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Künstliche Intelligenz wird die Arbeitswelt in Brandenburg verändern

Unternehmerverband Brandenburg e.V.
Verein Industriemuseum Region Teltow e.V.

Das Informationszentrum Berufs- und Studienorientierung beim Industriemuseum Teltow hat
sich die Aufgabe gestellt, den Schülern und Lehrern Hinweise zur Entwicklung der Arbeitswelt zu geben, damit die Schüler bei der Wahl Ihrer Berufsausbildung oder ihres Studiums erkennen,
welche Entwicklung die bisherigen Arbeitsplätze in der Zukunft nehmen.

Gegenwärtig dominieren zwei Entwicklungen die Zukunft der Arbeitswelt:

Konsequenzen für die Arbeitswelt aus der Vierten Industriellen Revolution Industrie 4.0
Durch innovative Hardware und Software verschmelzen virtuelle und reale Produktionsprozesse,
es entstehen völlig neue Strukturen der Software und der Speicher. Es beginnt eine revolutionäre
Entwicklung der Digitalen Transformation, die alle Bereiche der Gesellschaft von der Schule bis zum Arbeitsplatz in Verwaltung, Dienstleistung und Industrie erfasst.
Mit diesen, heute schon vorhandenen Möglichkeiten, werden zunehmend einfache Arbeitsplätze entfallen, Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation verändern sich, es erfolgt eine Flexibilisierung der Arbeitszeitsysteme.
Im gleichen Prozess entstehen neue Arbeitsplätze, neue Berufe und Studienrichtungen und generell steigen  für die vorhandenen Arbeitsplätze die Anforderungen an die Qualifizierung und die Forderung an eine lebenslange Weiterbildung.
Im Industriemuseum können wichtige Technologien wie 3-D-Druck, Roboter oder automatische
Montageprozesse an industriellen Anlagen vermittelt werden

Konsequenzen für die Arbeitswelt durch Künstliche Intelligenz KI
Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die  Arbeitswelt waren schon lange Zeit vor der Erfindung der aktuellen Generation von KI zu beobachten. In den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts wurden zahllose Arbeitsplätze digitalisiert.
Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt wird sich dieser Prozess ohne Frage beschleunigen.
In Zukunft werden viele Arbeitsformen digitalisiert werden, die heute noch analog ausgeführt werden.
Die größte Auswirkung von KI auf die Arbeitswelt ist die Automatisierung. Nach Schätzungen vieler Experten  können bereits bis zum Jahr 2030 nahezu 50% aller Jobs durch KI ersetzt werden.

Dabei ist immer zu beachten, dass KI diese Arbeitsplätze nicht zwangsweise vollständig ersetzt, sondern auch neue Tätigkeitsbereiche ermöglicht und mehr Arbeitsplätze schaffen kann.
Mit zunehmender Integration von KI in unseren Arbeitsalltag bleibt mehr Zeit für die kreativen, sozialen und anspruchsvollen Aufgaben.
Auch die Arbeitsbedingungen in Berufen mit einem hohen Gefahrenpotential können durch den Einsatz von KI verbessert werden.
Eine wichtige Erkenntnis der bisherigen Forschung ist außerdem , dass nicht ganze Berufe , sondern nur einzelne Tätigkeiten durch KI ersetzt werden.
KI lässt sich also als nützliches Tool verstehen, das ähnlich wie der Computer Arbeitnehmer unterstützt und positive Effekte auf Arbeitsmarkt und Arbeitsbedingungen haben kann.

Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sieht folgendes Potential der Substitution in den Berufsgruppen:

Berufsgruppe                                           Substituierbarkeit %

Fertigungsberufe  72,8
Fertigungstechnische Berufe                               64,4
Unternehmensführung + Organisation               48,9
IT und naturwissenschaftliche                             42,5
Dienstleistungen
Unternehmensbezogene Dienstleistungen          39,7
Land-Forst-Gartenbau                                          37,8
Verkehr und Logistik                                            36,5
Einzelhandel                                                          36,3
Bau- und Ausbauberufe                                        32,5
Lebensmittel-und Gastgewerbe                            30,9
Reinigung                                                              21,9
Medizinische Dienstleistungen                             21,9
Soziale +kulturelle Dienstleistungen                        7,3  

