Deutschland braucht für das kommende Jahrzehnt konkrete und starke Signale. Ein „Weiter so“ darf es nicht geben.
Die vom CSU-Ministerpräsidenten aus Bayern angeschobene Diskussion, neue unverbrauchte Politiker in die Regierung zu holen, ist wichtig und richtig.
Wenn wieder Vertrauen zur Politik in Deutschland aufgebaut werden soll, muss es eine verlässliche und konzeptionelle Arbeit auf allen Ebenen geben. Populismus und dogmatische Regierungsarbeit bringt uns nicht weiter.
Deutschland, das Land der Wissenschaft, muss dringend wiederbeatmet werden. Kompetente und qualifizierte Persönlichkeiten müssen die Regierungsämter bekleiden. Die Beschaffung von Posten muss ein Ende haben.
Die Ergebnisse einer Studie, wonach fast 60% der Bürger die Bundesregierung beim Thema Digitalisierung für wenig kompetent halten und 91% der Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik den Bundesressorts nicht zutrauen, den digitalen Wandel zu meistern, spricht Bände!
In Deutschland ist ein Paradigmenwechsel erforderlich und wir brauchen eine Rückbesinnung auf alte Tugenden. Ein rohstoffarmes Land wie Deutschland hat nur das Potential, das in den Köpfen der Menschen schlummert.
Deutschland muss endlich aus dem Schlaf kommen. Deutschland braucht eine Innovationsoffensive.
Dann sind wir auch in der Lage, die gewaltigen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen, eine Wertschöpfung zu generieren, mit der Menschen und Unternehmen wieder zufrieden sind.
Teltow | Sicherheit in einer vernetzten Welt – das war das Thema für einen Vortrag von Prof. Dr. Ivo Keller, Studiendekan Security Management an der Technischen Hochschule Brandenburg. Die gemeinsame Veranstaltung vom Industriemuseum Teltow mit dem Unternehmerverband Brandenburg – Berlin fand am 10. Dezember statt.
Gastgeber Nico Danneberg mit „Potsdame“ Antje Senf. Foto: Bolko Bouché
Potsdam | Nach Cottbus und Hoppegarten (wir berichteten) trafen sich am 9. Dezember die Potsdamer Verbandsmitglieder zum traditionellen Glühweintrinken. Bei Stollen und reichlich Heißgetränken verbrachten die Gäste im Hause der VCAT Consulting GmbH einen unterhaltsamen Abend. Toll, dass sich auch noch Unternehmer aus anderen Netzwerken dazugesellten – zum Beispiel Antje Senf von den „Potsdamen“ oder die IT-Spezialisten von „Silikon Sanssouci“.
Dortmund/Cottbus | Das ERFA-Projekt Kombinierte Verkehre in
der Lausitz hat über zwei Jahre den Dialog zwischen Unternehmen
gefördert. In Erfahrungsaustauschgruppen wurden Möglichkeiten
untersucht, wie Transporteure, Verlader und produzierende Unternehmen
aus Brandenburg, Sachsen den Warentransport auf der Schiene entwickeln
können. Sie erstellten einen Maßnahmeplan, und im Ergebnis hat sich das
Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz gebildet. Heute ist es die
Beratungsplattform für die Themen Wirtschaftsgüterverkehr, ÖPNV und der
Wasserstofftechnologie im Verkehr.
Die 6. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2019 zum Fokusthema „Fachkräfte: Ideen, Konzepte, Förderung“. Erschienen im November 2019.
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Prof. Dr. Andreas Wilms (l.) für die THB, Dr. Burkhardt Greiff für den UVBB. Foto: Kevin Schuster
Brandenburg an der Havel | Wettbewerbsfähige Forschung,
Technologietransfer und praxisorientierte Lehre sind Gegenstand einer
vereinbarten engeren Zusammenarbeit zwischen dem UVBB und der
Technisches Hochschule Brandenburg (THB). Dazu haben Dr. Burkhardt
Greiff als Präsident des UVBB und Prof. Dr. Andreas Wilms als Präsident
der THB am 14.November im Rahmen des Technologie.Transfer.Tags der THB
einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
„Durch die Zusammenarbeit der Vertragspartner soll synergetisches
Potenzial zwischen Wissenschaft und Wirtschaft erschlossen werden“,
heißt es im Vertrag. Eine Möglichkeit ist die direkte Vermarktung der
Forschungsergebnisse in Form von marktfähigen Produkten, Leistungen und
Verfahren.
