Neueste Artikel

Ausbildungs- und Praktikumsführer 2024

Endlich ist es soweit …

… pünktlich vor den Herbstferien veröffentlicht die Landeshauptstadt Potsdam gemeinsam mit den Partnern im Fachkräfteforum Potsdam die neue Auflage des Ausbildungs- und Praktikumsführers 2024. Mit dieser Broschüre zeigt die Stadt einmal mehr, wie vielfältig die Unternehmenslandschaft in Potsdam ist und damit ein hervorragendes Potenzial für die Nachwuchskräfte der Zukunft bietet. Über 180 Unternehmen, Institutionen, Vereine und Hochschulen aus Potsdam und der Region stellen sich und ihre Angebote für Schülerinnen, Schüler und Studierende vor. Der Ausbildungs- und Praktikumsführer erscheint einmal im Jahr, wird an allen weiterführenden Schulen in Potsdam verteilt und auf Berufsorientierungsmessen ausgelegt. 

Weiter

Quelle: Landeshauptstadt Potsdam, Wirtschaftsförderung

Die Unternehmerverbände Brandenburg-Berlin und Sachsen unterstützen den Mittelstand

Beide Unternehmerverbände führen praxisnahe Informationsveranstaltungen zu Fördermöglichkeiten im Strukturwandel in der Region Lausitz durch

Mit dem Auftakt am 19.10.2023 in Form einer Onlineveranstaltung schaffen die Unternehmerverbände Sachsen und Brandenburg-Berlin eine Veranstaltungsreihe, wo sich klein und mittelständische Unternehmen der Region über Möglichkeiten der Förderung ihrer Projekte und Investitionen sachkundig machen können.

In Zeiten des Wandels möchten die Unternehmerverbände Sachen und Brandenburg-Berlin dem Mittelstand Hilfestellung zur Lösung für ihre wirtschaftlichen Herausforderungen bieten. Die Unternehmen in der Lausitz stehen maßgeblich vor den Herausforderungen des demografischen Wandels und der Transformation zu einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Wirtschaft. Um in diesen Veränderungsprozessen wettbewerbs- und zukunftsfähig sowie als Unternehmen attraktiv zu bleiben, sind Investitionen in Innovationen, der Digitalisierung und in die Qualifikation und Sicherung von Fachkräften entscheidend.

Die Landesregierungen der Länder Sachsen und Brandenburg unterstützen den Mittelstand über Förderprogramme mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Just Transition Fund (JTF) und dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) den Aufbau nötiger Infrastruktur, kompetenzstärkende Maßnahmen und innovative Projekte und Technologien.

Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin lädt alle Unternehmen herzlich ein, an dieser Veranstaltungsreihe „Förderkulisse für KMUs in der Region Lausitz“ teilzunehmen und sich so sachkundige Informationen zu Fördermöglichkeiten für ihr Unternehmen einzuholen.

Das Handout zur Auftaktveranstaltung vom 19.10.2023 finden Sie hier. Der UV-BB bietet allen Unternehmen an, zum “Save the date” am 11.01.2024, Anfragen und Wünsche zu Themen des EFRE, JTF und ESF+ bis zum 15.12.2023 per Mail an die Geschäftsstelle Cottbus unter cottbus@uv-bb.de einzureichen.

Wir wünschen Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Investitionen und Projekten viel Erfolg.

Ihr UVBB e.V. und der UV Sachsen e.V.

Foto: pixabay

Text: Andreas Elsner, Ber. Betriebswirt

1. Berliner Unternehmesdialog des UVBB

Am 06.10.2023 fand mit Unterstützung der Bürgschaftsbank Berlin und den Berlin-Brandenburger Partnern von The Alternative Board (TAB) der erste Berliner Unternehmens Dialog (BUD) des Unternehmerverbands Brandenburg-Berlin (UVBB) statt.

Wir hatten das Vergnügen, einen anregenden Impuls zum Thema “Geschäftsführerhaftung” durch Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dr. Joachim Feske zu erleben. Sein Vortrag kann auf Nachfrage im Kommentarfeld gern bezogen werden. Interessant für alle Geschäftsführer:innen, die sich dafür interessieren, wie sie für Dinge in Haftung genommen werden können, an die sie (fast) nie gedacht haben. Und wie sie Haftung vermeiden können.

Im Anschluss gab es eine kollegiale Unternehmer:innen Beratung und einen Erfahrungsaustausch zu einer konkreten aktuellen Unternehmensfrage – in diesem Fall  zum Thema digitale Unternehmenspräsenz. Das Ergebnis war eine Liste von 10 Empfehlungen, die auf dem Flipchart festgehalten wurden und mit denen jeder Teilnehmer ins Wochenende starten konnte.