KI und die Zukunft der Studiengänge
Professor Dr. Gunther Gust hat das Thema in einem Beitrag für das Magazin academicworld behandelt.
Berufe und Studiengänge , die zukünftig durch KI beeinflusst werden, gehen weit über die Informatik (der die KI –Algorithmen entspringen)  oder die Wirtschaftsinformatik ( die sich mit den Anwendungen der Algorithmen beschäftigt) hinaus.
Neben den Ingenieurdisziplinen (z.B. Maschinenbau), wo KI in immer mehr technische Produkte und Systeme (wie z.B. autonome Fahrzeuge) integriert wird, sind Studiengänge der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere die Betriebswirtschaftslehre (BWL), besonders betroffen.
Es entsteht auf dem Arbeitsmarkt eine Nachfrage nach Absolventen von Universitäten, die ein gewisses KI- Verständnis mitbringen. Dieses kann nicht nur in rein mathematischen oder Informatik-Studiengängen erworben werden. So gibt es auch immer mehr Studiengänge aus angrenzenden Disziplinen , wie z.B. der Wirtschaftsinformatik, die das Thema KI im Studienverlauf aufgreift.

Einfluss von KI auf Jobs in Brandenburg
Die Forscher des Instituts für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung haben ermittelt, das etwa 22 Prozent der gut 891.000 sozialversichert Beschäftigte in Brandenburg womöglich vor drastischen Veränderungen ihres Arbeitslebens durch KI stehen, das sind rd. 200.000 Arbeitsplätze.
Spätestens mit der Einführung der sogenannten generativen KI , also Systemen, die Daten auch
interpretieren und eigene Texte und Bilder erzeugen können, gerät selbst geistige Arbeit in den Sog der Automatisierung.
Als Beispiel für Jobs , die recht einfach von Maschinen übernommen werden können , nennt der Bericht Bürofachkräfte, Helfer in der Lagerwirtschaft, Fachkräfte in kaufmännischen Berufen
und Fachkräfte in der Kraftfahrzeugtechnik.
Bei den Kraftfahrzeugtechnikern können in Brandenburg ca. 16.300 Beschäftigte ersetzt werden.
Bei Angestellten in Büros beträgt die Zahl der ersetzbaren Arbeitsplätze 34.800.
Menschliche Domäne bleiben Sozial- und Lehrberufe, Tätigkeiten im kulturellen Sektor, Kitaerzieher, Sozialarbeiter, Hochschullehrer und Kranken- und Altenpfleger.
Berufe im Handwerk werden nicht grundsätzlich durch KI ersetzt, sondern hier erfolgt die Wirkung vorrangig als Tools zur Unterstützung der Arbeit.

Bei den Fertigungsberufen wird die durch Industrie 4.0 begonnene Transformation durch KI verstärkt, sodass insgesamt ca. 88 Prozent der bisher vom Menschen erledigten Arbeit ersetzt werden.

Quellen:
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung  (IAB) Nürnberg
Prof. Dr. Gunther Gust

Lothar Starke                                                              Teltow den 30. April 2025
Leiter des Arbeitskreises
Innovative Technologien
im Unternehmerverband
Brandenburg-Berlin e.V.

Foto: Industriemuseum Region Teltow

Wir begrüßen die NEW STANDARD.STUDIO GmbH als neues Verbandsmitglied im UVBB

Wir sind die NEW STANDARD.STUDIO GmbH und bringen Unternehmen, Marken und Menschen von linear nach zirkulär. Mit der Kreislaufwirtschaft als umsetzbare Vision der Wirtschaft von morgen, verbinden wir seit 2020 die Tiefe einer Strategieberatung mit der Kraft einer Kreativagentur. Für alle, die das Potenzial der Circular Economy für sich nutzen wollen.

Wir helfen Unternehmen:

• mit zirkulären Strategien, Produkten und Geschäftsmodellen neue Wertschöpfung zu generieren

• mit smarten System und Prozessen nachhaltig Kosten zu senken

• mit klarer Kommunikation im B2B- und B2C-Bereich langfristig zu wachsen

• mit wirkungsvollen Maßnahmen ihre Arbeitgebermarke zu stärken

Mehr erfahren: www.newstandard.studio

Wir freuen uns auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des UV BB.

