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Zehn gute Gründe sprechen für das Versorgungswerk

Potsdam | Präsidiumsmitglied Horst Böschow informiert über die Vorteile des Versorgungswerkes des UVBB:

10 gute Gründe für eine Mitgliedschaft im Versorgungswerk des Unternehmerverbandes

Mitgliedsvorteil 1 – Ist Ihr Rentenkonto lückenlos? Eine Kontenklärung sichert Ihnen die höchstmögliche Rente.

Mitgliedsvorteil 2 –Wissen Sie, was bei der Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung zu beachten ist? Die Wahl des richtigen Durchführungsweges senkt Ihre Lohnnebenkosten.

Mitgliedsvorteil 3 – Kennen Sie Ihren Status in der Berufsgenossenschaft und die daraus resultierenden Leistungen? Die richtige Ergänzung oder Alternative bringt Ihnen die optimale finanzielle Sicherheit.

Mitgliedsvorteil 4 – Sind Sie über alle Änderungen im Bereich der Krankenversicherung informiert? Mit dem Beratungsservice zur Krankenversicherung sind Sie jederzeit auf dem aktuellsten Stand.

Mitgliedsvorteil 5 – Wissen Sie, wie Sie betriebliche Schäden bedarfsgerecht absichern? Ohne ein branchenspezifisches Absicherungskonzept gefährden Sie die Existenz Ihres Unternehmens.

Mitgliedsvorteil 6 – Ist Ihre Versorgung geordnet? Die persönliche Versorgungsübersicht verschafft Ihnen den klaren Durchblick.

Mitgliedsvorteil 7 – Wissen Sie, was im Schadenfall zu tun ist? Im „Fall der Fälle“ steht Ihnen ein kompetenter Partner zur Verfügung.

Mitgliedsvorteil 8 – Kennen Sie die Möglichkeiten, die finanziellen Risiken Ihres Unternehmens zu minimieren? Ein gut durchdachtes Forderungsmanagement sichert Ihre betriebliche Existenz.

Mitgliedsvorteil 9 – Sind Sie kostenbewusst? Die starke Gemeinschaft Ihres Berufsverbandes bietet Ihnen Sicherheit zu Sonderkonditionen.

Mitgliedsvorteil 10 – Sind Sie finanziell rundum gut beraten? Um welche finanziellen Fragen es auch geht: Mit den Spezialisten unseres Versorgungswerkes planen und entscheiden Sie richtig!

Neben den Angeboten zur Beratung und Kooperationsverträgen in allen Genres sparen Sie bares Geld und profitieren von den vielfältigen Dienstleistungs- und Versorgungsvorteilen. (Signal Iduna)

Kontakt

Internet

http://www.versorgungswerk-uv-bb.de/

http://www.versorgungswerk-uv-bb.de/

Deutsch-polnische Zusammenarbeit nimmt Fahrt auf

Forst | Am 10. März treffen sich auf dem Gut Neu Sacro in Forst deutsche und polnische Unternehmer, um über Erfahrungen und Ziele der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der Grenzregion zu sprechen. Der UVBB und der Arbeitgeberverband Lebuser Land führen dieses Treffen gemeinsam durch. Es ist eines der künftigen Arbeitsgespräche, die in der Kooperationsvereinbarung vom Oktober 2016 fixiert wurden.

In der Zeit des erneuten strukturellen Wandels in der gesamten Region diesseits und jenseits der Oder-Neiße-Grenze bekommt die Zusammenarbeit ein besonderes Gewicht. UVBB-Präsidiumsmitglied Horst Böschow sagt: "Die Rahmenbedingungen für Firmen in der Region verbessern, den Strukturwandel begleiten, für gute Nachwuchskräfte sorgen – das Spektrum der Aufgaben ist groß. Im Gegensatz zu vielen großen Verbänden können die regionalen Unternehmerverbände vor Ort tatsächlich etwas bewirken."