Zum Abschluss genossen wir einen Imbiss im Foyer der Bürgschaftsbank. Ein herzliches Dankeschön geht an die Bürgschaftsbank als Gastgeber und an alle Teilnehmer für ihre offene Mitwirkung. Ein besonderer Dank gilt auch den Partnern von The Alternative Board (TAB) für das nachhaltige Sponsoring des BUD Formats.

Der nächste BUD findet am 12. Januar 2023 wiederum bei der Bürgschaftsbank Berlin statt. Das Thema des nächsten BUD wird sein: “Wirkung und Bedeutung der ESG Reporting Anforderungen für deutsche KMU”.

Foto und Text: Adalbert Kurkowski

UVBB Unternehmerfrühstück bei der PSD Bank

Mitgestalten, Netzwerken, Verbinden. “Mit diesem Motto spricht uns der UVBB aus der Seele.” sagt die PSD Bank Berlin-Brandenburg, bei der UVBB am 28.09. zum Unternehmerfrühstück zu Gast war. Danke an alle Mitglieder und Gäste, die bei diesem Frühstück zu Gast waren.

Besonderen Dank an Luisa Arndt ,von der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO die uns vor Augen geführt hat, dass auch kleine Unternehmen einen großen Beitrag zur Mobilitätswende leisten können und Frank Mathick, für die Veranschaulichung von Hashtagpraidict, dem Marktforschungstool der NAWIDA GmbH. Keine Kristallkugel, aber nahe dran.

Diese Veranstaltung soll nicht die letzte in Kooperation zwischen UVBB und der PSD Bank gewesen sein. Wir freuen uns auf weitere spannende Themen und Impulse.

Foto und Text: Adalbert Kurkowski

6. Ostdeutscher Unternehmertag am 30.04.24

Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen – wie Aus- und Weiterbildung im demografischen Wandel besser gelingen können.

Die Lage ist dramatisch: Der Fachkräftemangel bedroht erfolgreiche Geschäftsmodelle des ostdeutschen Mittelstands und hat sich zum Haupthindernis für die notwendige Transformation zu nachhaltigem ökologischen Wirtschaften entwickelt. „Die Signale aus unseren Mitgliedsunternehmen sind eindeutig – wir kommen an einen Punkt, an dem die Wettbewerbsfähigkeit wegen fehlender Arbeits- und Fachkräfte auf dem Spiel steht“, unterstreicht Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „So erfreulich die Ansiedlung einzelner Großunternehmen der Zukunftsbrachen auch ist – wenn sie den ohnehin vorhandenen Fachkräftemangel verschärft, haben die vielen kleinen und mittleren Unternehmen es noch schwerer, sich auf die neuen Herausforderungen einzustellen und ihre Plätze in einer neuen Wirtschaftsstruktur zu finden.“ Die Folgen spüren zuerst die Regionen der ostdeutschen Länder, die nach den Abwanderungswellen der 1990er Jahre mühsam wieder neue Strukturen aufgebaut haben. Dr. Greiff betont: „Wunschdenken bringt uns nicht weiter, und die widersprüchlichen Entscheidungen der Wirtschaftspolitik machen uns zusätzlich das Leben schwer. Vielmehr müssen wir jetzt alle vorhandenen Potenziale für den Fachkräftebedarf nutzen, mit aller Konsequenz!“ Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und der Unternehmerverband Sachsen e.V. laden deshalb zu ihrem 6. Ostdeutschen Unternehmertag am 30. April 2024 unter dem Leitmotiv ein:

„Vorhandene Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen. Wie Aus- und Weiterbildung im demografischen Wandel besser gelingen können.“

Die demografische Entwicklung Ostdeutschlands ist alarmierend: Nirgendwo anders in der Bundesrepublik gehen in den kommenden Jahren mehr Beschäftigte in den Ruhestand. Bis 2030 werden hier über 800.000 Menschen weniger im arbeitsfähigen Alter leben als derzeit. Dies ist ein Rückgang um fast 11 Prozent – in den westdeutschen Bundesländern werden es nur sieben Prozent sein. Nach eindringlichen Forderungen aus der mittelständischen Wirtschaft haben die Landes- und die Bundespolitik sich dieses Themas angenommen. In den Fachkonferenzen Ost wurde ein Bündel von Maßnahmen schlossen, die nun zielstrebig umgesetzt werden müssen.

Wie ist die konkrete Situation?