Bei Fragen können Sie gerne Kontakt zu unserem Geschäftsführer aufnehmen:

Maximilian Mauracher
max@newstandard.studio
+49 17630172345

Foto: Robert Rieger

Neuer Förderaufruf für innovative Unternehmensprojekte

Der 8. Ideen- und Projektwettbewerb des Förderprogramms „Unternehmen Revier“ ist gestartet. Bis zum 23. Mai 2025 sind Unternehmen in der Lausitz dazu aufgerufen, sich mit ihren innovativen Vorhaben der Produktentwicklung und Geschäftsfelderweiterung zu bewerben. Die Projekte müssen einen konkreten Bezug zum Strukturwandel im Lausitzer Revier haben und können auch gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen eingereicht werden.

Seit Anfang 2019 konnten bereits 68 Projekte mit 103 Zuwendungsempfängern unterstützt werden. Für Unternehmen ist der Förderzugang oft die Ausgangsbasis für geschäftliches Wachstum und ein nachhaltiges Innovationsgeschehen.

Die gesamte Förderung im Bundesprogramm wird komplett regional durchgeführt, sodass Einreicher vom Erstkontakt bis zum Abschluss des Projektes einen Ansprechpartner in der Lausitz haben, der für die förderseitige Begleitung und Beratung zuständig ist.

Die möglichen Zuwendungen in der Projektumsetzung sind Anteilfinanzierungen. Antragsteller können Fördermittel von maximal 300.000 Euro je Einzelprojekt oder maximal 1,2 Mio. Euro je Verbundprojekt betragen. Der Antragstellende hat Eigenmittel in Höhe von mindestens 10 % bei nichtwirtschaftlicher Tätigkeit aufzubringen. Handelt es sich bei dem Antragstellenden um ein Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft beträgt der Eigenanteil mindestens 40 %.

Wichtige Informationen:

Für die Einreichung einer Projektskizze ist ein Beratungsgespräch verpflichtend. Auf der Website der Wirtschaftsregion Lausitz finden Sie die Kontaktdaten für eine frühzeitige Terminvereinbarung, weitere Informationen zum Förderaufruf und bisher geförderte Vorhaben:
https://wirtschaftsregion-lausitz.de/strukturentwicklung-lausitz/unternehmensfoerderung/.

PDF-Datei

Foto und Text: Wirtschaftsregion Lausitz GmbH

Matching Day am 18.06.25

Wir möchten Sie auf ein spannendes Online-Recruiting-Event aufmerksam machen – dem Matching Day der Potsdamer Hochschulen am 18. Juni 2025, welcher in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Brandenburg stattfindet.

2025 geht der Matching Day bereits in die siebte Runde und bietet regionalen Arbeitgebenden – darunter auch Ihnen – die Möglichkeit, Studierende, Absolvent*innen, Promovierende und Postdocs aus allen Fachbereichen der Potsdamer Hochschulen kennenzulernen. 

Über die Plattform b2match haben Sie die Möglichkeit, im Rahmen von 20-minütigen Kennenlerngesprächen mit Studierenden der Universität, der Fachhochschule und der Filmuniversität Potsdam in Kontakt zu treten. Die Plattform selbst wird über den Matching Day hinaus für weitere 4–6 Wochen geöffnet bleiben, um zusätzliche Gesprächstermine zu vereinbaren.

Darüber hinaus können Sie über b2match Ihre vakanten Stellenausschreibungen hochladen, Ihr Unternehmen in Form eines ausführlichen Unternehmensprofils vorstellen und mit Ihrem Logo präsent sein.

Unter dem Motto „It´s a match!“ hat sich dieses Online-Karriere-Event für Unternehmen und Studierende erfolgreich etabliert, so dass wir uns schon heute über die Teilnahme von über 30 Unternehmen freuen. Nutzen auch Sie die Gelegenheit, sich als regionaler TOP-Arbeitgeber zu präsentieren.

Sie suchen:

  • engagierte Praktikant*innen,
  • motivierte Werkstudierende, Berufseinsteiger*innen oder Führungskräfte,
  • Studierende auf der Suche nach Themen für Bachelor-/Masterarbeiten,
  • Forscher*innen für Ihre F&E Abteilungen.

