegen auch in der Öffentlichkeit Geltung zu verschaffen.“ Inzwischen geht es nicht mehr nur um nachlassende Wachstumsdynamik, sondern zunehmend um eine existenzielle Bedrohung. Dramatisch ist die Lücke bei Fachleuten für den Umstieg auf neue Energieträger und energiesparende Technologien oder den Aufbau digitaler Strukturen. Darüber hinaus können viele der jetzt und in den kommenden Jahren ausscheidenden erfahrenen Leistungsträger kaum ersetzt werden. „Es kann nicht sein, dass die Politik sich nur um Bereiche kümmert, die gerade öffentlichkeitswirksam im Fokus stehen, so wichtig Altenpflege oder Kinderbetreuung auch sind“, betont Dr. Greiff. „Was hilft es uns, wenn an einigen Stellen mit viel Geld Löcher gestopft werden, aber sich dadurch die Probleme in anderen Bereich weiter verschärfen? Wir brauchen tragfähige Lösungen und eine Gesamtstrategie!“
KOFA-Studien: Wunsch und Wirklichkeit der Wirtschaftspolitik
Seit Jahren arbeiten die ostdeutschen Unternehmerverbände mit dem Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung KOFA beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zusammen. Ziel ist, nicht nur immer eindrucksvollere Beschreibungen der Misere, sondern Lösungsansätze und praxiswirksame Handreichungen zu erhalten. Auch beim 5. Ostdeutschen Unternehmertag präsentiert KOFA-Chef Dirk Werner dazu Fakten und diskutiert mit den Teilnehmern. Allerdings erscheint die aktuelle Wirtschaftspolitik in Teilen schlicht unrealistisch: Dass für den Ausbau der Solar- und Windenergie schon jetzt rund 216.000 Fachkräfte fehlen, ist nur ein Beispiel dafür, wie weit Wunsch und Wirklichkeit derzeit auseinanderklaffen. Laut KOFA fehlten im Jahresdurchschnitt 2022 in Ostdeutschland beispielsweise 3.422 Bauelektriker, 2.832 Bauplaner oder 2.506 Fachkräfte in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, die dringend für die Gestaltung der Energiewende benötigt werden. Dirk Werner sieht die beiden größten Hebel zur Fachkräftesicherung im Inland aktuell darin, Frauen zur Ausweitung ihrer Arbeitszeit zu motivieren und Ältere länger im Job zu halten. Dies erfordere passgenaue Qualifizierung, vorausschauende Personalarbeit sowie flexible Arbeitsbedingungen und eine gute Arbeitskultur. Allerdings müsse auch das Angebot an Kitaplätzen und Ganztagsbetreuung an Schulen deutlich ausgeweitet werden. Zugleich sei es unumgänglich, mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen.
Konkrete Lösungen und abgestimmtes Handeln
Die ostdeutschen Unternehmerverbände drängen auf schnellere Umsetzung solcher Lösungsansätze und adäquate Rahmenbedingungen. Aufmerksam wurden die jüngsten Vorschläge aus dem Bundesarbeitsministerium verfolgt. Dr. Greiff, der als Sprecher die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin vertritt, betont: „Sowohl die Erleichterung einer gezielten Zuwanderung als auch der Gedanke, ältere Arbeitnehmer nicht vorschnell aus den Unternehmen zu drängen, gehen in die richtige Richtung. Wir brauchen aber darüber hinaus ein abgestimmtes Handeln auf allen Ebenen – in den Unternehmen selbst, vor Ort in den Kommunen, den Ländern und in der Bundespolitik. Es geht um das Verständnis für Wirtschaft als unsere Lebensgrundlage, das schon in der Schule gelegt wird, es geht um gesellschaftliche Wertschätzung für eine Berufsausbildung, um ein attraktives Betriebsklima und ein lebenswertes Umfeld.“
Politiker und Experten beim Unternehmertag
Beim Ostdeutschen Unternehmertag stellen sich zahlreiche Bundes- und ostdeutsche Landespolitiker, namhafte Experten, Wirtschaftsförderer und erfolgreiche Unternehmer der Diskussion. Dirk Werner, Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte und des KOFA am IW, gibt eine Diskussionsgrundlage mit konkreten Handlungsempfehlungen. Angebote der Bundesagentur für Arbeit zur Förderung der Aus- und Weiterbildung von potenziellen neuen Mitarbeitern stellt der Chef der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt und Thüringen, Markus Behrens vor. Am Diskussionsform zu Energiewende, Nachhaltigkeit und ökologischer Transformation wird auch Jörg Waniek, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der LEAG, teilnehmen. Ein weiteres Forum widmet sich dem Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement als Bestandteil attraktiver Unternehmen. Erwartet werden die Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Leonie Gebers, und Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Michael Kellner wird über die Herausforderungen durch Fachkräftemangel und Energiekrise für die ostdeutsche Wirtschaft sprechen. Natürlich kommen auch Unternehmerinnen und Unternehmer mit ihren persönlichen Erfahrungen und Lösungsideen zu Wort. Eine Ausstellung mit Best Practice-Beispielen begleitet den Unternehmertag.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat die Schirmherrschaft für den Unternehmertag übernommen. Unterstützer sind das Innovationsforum Ost, SIBB, IBWF, media:net, der Handwerkskammertag Land Brandenburg, BBAA Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz e.V, die Brandenburgische Ingenieurkammer(BBIK), INFRANEU und BNI. Als Partner engagieren sich die LEAG, die STEP und die SIGNAL IDUNA Gruppe.