Der Unternehmerverband nimmt neue Mitglieder auf

Potsdam | In den vergangenen Tagen wurden im UVBB neue Mitglieder begrüßt:

Christof Ludwigs von Der Lohn24 GmbH Berlin
Wolfgang Matzke, Rechtsanwalt in Berlin
Mathias Streitbörger, Rechtsanwalt, Kanzlei Streitbörger-Speckmann, Potsdam
Andreas Elsner, Beratender Betriebswirt Cottbus (Foto mit Präsidiumsmitglied Horst Böschow – rechts).

Wir heißen unsere neuen Mitglieder herzlich willkommen und freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Präsidium zu Gast bei Repräsentantin Simone Jaehner

Hoppegarten | Es hat sich zu einer guten Tradition entwickelt, dass das Präsidium seine Beratungen bei Mitgliedern durchführt. Im Anschluss an die Beratung haben Unternehmen aus der Region die Möglichkeit, mit dem Präsidium ins Gespräch zu kommen. Am 22. Februar war das Präsidium in den Geschäftsräumen von "In Harmonie – Ganzheitliche Beratung" bei Simone Jaehner in Hoppegarten zu Gast. Sie ist Repräsentantin des UVBB in Hoppegarten.
Simone Jaehner nutzte die Gelegenheit, um ihr Unternehmen vorzustellen. Ihr Thema ist Beratung und Coaching für bewusste und gesunde Lebensführung. Dazu gehört der Erhalt der Leistungsfähigkeit durch die Balance zwischen Arbeit und Entspannung. Sie sagt: "Vielen Menschen fällt Abschalten schwer, es ist aber nötig, um sich mit voller Kraft für das Unternehmen einsetzen zu können." Zum Unternehmen

http://www.simonejaehner.de/

BER BusinessClub zu Gast bei Rolls Royce

Dahlewitz | Der BER BusinessClub war zu Gast bei Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG in Dahlewitz.
Der RollsRoyce-Konzern hat einen Auftragsbestand von 76,4 Mrd. Pfund Sterling und weltweit 50.500 Mitarbeiter, davon 12.000 in Deutschland aus 50 Nationen. Am Standort Dahlewitz sind es 2.500 Mitarbeiter, davon wiederum 1.000 Ingenieure.
Nach einer kurzweiligen Präsentation besichtigte unsere Besuchergruppe die Produktionshallen, einschließlich Wartung und Auslieferung. Die Sicherheitsvorschriften waren entsprechend hoch. Am Standort Dahlewitz befindet sich der Sitz der Geschäftsführung in Deutschland. Die Produktion konzentriert sich auf zivile Triebwerke kleiner und mittlerer Größe. Waren es im Jahr 2000 noch 500 Triebwerksauslieferungen aus Deutschland, so waren es im vergangenen Jahr 2016 bereits 7.000! Die Triebwerke werden vorrangig in BusinessJets verbaut, interessantes Detail am Rande: Mit BusinessJets können 5.000 Destinationen angeflogen werden, während es mit Airlines nur 500 sind.
Das anschließende Netzwerktreffen im angenehmen Ambiente des Van der Valk Hotel Berlin Brandenburg wurde von der Audita Unternehmensgruppe gesponsert.

