Alle Artikel mit dem Schlagwort: Förderung

Corona Überbrückungshilfe wird verlängert, ausgeweitet und vereinfacht

Die Überbrückungshilfe wird in den Monaten September bis Dezember fortgesetzt. Dabei werden die Zugangsbedingungen abgesenkt und die Förderung ausgeweitet. Das Hilfsprogramm unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen sowie Soloselbstständige und Freiberufler, die von den Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung besonders stark betroffen sind, mit nicht-rückzahlbaren Zuschüssen zu den betrieblichen Fixkosten. Je nach Höhe der betrieblichen Fixkosten können Unternehmen für die vier Monate bis zu 200.000 Euro an Förderung erhalten.  Ausführlich

Aufruf zur Förderung von Elektro-Nutzfahrzeugen für Handwerksunternehmen und KMU

Seit 05. August 2020 ist ein neuer Aufruf (Link NOW) zur Förderung von Elektro-Nutzfahrzeugen für Handwerksunternehmen und KMU des BMVI veröffentlicht. Dort werden straßengebundene Elektrofahrzeuge der europäischen Fahrzeugklassen N1, N2 und N3 sowie die dafür notwendige Ladeinfrastruktur gefördert. Anträge können durch Handwerksunternehmen, handwerksähnliche sowie klein und mittlere Unternehmen (KMU) gestellt werden. Es sind Förderquoten von bis zu 40 % der Investitionsmehrkosten im Vergleich zu einem konventionellen Fahrzeug zulässig. Für mittlere und kleine Unternehmen kann ein zusätzlicher Bonus von 10 % bzw. 20 % zur Förderquote gewährt werden, sofern das Vorhaben andernfalls nicht durchgeführt werden kann. Ein Kumulierung mit dem „Umweltbonus“ ist nicht möglich. Weitere Informationen finden Sie hier. Der Bewerbungszeitraum läuft vom 04.08.2020 – 14.09.2020 (Windhundverfahren). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Team WFBB EnergieBereich Arbeit, Energie, Gründung & InternationalisierungWirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)Babelsberger Str. 2114473 PotsdamT +49 331 – 730 61-419F +49 331 – 730 61-229energie@wfbb.dewww.wfbb.deenergie.wfbb.de                

UVBB engagiert für grenzüberschreitende Wirtschaftszone Guben-Gubin

Gubin | Die Teilnehmer des Interrreg-Workshops “Gelebte Nachbarschaft” haben sich dafür ausgesprochen, eine grenzüberschreitende Wirtschaftszone mit dem Kerngebiet Guben-Gubin einzurichten und dafür eine EU-Förderung zu beantragen. UVBB Vizepräsident Reinhard Schulze berichtete im Anschluss an das Treffen: “Wir wollen die Eurostadt Guben-Gubin zum Ausgangspunkt einer größeren Wirtschaftszone entwickeln. Wir haben hier ein Entwicklungspotenzial von 200 Hektar Gewerbeflächen.” Chancen sieht Schulze in der günstigen Lage zwischen den Märkten West und Osteuropas bis hin nach China: “Es sind ideale Voraussetzungen, die Unternehmer aus beiden Ländern nutzen wollen. Dafür brauchen wir aber die Unterstützung der Politik.”