Der 5. Ostdeutsche Unternehmertag fand am 11. Mai 2023 im Kongresshotel Potsdam statt. Veranstalter ist die comprend GmbH, Potsdam.
Kontakt:
Michael Schulze
Geschäftsführer comprend GmbH
Tel. +49 331 58115800
mobil: +49 152 31061207
E-Mail: michael.schulze@comprend.de
www.ostdeutscher-unternehmertag.de
Nr. 2+3/2023 – Fachkräfte finden, binden, ausbilden
Die 2. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2023 zum Fokusthema “Fachkräfte finden, binden, ausbilden”. Erschienen im Mai 2023.
23. Brandenburger Energietag am 25. Mai 2023, BTU Cottbus-Senftenberg
Energiewende gestalten – Chancen und Lösungen für die Brandenburger Wirtschaft
Die großen Herausforderungen und mögliche Lösungen zur Energiewende sind Inhalt des diesjährigen Treffens aller Energieexperten und -interessierten auf dem traditionellen Brandenburger Energietag.
Zum Programm
Weitere Informationen
Der Ausrichter des Energietages, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE), und die Mitveranstalter – die BTU Cottbus-Senftenberg, die IHKs des Landes Brandenburg, das Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg der WFBB – freuen sich auf Sie am 25. Mai 2023 an der BTU!
Bild und Text: BTU Cottbus-Senftenberg
Endspurt bei Bewerbung fürden Zukunftspreis Brandenburg
Onlineportal noch bis 5. Mai 2023 geöffnet
Die Bewerbungsfrist für den “Zukunftspreis Brandenburg 2023” läuft ab. Nur noch bis zum 5. Mai 2023 ist das Onlineportal geöffnet. Betriebe, die den wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes Brandenburg gewinnen wollen, sollten sich sputen.
Gesucht werden kreative, aktive und innovative Unternehmen, die auch in schwierigen Zeiten die Ärmel hochkrempeln und in die Zukunft investieren. Der Preis würdigt zudem clevere Unternehmer, ihre Mitarbeiter sowie deren Lösungen und Produkte. Alles ‘Made in Brandenburg’. Er ist vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels auch ein Signal an zukünftige Auszubildende, in einem ausgezeichneten und vorausdenkenden Betrieb zu lernen.
Der jährliche Wettbewerb um den Wirtschaftspreis würdigt die knapp 200.000 kleinen und mittleren Unternehmen im Land. Die Gewinner werden als moderne Arbeitgeber und leistungsstarke Geschäftspartner wahrgenommen. Zugleich ist er Ansporn für die Unternehmen, weiterhin innovativ zu denken und zu handeln.
Aus dem Kreis der Nominierten werden sechs Gewinner bei der Preisverleihung am 1. Dezember 2023 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, die begehrte goldglänzende Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des “Zukunftspreises Brandenburg” für sich zu werben.
Hintergrund:
Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen “Märkische Oderzeitung”, “Märkische Allgemeine Zeitung” und “Lausitzer Rundschau” sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).
Ausführliche Informationen gibt es hier, auf Facebook oder auf Instagram.
Foto: pixabay
Text: HWK Cottbus
Ausbildungs- und Praktikumsführer Potsdam 2024
Endlich ist es soweit – die Anmeldungen für die neue Ausgabe des Ausbildungs- und Praktikumsführer für die Landeshauptstadt sind ab sofort wieder möglich. Bis zum 31. Mai 2023 können sich Unternehmen und Institutionen mit ihrem Kurzprofil und Angeboten für Ausbildung, Studium, Praktika oder Ferienjobs über ein Anmeldeformular melden. Das Formular ist auch im Downloadbereich zu finden.
Die Landeshauptstadt Potsdam veröffentlicht einmal im Jahr gemeinsam mit den Partnern im Fachkräfteforum Potsdam den Ausbildungs- und Praktikumsführer. Mit diesem möchte die Stadt zeigen, wie vielfältig die Unternehmenslandschaft in Potsdam ist. Zudem informiert die Broschüre kurz und knackig über Berufs- und Studienorientierung, was ist bei Praktika oder Ferienjobs zu beachten und über die Freiwilligendienste oder auch Auslandsaufenthalte. Der Ausbildungs- und Praktikumsführer wird an allen weiterführenden Schulen in Potsdam verteilt und auf Berufsorientierungsmessen ausgelegt. Die Schülerinnen und Schüler können damit einfach schauen, welches Unternehmen für Ihre Interessen oder zukünftige Berufsvorstellung in Potsdam ansässig ist. Und den Schulen wird ein Arbeitsinstrument für den Schulunterricht zur Berufsorientierung und den Eltern zur Recherche interessanter regionaler Angebote in die Hand gegeben.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Wirtschaftsförderung Potsdam unter 0331-289 2821 oder senden Sie einfach eine E-Mail.
Foto und Text: Landeshauptstadt Potsdam – Wirtschaftsförderung