Business-Frühstück in Spremberg / Erklärung des UVBB zum Strukturwandel

Spremberg | Was der Lausitz hilft, war Thema des Business-Frühstücks des UVBB am 8. Februar in Spremberg. Gemeinsam mit den beiden Sprechern der "Lausitz-Runde", der Spremberger Bürgermeisterin Christine Herntier und Torsten Pötzsch, Oberbürgermeister von Weißwasser, haben 35 Unternehmer, Vertreter der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, der lokalen Politik und der Presse beraten, wie der Strukturwandel gelingt. Das Präsidium des UVBB hat die Ergebnisse der Besprechung als Erklärung des UVBB als Pressemitteilung veröffentlicht. Hier Auszüge daraus:
In der fast dreistündigen Diskussion wurde betont, dass allein eine finanzielle Kompensationfür den Strukturwandel nicht ausreicht. Was kommt nach dem Geld, wie werden neue Arbeitsplätze garantiert, wie wird die Wertschöpfungvon zig-Milliarden Euro pro Jahr erhalten?
Alle waren sich einig, die Lausitzer haben ein Recht darauf, von der Politik beachtet zu werden. Es ist unverantwortlich, wie sich die Politiker aus der Verantwortung ziehen wollen und Lösungen aus der Region fordern, für Probleme, deren Ursachen in der Bundespolitik liegen. Die Lausitz hat über Generationen dafür gesorgt, dass zu jeder Zeit sicher mit Strom versorgt wurde. Also ist es eine nationale Aufgabe und Pflicht, die Lausitz im Strukturwandel nicht allein zu lassen. Diesen Anspruch haben die IHK und die Innovationsregion Lausitz GmbH mit der Lausitz Formel "Ein Giga-Watt für ein Giga-Watt" auch deutlich gemacht. Der vom Bund initiierte Abbau der Braunkohle in der Lausitz muss von wirtschaftlicher Erneuerung, von Neuausrichtung, begleitet werden, um neue Wertschöpfung in die Region zuholen.

Forderungen aus der Unternehmerschaft

Wir brauchen:
• neu ausgerichtete professionelle Managementstrukturen bei denen auch die Bürgerder Lausitz gehört werden.
• massive finanzielle Mittel.
• vertragliche Regelung zwischen der Region unter Einbeziehung der Grenzregionen in den Nachbarländern Polen und Tschechien mit dem Bund und der EU, z.B. einen Staatsvertrag.
• verantwortliches Handel der Bundesregierung, um diese Prozesse finanziellabzufedern und zu begleiten.
• erforderlich ist ein gemeinsames verantwortliches Handel mit unseren Landesregierungen in Sachsen und Brandenburg.
• eine konstruktive Diskussion über Parteigrenzen hinweg, auch und besonders im Bundestagswahlkampf.

Breite Basis für "Lausitz-Runde"

Die Vertreter aus Politik und Wirtschaft unterstützen ein kommunales Bündnis wie die "Lausitz-Runde" Die Lausitzer müssen gehört und in den Gestaltungsprozess des Strukturwandels eingebunden werden. Die Kommunen brauchen eine wirtschaftliche Basis. Klar ist aber auch, dass die Kommunen hier in der Verantwortung stehen, eine leistungsfähige Organisationsstruktur in der Lausitz zu schaffen, welche in der Lage ist, der Komplexität des Strukturwandels gerecht zu werden. Diesen Beitrag muss die neue Wirtschaftsregion Lausitz GmbH (WRL) leisten.
Insofern war das gemeinsame Business-Frühstück eine große, nicht nur moralische Unterstützung für die Sprecher der "Lausitz-Runde" und eine Anerkennung ihrer besonderen Bemühungen für die Lausitz.

Vorgestellt: Das Versorgungswerk des Unternehmerverbandes (1)

Cottbus | Kennen Sie das Versorgungswerk? Das Versorgungswerk wurde vor 25 Jahren von Mitgliedern des UV-Brandenburg als Sozialeinrichtung des Mittelstandes gegründet. Sein Ziel ist es, den Unternehmern, den Unternehmen und den Beschäftigten günstige Absicherungsmöglichkeiten zu schaffen. Dabei geht es nicht nur, wie vielfach angenommen, um die Altersvorsorge.
Das Versorgungswerk bietet seinen Mitgliedern vielfältige Leistungen. Dabei gehen die Leistungen heute über reine Versicherungsleistungen hinaus. Umfassende Informationen und abrufbare praktische Hilfen für fast jede Situation im betrieblichen Ablauf bietet ihnen das Versorgungswerk gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern.
Das Versorgungswerk bietet Lösungen für die Versorgung im Ruhestand oder bei Berufsunfähigkeit, bei der Optimierung des betrieblichen Forderungsmanagements und individuellen Finanzdienstleistungen, aber auch Sonderkonditionen bei Ihrer persönlichen Absicherung und der Familie, der Absicherung des Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter.
Dazu kooperieren wir mit erfahrenen Partnern wie der SIGNAL IDUNA Versicherung, der Inter-Versicherung, der DEVK oder auch der Bahn BKK. Diese Zusammenarbeit hat sich bewährt.
Nutzen auch Sie die Vorteile des Versorgungswerks und sprechen Sie uns an: Email Auf der Homepage und in den monatlichen News des UVBB stellen wir einzelne Leistungen des Versorgungswerkes vor. Internet