Dann sind Sie beim Matching Day genau richtig! Lernen Sie junge Talente in 20-minütigen Online-Gesprächen kennen und gewinnen Sie diese für Ihr Unternehmen/Ihre Einrichtung.

Sie haben Interesse, am Matching Day 2025 dabei zu sein? Dann melden Sie sich jetzt unter folgendem Link an!

Sie haben Fragen zum Matching Day? Dann rufen Sie uns gern an unter 0331 / 977 4601.

Kathleen Becker
Projektleitung Partnerkreis „Industrie und Wirtschaft“

Foto: Partnerkeis Industrie und Wirtschaft

Industriemuseum – Resümee vom Tag der offenen Tür und vom Erlebnistag

von Marlena Seithel

Unter dem Motto „20 Jahre IMT“ veranstaltete das Industrie Museum von 10:00 bis 16:00 seinen Tag der offenen Tür und stellte den Besuchern und Besucherinnen ein buntes Programm zum Erleben des Museums bereit. Mehr als 200 Besucher strömten in dieser Zeit in die Museumsräume, in denen sie von unseren höchst tatkräftigen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Mitgliedern begrüßt wurden.
So konnten unsere Gäste die Ausstellung eigenständig erkunden, den Roboter in action erleben, Microcontroller selbst programmieren, den 3D-Druck entdecken und sich von den Dampfmaschinenmodellen von Dieter Schmidt in Staunen versetzen lassen. Für unsere kleinen Gäste stellten die Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer eine LEGO-Baustelle zur Verfügung, an der sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen konnten.

Erleben durch selber machen – unter diesem Motto fand einen Monat später, am 22.03.2025, in unsern Räumlichkeiten, der in Federführung, vom Informationszentrum für berufliche Orientierung, veranstaltete Erlebnistag, in der Zeit vom 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr, statt. Insgesamt 113 Besucher und Besucherinnen, davon 42 Kinder, kamen an diesem Tag in unser Museum, um an unserem vielfältigen Programm teilzunehmen.

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Foto: Industriemuseum

IHK Potsdam – Praktikumswoche in Westbrandenburg 2025



Die IHK Potsdam wird im Jahr 2025 erstmals das Projekt „Praktikumswoche Westbrandenburg“ durchführen. Mit der Praktikumswoche ermöglichen wir Jugendlichen ab 15 Jahren eine smarte Berufsorientierung in den Sommerferien und unterstützen Unternehmen bei der Fachkräftegewinnung. 

Bei der „Praktikumswoche Westbrandenburg“ handelt es sich jedoch nicht um eine Woche, sondern um einen 6-wöchigen Aktionszeitraum (24.07.-05.09.2025), in dem Tagespraktika angeboten werden.

Die Anmeldungen und das Matching zwischen Schülerinnen, 
Schülern und Unternehmen gestaltet sich unkompliziert und kostenfrei über die Plattform.

Details zum Projekt
kostenfreien Partnerpaketes

Bitte beachten Sie die Rückmeldefrist bis spätestens 31. März 2025, da am
02. April 2025 bereits das Kick-Off Organisationstreffen mit allen Partnern (Online) stattfinden wird.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Stefanie Schilling
Industrie- und Handelskammer Potsdam
Teamleiterin Berufliche Orientierung
Breite Straße 2 a – c
14467 Potsdam
Tel. 0331 2786-444
Mail

Foto und Text: IHK Potsdam

Save the Date – 4. LAUSITZFORUM 2038 am 05.11.25

Save the Date – 4. LAUSITZFORUM 2038
5. November 2025 | Kulturhaus der BASF
Schwarzheide  www.lausitzforum.de

MITTELSTAND.STRUKTURWANDEL.GESTALTEN – WIR.UNTERNEHMEN.ZUKUNFT

Am 05. November 2025 findet das 4. LAUSITZFORUM 2038 im Kulturhaus der BASF Schwarzheide statt. Das LAUSITZFORUM 2038, traditionell im November und im Kulturhaus der BASF in Schwarzheide, begleitet die Wirtschaft der Lausitz und gestattet den Rückblick auf den Strukturwandel der vergangenen 12 Monate.

Wir laden Sie ein, beim 4. LAUSITZFORUM 2038 am 05. November 2025 im Kulturhaus der BASF in Schwarzheide dabei zu sein.