Der Wissens- und Anwendungsstand in den unterschiedlichsten
Fachgebieten sowie die markt- und praxisorientierte Aus- und
Weiterbildung von Wissenschaftlern und Ingenieuren sollen verbessert
werden. Wo es möglich ist, sollen personelle Kapazitäten, Geräte und
Einrichtungen effektiv genutzt werden.
Gruppenfoto mit den Präsidenten der Unternehmerverbände und ostdeutschen Bundestagsabgeordneten. Foto: Bolko Bouché
Im Anschluss an Hirtes Redebeitrag begaben sich die Unternehmer in
die Workshops zur Mittelstandsfinanzierung sowie Demografie &
Fachkräfte. Bundestagsabgeordnete aus den ostdeutschen Ländern gaben
Statements ab und stellten sich den Fragen. Zum Beispiel: Ist
Deutschland ein kinderfreundliches Land? Jana Schimke (CDU) sagt „ja“
und verweist unter anderem auf die hohe Gründerinnenquote in
Mecklenburg-Vorpommern. Hagen Reinhold (FDP), ebenfalls
Mecklenburg-Vorkommen sagt „eher nein“ und verweist auf die
Kita-Öffnungszeiten, die nun gar „nicht zur Lebenswirklichkeit passen“.
Berlin. Beim Parlamentarischen Abend der Arbeitsgemeinschaft
Ostdeuscher Unternehmerverbände am 13. November in der
FDP-Bundeszentrale überwogen die optimistischen Töne. So berichtete der
Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, dass die
Bruttowertschöpfung des Ostens inzwischen 75 Prozent des Westens betrage
und es einen Aufholprozess gebe. Auch die Wanderungsbewegung von Ost
nach West sei inzwischen gestoppt, hob er in seinem Grußwort hervor.
Tower des BER (2012). Von Berihert – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19348956
Teltow | Sicherheit und Umweltschutz im Flugverkehr war das
Thema eines Vortrags von Hans Niebergall, Leiter Tower Berlin bei der
Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS), am 12. November im Industriemuseum.
Lothar Starke, Leiter des Arbeitskreises Innovative Technologien im
UVBB, berichtet:
Geschichte der Flugsicherung in Deutschland
Für die Flugsicherung in Deutschland ist entsprechend den Regelungen
im Grundgesetz und dem Luftverkehrsgesetz die Bundesregierung
verantwortlich. Die Durchführung dieser Aufgabe hat die Bundesregierung
an die DFS übertragen. 1953 wurde zunächst die Bundesanstalt für
Flugsicherung (BFS) gegründet, aus der dann 1993 die DFS hervorging.
Dabei wurde auch die überörtliche militärische Flugsicherung in dieses
Unternehmen integriert. 1990 wurden die Flugsicherungsdienste der
Interflug eingegliedert.
Alleiniger Gesellschafter und damit Eigentümer der DFS ist die
Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaftsrechte werden durch das
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
ausgeübt. Die DFS ist verantwortlich für die sichere, geordnete und
flüssige Abwicklung des Luftverkehrs in Deutschland.
Das Unternehmen DFS
Die Zentrale der DFS befindet sich in Langen bei Frankfurt, dort
befinden sich auch die Akademie, das Systemhaus und das
Forschungszentrum. An der Akademie bildet die DFS jährlich zahlreiche
Nachwuchskräfte aus und steht mit ihrem Know-how anderen Unternehmen
beratend zur Seite. In der „Kaufbeuren ATM Trainings GmbH“erfolgt seit
2017 die Ausbildung von militärischen Fluglotsen. Der Beruf des
Fluglotsen ist anspruchsvoll und vielseitig, der Verdienst liegt im
oberen Bereich.
Das Unternehmen hat 5.437 Mitarbeiter und realisiert einen Umsatz von
1,2 Mrd € im Jahr 2018. Die Einnahmen erfolgen durch die
Flugsicherungsgebühren und durch Dienstleistungen, die vor allem die 15
Tochterunternehmen erbringen. Die DSF ist bundesweit an 16
internationalen Flughäfen und über die Tochterfirma The Tower Company an
10 Regionalflughäfen vertreten. Center-Standorte sind Langen, Bremen,
München und Karlsruhe. Die Flugsicherung in den Kontrollzentralen und
den Towern gehört zum Kerngeschäft der DFS. Darüber hinaus umfasst das
Betätigungsfeld umfangreiche Leistungen im Rahmen der Luftfahrt. So
sammelt die DFS flugrelevante Daten und lässt sie in Produkte und
Dienstleistungen wie Luftfahrtkarten, Flugberatung sowie die Entwicklung
von Flugsicherungs-, Ortungs- und Navigationssysteme einfließen.