http://www.versorgungswerk-uv-bb.de/

UVBB und Lebuser Arbeitgeber für eine EU-Modellregion

Cottbus | Am 3. Februar haben der UVBB gemeinsam mit dem Lebuser Arbeitgeberverband die weiteren Schritte der Zusammenarbeit besprochen. Am 10. März 2017 werden beide Verbände in Peitz einen Workshop mit deutschen und polnischen Unternehmern zur aktuellen und künftigen Zusammenarbeit der Unternehmen beiderseits der Oder-Neiße durchführen.
Unser Anliegen ist es, in den Wirtschaftsräumen beiderseits von Neiße und Oder die Unternehmen zusammenzuführen. In der Lausitz und auch im Lebuser Land vollzieht sich ein Strukturwandel, der täglich an Fahrt zunimmt.
Ausgelöst durch die künftige Abkehr von der Verstromung der Braunkohle in Deutschland geht es für die Lausitz darum, durch Innovation und internationale Zusammenarbeit neue Wirtschaftskraft zu generieren. Ähnliche Anforderungen stehen aber auch vor den polnischen Unternehmen. Der vorgesehene Neuaufschluss eines Braunkohletagebaus und der geplante Kupferbergbau auf der polnischen Seite der Oder und Neiße bedeuten auch große strukturelle Veränderungen.
Beiderseits der Grenze ist der Mangel an Fach- und Arbeitskräften bereits zum Alltagsproblem geworden. Darum packen wir den Strukturwandel gemeinsam an. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist keine Einbahnstraße. Zunächst geht es darum, gemeinsame Interessen herauszuarbeiten und gemeinsame Wege zu beschreiten. Unsere Zusammenarbeit ist Bestandteil des Strukturwandels in der Lausitz. Der UVBB und der Lebuser Arbeitgeberverband OPZL unterstützen die Entwicklung einer leistungsfähigen Infrastruktur für die Entwicklung der Lausitz als Handelsstandort und Logistikdrehscheibe nach Osteuropa. Lösung kann die Schaffung einer EU-Modellregion sein, die Einrichtung eine Europäische Wirtschaftsförderregion "European Transformation Area" in der Grenzregion Deutschland-Polen-Tschechien.
Notwendig ist dabei die Entschlossenheit der EU, der Bundesregierung und der Länder Brandenburg und Sachsen an der Seite der Lausitz den Struktzurwandel nicht nur zu begleiten, sondern in allen Bereichen zu unterstützen. Die Schaffung regionaler (grenzüberschreitender) Bereiche für die Zusammenarbeit und das Zusammenleben von Unternehmen, Wissenschaft und den Menschen werden die Regionen bereichern und die Gesamtregion beiderseits von Oder und Neiße sowie des Zittauer Berglands als kulturelle und wirtschaftliche Einheit darstellen.

Spirellibande und DEVK zu Gast bei den Potsdamer Gesprächen

Potsdam | Aufmerksam und mit einem beklommenen Gefühl hörten die Mitglieder den Informationen von Franziska Löffler zu, sie ist Koordinatorin der "Spirellibande". Die Projektgruppe der AWO versorgt täglich rund 350 Kinder an sieben Potsdamer Schulen vor Beginn des Unterrichts mit einem Frühstück. Es sind Grundschüler, die zum allergrößten Teil sonst hungrig in die Schule gehen würden – und das im reichen Potsdam.
Angesichts des emotionalen Themas hatten es Alexander Griese und Lie Milbratt nicht leicht, im zweiten Teil des Abends ein Versicherungsthema darzustellen. Doch es gelang ihnen, die volle Aufmerksamkeit auf die "Gewerbliche Rechtsschutzversicherung" der DEVK und ihre Leistungen zu lenken. Sie hatten viele Fragen zu beantworten, bis dann nach eineinhalb Stunden bei Brötchen und Kaffee der Netzwerkabend eingeleitet wurde.