Wichtig dabei ist die konkrete Situation in den unterschiedlichen Branchen: Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln stellt fest, dass die Fachkräftelücke – die Differenz zwischen offenen Stellen und arbeitslos gemeldeten potenziell passenden Bewerberinnen und Bewerbern – weiterhin steigt. Dabei zeigen sich im Detail deutliche Unterschiede. So werden sehr viel mehr qualifizierte Fachkräfte gesucht, als auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Dagegen gibt es einen starken Überhang an Bewerbungen für Helfertätigkeiten gegenüber den gemeldeten offenen Stellen. Gravierend ist der Anstieg offener Stellen bei Spezialisten, die in der Regel eine Aufstiegsqualifizierung als Meister, Techniker oder Bachelor besitzen und bei Experten mit Master- oder Diplom. Die Schlussfolgerung kann nur lauten, durch Aus- und Weiterbildung

sowie eine sorgfältig gesteuerte Zuwanderung diese Lücken zu schließen. Beim 6. Ostdeutschen Unternehmertag wird der Leiter des KOFA, Dirk Werner, dazu aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Praxis vorstellen.

Wieder ein hochkarätiges Programm

Praxistaugliche Ideen, Möglichkeiten und Impulse stehen beim 6. Ostdeutschen Unternehmertag im Mittelpunkt. In Vorträgen, Diskussionsrunden und auch für persönliche Gespräche stehen Politiker der Bundesebene und aus ostdeutschen Ländern, namhafte Experten, Wirtschaftsförderer und erfolgreiche Unternehmer für das gemeinsame Finden von Lösungen bereit. Unter ihnen sind Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, Markus Biercher, Chef der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, sowie Ralph Bührig, Handwerkskammertag Brandenburg. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil ist angefragt, die Bundestagsabgeordnete Linda Teuteberg wird das Schlusswort halten.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat die Schirmherrschaft übernommen.

Natürlich kommen die Unternehmerinnen und Unternehmer mit ihren persönlichen Erfahrungen und Lösungsideen zu Wort. Eine Ausstellung mit Best-Practice-Beispielen begleitet den 6. Ostdeutschen Unternehmertag.

Warum ein Ostdeutscher Unternehmertag?

„Die Lage im Osten unterscheidet sich auch nach 33 Jahren Einheit grundlegend von der Situation in den westdeutschen Bundesländern, das hat endlich auch die Politik erkannt“, sagt Dr. Burkhardt Greiff, der als Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmensverbände Ostdeutschlands und Berlin über 22.000 mittelständische Unternehmen vertritt. „Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, hat die Hoffnung geäußert, dass wir mit Lösungen zur Bewältigung des Fachkräftemangels Vorbild und Impulsgeber für alle werden – dafür aber gibt es für alle Beteiligten enorm viel zu tun. Deshalb haben wir uns entschieden, im kommenden Jahr erneut einen Unternehmertag für die Interessen der ostdeutschen Wirtschaft zu organisieren.“

Unterstützer des 6. Ostdeutschen Unternehmertages sind das Innovationsforum Ost, IBWF -Das Netzwerk für Mittelstandsberater e.V., media:net berlinbrandenburg, der Handwerkskammertag Land Brandenburg, SIBB, BBAA Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz e.V, INFRAUNEU, die Brandenburgische Ingenieurkammer (BBIK), und BNI.

Der 6. Ostdeutsche Unternehmertag findet am 30. April 2024  im Kongresshotel Potsdam statt. Veranstalter ist die comprend GmbH, Potsdam.

Anmeldungen sind bereits möglich – bis zum 31.12.2023 mit Frühbucherrabatt!
Zur Anmeldung: https://www.ostdeutscher-unternehmertag.de/anmeldung/

Weitere Informationen und Programm: www.ostdeutscher-unternehmertag.de

Kontakt:
Michael Schulze
Geschäftsführer comprend GmbH
Tel. +49 331 58115800
mobil: +49 152 31061207
E-Mail: michael.schulze@comprend.de
www.ostdeutscher-unternehmertag.de

Neues aus dem Industriemuseum Region Teltow e.V.

Globale Nachhaltigkeit – Gelingensbedingungen einer umfassenden Transformation
Das war das Thema für einen Vortrag, den Herr Professor Ortwin Renn vom Forschungsinstitut
für Nachhaltigkeit am Helmholtz-Zentrum Potsdam am 10.Oktober 2023 im Industriemuseum
Teltow gehalten hat.
Der Vortrag erfolgte im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungen des Vereins Industriemusum
Region Teltow e.V. und des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V.