Geschäftsbereich Center
Die Aufgaben der operativen Flugsicherung sind in der DFS in zwei
Bereiche gegliedert: Die Aufgabe des Geschäftsbereiches Center ist es,
die Flugzeuge sicher durch den deutschen Luftraum zu führen, das erfolgt
in den Center-Standorten. Bei Frankfurt betreibt die DFS die größte
Radarkontrollzentrale Europas. Weitere Kontrollzentralen gibt es in
Bremen, Karlsruhe und München, und auch aus der Eurocontrol-Zentrale in
Maastrich heraus wird deutscher Luftraum kontrolliert (Oberer Luftraum
Norddeutschland).
Geschäftsbereich Tower
Der Geschäftsbereich Tower sorgt dafür, dass der Flugverkehr an den
deutschen Flughäfen sicher und pünktlich abgewickelt wird. Sie
übernehmen den Anflug und den Abflug bis zur Übergabe an das Center für
den oberen Luftraum. In Berlin erfolgt das für Tegel durch den dortigen
Tower und für Schönefeld durch den neuen Tower BER. Durch von der DFS
entwickelte System ist es möglich, die Aufgaben des Tower auch von einem
anderen Standort zu übernehmen, das ist für Saarbrücken durch Leipzig
bereits realisiert.
Entwicklung des Flugverkehrs
Der Luftverkehr in Deutschland hat sich von 1,98 Millionen
kontrollierten Flüge 1994 auf 23,35 Millionen Flüge 2018 entwickelt.
Deutschland ist wegen seiner zentralen Lage ein außerordentlich
belastetes Land im internationalen Luftverkehr. So registriert das für
uns zuständige Center Bremen 1.813 Flugbewegungen pro Tag. Berlin
Schönefeld und Tegel realisieren ca. 800 Starts und Landungen pro Tag,
in Frankfurt sind es ca. 1400. Die Europäische Kommision hat die Ziele
bis 2050 für ein zukünftiges einheitliches Management des Luftverkehrs
(ATM-System) wie folgt formuliert:
Vervierfachung des Verkehrs
Sicherheit um den Faktor 10 erhöhen
Umwelteinfluss pro Flugzeug um 10% reduzieren
ATM-Kosten um 50% reduzieren
Umweltbelastung durch Fluglärm
Die Reduzierung der Umweltbelastung durch Fluglärm im Umfeld von
Flughäfen ist eine komplexe Aufgabe der Hersteller von Flugzeugen und
Antrieben, den Flughäfen z.B. durch Rollwege, Betriebszeiten und
Gebührengestaltung sowie der Flugsicherung durch Flugrouten, Optimierung
der An-und Abflugverfahren und Streckenführung.
Für die Berliner Flughäfen erläuterte Hans Niebergall die
vielfältigen Maßnahmen, die besonders in Vorbereitung auf den künftigen
Betrieb des BER durchgeführt werden. Dabei ist Reduzierung der
Lärmbelastungs durch die An-und Abflugverfahren durch technische
Bedingungen begrenzt, die durch den jeweiligen Flugzeugtyp und das
Abfluggewicht bestimmt werden.