Anliegen des Forums ist, den Strukturwandel im Spannungsfeld von Energieversorgung, Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit mit den Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Energiewirtschaft, Gewerkschaften und ostdeutschem Mittelstand zu diskutieren. Auf die Menschen in der Lausitz zu hören, ihre Erfahrungen zu nutzen und sie so zum Schlüssel der erfolgreichen Transformation der ganzen Region werden zu lassen. Getreu dem Satz, Tu Gutes und sprich darüber, ist das Lausitzforum auch Schaufenster der erfolgreichen und innovativen Umsetzung der Strukturwandelprojekte.

Sie erwartet wieder ein interessantes Programm. Das LAUSITZFORUM 2038 sendete im vergangenen Jahr klare Botschaften zu den Herausforderungen der regionalen Wirtschaft an die anwesenden Spitzen der Landes- und Bundespolitik.

Anmeldung und Kontakt

Die Anmeldung ist ab sofort über die Webseite freigeschaltet und muss zwingend über www.lausitzforum.de erfolgen.

Link:      https://www.lausitzforum.de/anmeldung/

Hier finden sie weitere Informationen, auch zum Programm. Das Programm wird laufend aktualisiert.

Frühbucher bis zum 31.08.2025: 119,00 € | *99,00 € für Verbandsmitglieder

Normalpreis ab dem 01.09.2025: 139,00 € | *119,00 € für Verbandsmitglieder

*Mitglieder der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlins erhalten Rabatt

Die ausgewiesenen Beiträge verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer und beinhalten neben der Teilnahme am Forum auch den Besuch der Ausstellung sowie Speisen und Getränke:

Werden Sie Sponsor oder Aussteller!

Das LAUSITZFORUM bietet auch wieder Präsentationsmöglichkeiten, die von einer Teilnahme über Ausstellungsflächen bis zu einer Einbindung der Unternehmensmarke in Publikationen und die Veranstaltung vor Ort und bis zur Setzung inhaltlicher Themenschwerpunkte reichen können.

Link:      https://www.lausitzforum.de/sponsor-werden/

Foto: UV Sachsen / Cl. Kowlowski

Wir begrüßen die 1KOMMA5° Berlin GmbH als neues Verbandsmitglied im UVBB

Wir freuen uns, Teil des Unternehmerverbandes Berlin-Brandenburg zu sein. Als führendes europäisches CleanTech-Unternehmen revolutionieren wir die dezentrale Energieversorgung von Unternehmen mit Heartbeat AI.

Unsere intelligente Plattform vernetzt Photovoltaik, Stromspeicher, Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur in Echtzeit mit dem Energiemarkt. Heartbeat AI analysiert kontinuierlich Strompreise, prognostiziert Verbrauchsmuster und optimiert automatisch den Energieeinsatz – so sparen unsere Kunden bis zu 60 Prozent der Stromkosten im Vergleich zu herkömmlichen Versorgern.

Was bedeutet das konkret?

  • Automatisierte Energiekostensenkung: Heartbeat AI optimiert den Stromverbrauch dynamisch je nach Marktpreisen.
  • Maximale Wirtschaftlichkeit: Günstigsten Strom nutzen und Überschüsse gezielt vermarkten.
  • Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit: Unternehmen senken Emissionen und steigern die Energieautarkie.

Unser Ziel ist es, 500.000 Gebäude pro Jahr auf klimaneutrale Energieversorgung umzustellen und Unternehmen wirtschaftlich sowie nachhaltig in die Zukunft zu führen. Mit mehr als 80 Standorten in Deutschland und Europa bieten wir umfassende Lösungen – von der Planung und Installation bis zur intelligenten, automatisierten Steuerung der Energie in Gebäuden und Unternehmen.

Wir freuen uns auf den Austausch mit den Mitgliedern des Unternehmerverbandes und auf neue Partnerschaften.

