Strausberg | In der Arbeitssitzung des LAK am 21. Mai 2014 stellte der Leiter des Landesarbeitskreises Dienstleistungen, Hans-Peter Kossa, die „Initiative neue Qualität der Arbeit – INQA“ vor. Die Initiative INQA richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und bietet Arbeitgebern und Beschäftigten Wissen und Unterstützung für die Arbeitswelt von morgen. Sie umfasst vier Handlungsfelder: Personalführung Chancengleichheit & Diversity Gesundheit Wissen & Kompetenz Mit dem INQA-Unternehmenscheck bietet die Initiative praxisnahe, niederschwellige und individuelle Beratung und Information.
Potsdam | Die Landeshauptstadt (Wirtschaftsförderung) und die Universität Potsdam (Potsdam Transfer) laden ein: Bei der SAP können die Teilnehmer hinter die Kulissen der Arbeit zu schauen, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der SAP AG, der Technologietransferstelle der Universität und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt ins Gespräch zu kommen und sich anschließend beim get together auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenfrei. 20. Mai 2014, 16 bis 18 Uhr SAP AG Konrad-Zuse-Ring 10 14469 Potsdam (Einfahrt Nedlitzer Straße/B2)
Anmeldung bis 15. Mai 2014 online unter www.potsdam-innovativ.com an.
Über 70 Verbandsmitglieder und Gäste nahmen am 5. Mai 2014 an einer exklusiven Führung durch den Brandenburger Landtag teil. Gastgeber Hans-Peter Goetz (FDP) zeigte den Besuchern das Gebäude.
Cottbus | Am Montagabend, dem 5.5.2014, stellten sich acht Parteienvertreter der Stadt Cottbus im Rahmen eines Wahlforums durchgeführt vom UV Brandenburg-Berlin e.V., BWA und BVMW den Bürgern und Unternehmern zur Diskussion.
Reinhard Schulze, Präsidiumsmitglied und Vorsitzender des Landesarbeitskreises Mittelstandspolitik, hat die Diskussion aufmerksam verfolgt und kommt zu folgenden Erkenntnissen:
Cottbus ist reif für einen Politikwechsel, Rot-Rot-Grün hat keine Antworten, es fehlt ein Masterplan für Cottbus. Der UV vermisst eine Vision für Cottbus.
Cottbus muss endlich eine Führungsrolle in der Region Südbrandenburg übernehmen. Davon ist leider nichts zu merken.
Wir brauchen in Cottbus einen Paradigmenwechsel in der Politik.
Die Bürger u. Unternehmer vermissen die Transparenz, es wird über die Köpfe der Bürger entschieden.
Cottbus präsentiert sich nicht ausreichend als unternehmerfreundliche u. gastgeberfreundliche Stadt.
Die Stadt verhält sich wie eine "Insel" zum regionalem Umfeld.
Dies nur einige Themen, die viel Gesprächsstoff bieten. Hitzige Diskussionen sind manchmal notwendig, müssen aber schnell in eine konstruktive Politik münden. Die Bürger sind aufgefordert, ihre Verantwortung durch eine hohe Wahlbeteiligung wahrzunehmen. Nur so kann Einfluss auf die Politik genommen werden.
Artikel in der Lausitzer Rundschau
Hier treffen Straße, Schiene und Wasserweg aufeinander, beste Voraussetzungen für Spediteure und verarbeitendes Gewerbe. Schon jetzt arbeiten am Standort rund 350 Menschen in 15 Unternehmen.
Cottbus | Die Veranstaltung machte erstaunliche Parallelen deutlich, die nur von einem Sachverhalt abhängen: Bewusstheit für die bestehenden „Problemzonen“ schaffen, die es in jedem Unternehmen sowie bei seinen Mitarbeitern und Führungskräften gibt.
Ein zu spätes Reagieren kann teuer kommen. Im 1. Teil des Nachmittags ging es um den INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“. Hans-Peter Kossa stellte die Instrumente der „Offensive Mittelstand“ (www.offensive-mittelstand.de) vor, mit denen jeder Unternehmer schnell und zuverlässig Stärken sowie Schwächen seines Unternehmens aufspüren kann.
Die Teilnehmerin Marion Maixner (Techniker Krankenkasse) war verblüfft, wie schnell das Potenzial von Verbesserungen für die Unternehmer erkennbar wurde. Begeistert waren alle Teilnehmer von der Handlichkeit des INQA-Unternehmenscheck in Kartenform.
Im 2. Teil des Treffs ging es um die persönlichen Herausforderungen an den eigenen Körper und welche Möglichkeiten bestehen, in einfachen kleinen und wirksamen Bewegungsabläufen Lösungen zu finden, die aus einer gesundheitlichen Krise führen können.
Der Unternehmer Reinhard Schulze (62) berichtete von seiner ICH-Erkenntnis, die ihren Ursprung im Bauch hatte: „Da stimmt was nicht mit mir.“ Die Antwort musste der Kopf finden: „Ändere Dich!“ Doch jeder kann sich vorstellen, dass dieses nach 24 Jahren Dauerlast nicht gefahrlos ist und zugleich Motivation erfordern. Unter Beteiligung der Experten des INJOY und im Erfahrungsaustausch mit den Anwesenden UV-Mitgliedern und Gästen entstand schnell eine anregende Diskussion mit wertvollen Hinweisen.
Fazit: Ein Nachmittag mit vielen Anregungen und kleiner Belohnung ging nach zwei Stunden schnell zu Ende. Die Zustimmung zur Wiederholung kam von allen. Aus dem Lostopf zog die Glücksfee abschließend Karten mit Freitrainings und persönlicher Beratung im INJOY-Fitnesstudio und Bücher mit wertvollen Ernährungstipps von Kossa & Partner Managementberatung.
Mit seinem Unternehmen, der Omega Consulting GmbH, begleitet er seit 2007 private und kommunale Unternehmen sowie die öffentliche Verwaltung in anspruchsvollen Projekten.
Über 50 Unternehmer aus der Industrieregion kamen am Montagmorgen zum Unternehmerfrühstück ins penta Hotel. Drei Bürgermeister standen Rede und Antwort.