Land unterstützt Ziele des UVBB beim Lausitz-Strukturwandel

Potsdam | Ministerpräsident Dietmar Woidke hatte für den 19. Dezember 24 Akteure aus der Lausitz, Landräte, Bürgermeister, Kammern und Interessenvertreter aus der Region zum Gespräch geladen.
Unter den Teilnehmern war auch der UVBB, vertreten durch Präsidiumsmitglied Horst Böschow. Er wertet das Gespräch zum Strukturwandel in der Lausitz als einen Erfolg für das kontinuierliche Drängen unseres Verbandes, der Wirtschaft in der Braunkohleregion neue Perspektiven zu eröffnen. Horst Böschow schätzte aus Sicht des UVBB ein: "Zwei Jahre nach der Vorstellung unseres Konzepts zum Strukturwandel in der Lausitz bei der Landesregierung wurde ein Meilenstein gesetzt." 

Treffen der Lausitz-Runde

Ministerpräsident Dietmar Woidke machte deutlich, dass die Lausitz "bei der aktiven Gestaltung des Strukturwandels mit einer Stimme sprechen" muss. "Gebraucht wird ein starker Ansprechpartner, der die Forderungen aller bündelt, am besten einschätzen kann, welche Projekte wichtig sind und alle relevanten Kräfte der Region hinter sich weiß. Dazu müssen die Verwaltungen ihre kommunalen Grenzen überwinden und sich auf gemeinsame Vorhaben einigen."
Dietmar Woidke versicherte: "Die Landesregierung unterstützt alles, was hilft, neue zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. Ich bin mit meinem sächsischen Kollegen Stanislaw Tillich in Kontakt, wie wir länderübergreifend die Potenziale der Lausitz bündeln. Klar ist, dass sich der Bund bei der Bewältigung des Strukturwandels auch finanzielleinbringen muss. Die Wirtschaftsministerien Brandenburgs und Sachsens arbeiten bereits an einer Vorhabenliste für diesbezügliche Gespräche mit dem Bund."
Staatssekretär Hendrik Fischer vom Ministerium für Wirtschaft und Energie Land Brandenburg ergänzte: "Der Erhalt und die Weiterentwicklung der Lausitz als Industrieregion müssen dabei Priorität haben. Die Region muss sich breiter ausrichten, muss sich öffnen für neue Märkte und noch attraktiver werden für Unternehmen, Gründer und Fachkräfte.

Wirtschaftsförderung Lausitz GmbH

"Für uns als UVBB war das Treffen, nach der Konferenz "Reviertransfer Lausitz am 09. Dezember 2016 in Schwarze Pumpe, ein Erfolg unserer kontinuierlichen Arbeit in der Region. Sichtbare Ergebnisse sind:

  • Die Gründung der "Lausitz-Runde", bestehend aus 23 Bürgermeistern und Landräten der brandenburgischen und sächsischen Lausitz.
  • Die Gründung der "Wirtschaftsförderung Lausitz GmbH" durch den Zusammenschluss der Energieregion Lausitz – Spreewald GmbH mit den Landkreisen Bautzen und Görlitz.
  • Dass es im Frühjahr 2017 – voraussichtlich in Görlitz – einen Folgetermin unter Beteiligung der sächsischen Seite geben wird.

Die Vertreter der Lausitzrunde in der Wirtschaftsregion und die Vertreter der Wirtschaft sind sich einig, die besprochenen Vereinbarungen werden die geplanten Projekte in der Lausitz dauerhaft gewährleisten. Bericht im RBB

http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20161219_1930.html