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Für weitere Informationen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:
Jan Dahnke – Managing Director – NewEnergy (Photovoltaik & Wärmepumpe)
Marco Lehmann – Sales Manager Small Commercial & Mieterstrom

Foto und Text: 1KOMMA5° Berlin GmbH

Wir begrüßen die wende.interaktiv GmbH als neues Verbandsmitglied im UVBB

Wir sind die wende.interaktiv GmbH – ein inhabergeführter Hersteller innovativer, großformatiger Touchscreens, Touchdesks und Touchterminals. Seit unserer Gründung im Jahr 2011 setzen wir Impulse und gestalten die Zukunft interaktiver Displays. Mit unserem galneoscreen und weiteren Lösungen revolutionieren wir seitdem die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, lernen und kommunizieren. Unsere Technologie macht Wissen greifbar, Meetings produktiver und Kundenkommunikation erfolgreicher.

Das will ich LIVE sehen!
Unser Außendienst zeigt Ihnen gerne direkt bei Ihnen vor Ort die Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile unserer Produkte in Ihrem Haus und freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Die Kontaktdaten zu Ihrem persönlichen Ansprechpartner Lennart Schliebs finden Sie hier:

Lennart Schliebs
Mobil: +49 (0) 151 108 888 08
Fon: +49 (0) 30 204 597 79
E-Mail: ls@wende-interaktiv.de

Foto und Text: wende.interaktiv GmbH

„Potsdamer Gespräche“ zum Jahresauftakt zu Gast bei den OBERLIN Werkstätten

Am 4. März 2025 war der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. (UVBB) zum Jahresauftakt der „Potsdamer Gespräche“ zu Gast bei den OBERLIN Werkstätten – einer Einrichtung, die für ihre bedeutende Rolle in der beruflichen Integration und Förderung von Menschen mit Behinderungen bekannt ist. Über 30 Teilnehmende aus lokalen und regionalen Unternehmen fanden sich zu dieser besonderen Veranstaltung ein, die einen tiefen Einblick in die Arbeit und die Angebote der OBERLIN Werkstätten bot.

Bereits vor der offiziellen Veranstaltung durften die Gäste an zwei exklusiven Führungen teilnehmen, bei denen jeweils ca. zehn Interessierte die Gelegenheit hatten, die Werkstätten und ihre vielfältigen Arbeitsbereiche hautnah zu erleben. Die Führungen, die von fachkundigen Mitarbeitern der Werkstätten geleitet wurden, gaben den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die verschiedenen Produktions- und Dienstleistungsangebote, die die OBERLIN Werkstätten anbieten, sowie in die inklusive Arbeitsweise, die hier gelebt wird.

Im Anschluss an die Führungen begrüßte unser Vizepräsident Nico Danneberg offiziell zu den ersten „Potsdamer Gesprächen“ in diesem Jahr. Anschließend brachte Michael Naewig, Produktionsleiter und stellv. Werkstattleiter, in einem spannenden Vortrag den Gästen die unterschiedlichen Angebote und Dienstleistungen der OBERLIN Werkstätten näher. Dabei wurde nicht nur die professionelle Förderung der Mitarbeitenden thematisiert, sondern auch die Bedeutung der Werkstätten für die Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft insgesamt.

Der Abend bot zudem hervorragende Möglichkeiten zum Netzwerken. Bei einem exquisiten Buffet, das keine Wünsche offenließ, kamen die Teilnehmenden ins Gespräch und tauschten sich über neue Kooperationen und Ideen aus. Die lockere und zugleich professionelle Atmosphäre trug zu einem regen Austausch bei und stärkte die Beziehungen zwischen den Unternehmern aus der Region.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig der Austausch zwischen Unternehmen und sozialen Einrichtungen ist. Die OBERLIN Werkstätten bieten nicht nur wertvolle berufliche Perspektiven für Menschen mit Behinderungen, sondern sind auch ein wichtiger Partner für die lokale Wirtschaft. Der UVBB bedankt sich herzlich bei den OBERLIN Werkstätten für die hervorragende Organisation und die Gastfreundschaft.

Wir freuen uns bereits auf die nächsten „Potsdamer Gespräche“ im Mai, dann wieder wie gewohnt zu Gast bei der BARMER in der Wilhelmgalerie.

Bildunterschrift: v.l.n.r. Nico Danneberg (Vizepräsident, UVBB), Michael Naewig (Produktionsleiter, OBERLIN), Axel Budzinski (Leitung Sozialer Dienst, OBERLIN)

Foto und Text: Nico Danneberg