Das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit am Helmholtz-Zentrum Potsdam (RIFS)
2007 führte das Potsdamer Nobelpreisträger-Symposium “Global Substainability – A Nobel
Cause“ internationale Führungspersönlichkeiten aus Forschung und Politik unter der
Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen.
Daraus entstand das viel beachtete Potsdam Memorandum, das zu der gemeinsamen  Anstrengung aufruft „alle(r) Quellen unseres Erfindungsreichtums“ zu nutzen, um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anzugehen und einen neuen (globalen Pakt) zur Durchsetzung von Nachhaltigkeit im Zeitalter des Anthropozäns zu schließen.
Davon ausgehend haben Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaftsallianz 2008 das Konzept für ein neuartiges Forschungsinstitut entwickelt, aus dem das Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) hervorging.
Das Institut ist ab 2023 ein Teil der Helmholtz-Gemeinschaft. Eingebunden in das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches Geoforschungszentrum GFZ, läuft es seit 1.Januar 2023 unter dem neuen Namen “Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam“.
Das Insitut forscht mit dem Ziel, gesellschaftliche Wandlungsprozesse hin zur Nachhaltigkeit zu verstehen, zu befördern und zu gestalten.
Problemverständnisse und Handlungsoptionen entwickelt das Institut in Kooperation zwischen Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Weiter

Neues aus dem Industriemuseum Region Teltow e.V.

Verein für den Deutschen Engagementspreis nominiert

Der Publikumspreis und die Möglichkeit der Abstimmung für unsere Leser
Über den mit 12.000 € dotierten Publikumspreis findet vom 12. September bis zum 24. Oktober 2023 die öffentliche Abstimmung statt.

Wir bitten unsere Leser den Verein Industriemuseum Region Teltow e.V. durch die Teilnahme an der Abstimmung zu unterstützen.
per E-Mail an:
https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/nominierte7verein-industriemuseum : region-teltow-e-V

Weiter

Positionspapier “Modellregion Lausitz”

Die Strukturstärkung der Lausitz nimmt Fahrt auf. Milliarden von Euro werden durch die Politik für die Region bereitgestellt. Die Wirtschaft der Lausitz anerkennt diesen Einsatz der Landesregierungen in Brandenburg und Sachsen sowie der Bundesregierung.

Gleichwohl blickt sie mit großen und ernstzunehmenden Sorgen in die Zukunft.

Wir benennen im Folgenden die aus unserer Perspektive größten Herausforderungen und geben Impulse zu deren Bewältigung. Zudem erwarten wir im Hinblick auf die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen sowie die Europawahl im nächsten und die Bundestagswahl im übernächsten Jahr, dass die wirtschaftspolitischen Entscheiderinnen und Entscheider in Sachsen und Brandenburg mit uns in den Dialog zu unseren Positionen treten. Dies gilt für Regierung wie Opposition.

Gleichzeitig laden wir dazu ein, für diesen Dialog unsere Foren zu nutzen.

Weiter

Bild: Es ist 5 vor 12 bei der Strukturstärkung. Die Zeit drängt, daher haben Eberhard Tomsche UVB, Marion Hirche BWA, Tim Berndt WiL, Ralf Henkler BVMW und Reinhard Schulze UVBB ihr Positionspapier symbolisch um 5 Minuten vor 12 Uhr auf den Weg gebracht. Foto: Johannes Zantow

Parlamentarischer Abend der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin am 08.11.23

Mittelstand trifft Politik
Transformation der mittelständischen Wirtschaft in bewegten Zeiten – was unternimmt die Politik zur Verbesserung der Rahmenbedingungen angesichts Überregulierung, Fachkräftemangel und Kostensteigerungen?

Datum: 08. November 2023
Uhrzeit: 18 Uhr, Einlass: 17 Uhr
Ort: Vertretung der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin

Weitere Informationen / Zur Anmeldung

Foto: IG

Wir begrüßen Digitalgesellschafter – Mediendesigner Frank Richter als neues Verbandsmitglied im UV BB

Mediendesign aus der Metropolregion Berlin-Brandenburg

Als ausgebildeter Mediendesigner und Datenschutzbeauftragter bin ich Dein Partner für Kreativität und Innovation! Ich biete Konzeption, Webdesign, UX und UI, sowie Grafikdesign für Dein Unternehmen. Von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung begleite ich Dich auf dem Weg zu einer starken Präsenz online und offline. Auch für Deine Geschäftsausstattung und Medien bin ich gerne da. Zusätzlich produziere ich Videoinhalte, Podcasts und gestalte individuelles Sounddesign. Gemeinsam bringen wir Deine Ideen zum Leben!

Für mehr Infos schaut gerne auf der Homepage vorbei: https://digitalgesellschafter.de