Umweltbelastung durch CO2
Im Rahmen der Maßnahmen zur Begrenzung des Temperaturanstiegs und
damit des Klimawandelsbesteht das Ziel, den CO2-Ausstoß bis 2050 um 85
-95% zu senken. Das ist eine außerordentliche Herausforderung für die
Luftfahrt, die nur durch ein umfangreiches und komplexes Herangehen
gelöst werden kann. Das erfolgt bei den Flugzeugen und bei den Antrieben
durch die schrittweise Einführung von Forschungsergebnissen in die
Serienproduktion. Seit 15 Jahren bringt das Advisory Council of Aviation
Research (ACARE) die führenden Vertreter der europäischen
Luftfahrtbranche aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um gemeinsam
die Leitlinien der europäischen Luftfahrtforschung zu erarbeiten. Den
Vorsitz bei ACARE hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt
(DLR). Bereits im März 2011 hatte die Europäische Kommission die
Luftfahrtvision „Flightpath 2050″veröffentlicht. Darin enthalten sind
zentrale Ziele für die Entwicklung der Luftfahrt in Europa bis Mitte des
Jahrhunderts, wichtige Ziele sind folgende Senkung von Emissionen
gegenüber 2000:
CO2-Einsparziele
Reduzierung
Ziel bis 2020
Ziel bis 2050
CO2 je Passagier-km
50 %
75%
NOx je Passagier-km
60%
90%
Schallemission
50%
65%
Die
Erreichung dieser Ziele verteilt sich auf die Flugzeuge, die Antriebe
und die weltweite Organisation des Flugverkehrs. Diese Ziele sind die
Grundlage für die von der EU geförderte Luftfahrtforschung in Europa,
die mit der strategischen Agenda SRIA (Research and Innovations Agenda)
die Ziele auf dem Weg zum sauberen, leisen , komfortablen und sicheren
Flugverkehr vorgibt. Ein Weg zur Senkung von CO2 ist der Einsatz von
alternative Treibstoffen.
Synthetisches Kerosin / Wasserstoff
Bei synthetischem Kerosin ist die Forschung bereits bis zu der Stufe
einer Produktion in Versuchsanlagen gediehen. Eine weitere Möglichkeit
ist der Einsatz von Wasserstoff als Energieträger. Die Entscheidungen
über den umfassenden Einsatz dieser Treibstoffe kann jedoch nicht nur
unter dem Aspekt der Senkung von CO2 erfolgen, sondern muss auch alle
übrigen wirtschaftlichen und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen.
Berlin. Bei der Demo für ein qualifiziertes „Strukturstärkungsgesetz“
am 14. November vor dem Bundeskanzleramt stärkte der UVBB der
Braunkohleregion den Rücken. Der Verband war durch Vizepräsident
Reinhard Schulze, Präsidiumsmitglied Ivo Fuchs und Geschäftsführer
Steffen Heller vertreten. Wir sind Mitglied der LAUSITZRUNDE, die zu der
Veranstaltung aufgerufen hatte.
Steffen Heller berichtet: Die Kohlereviere in Deutschland stehen vor
gewaltigen Veränderungen. Mit der politischen Entscheidung der
Bundesregierung aus der Braunkohleverstromung auszusteigen sind
umfassende Rahmenbedingungen erforderlich, die einen kalkulierbaren
Kohleausstieg für die Bürger und der Wirtschaft ermöglichen.
Forderungen der LAUSITZRUNDE
Derzeit läuft das parlamentarische Verfahren zum
„Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ In diesem Prozess wurden seitens
der LAUSITZRUNDE und den Kammern sowie der Unternehmerverbände
erhebliche Nachbesserungen angemahnt. Es wurde ein
5-Punkte-Forderungsdokument gemeinsam erarbeitet und den
parlamentarischen Entscheidungsgremien übergeben. Um hier diesem
Forderungsprogramm Nachdruck zu verleihen, organisierte unter
Federführung der „LAUSITZRUNDE“ und der Beteiligung der
Gebietskörperschaften, wie Bürgermeister, Amtsdirektoren,
Gemeindevertreter der Lausitz, des Rheinischen- und Mitteldeutschen
Revieres sowie weiterer Verbände , so auch unser Unternehmerverband
Brandenburg-Berlin eine DEMO vor dem Bundeskanzleramt in Berlin.Etwa 200
Teilnehmer, ausgestattet mit Ortsschildern Ihrer jeweiligen Kommune und
öffentlichen Statements, bildeten ein imposantes Bild vor dem
Bundeskanzleramt.
Gespräch mit Minister Altmaier
Begleitet wurde diese Aktion durch ein Gespräch mit einer
Vertretergruppe, angeführt von Christine Herntier (Sprecherin der
LAUSITZRUNDE) mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier im
Wirtschaftsministerium.
Ergebnisse des Gesprächs im Wirtschaftsministerium:
-Starke Einigkeit der Kohleregion praktizieren
-Es wird eine Bund-Länder Vereinbarung geben
-Mittelbereitstellung scheint gesichert
-Vorschläge zur Verbesserung und Beschleunigung der Planungsvorgänge (Planungsrecht) sind ausdrücklich gewünscht
Potsdam | Heiko Sohr und Pascal Kaufmann von der SIGNAL IDUNA
stellten bei den Potsdamer Gesprächen die neue Kleinflottenversicherung
ihrer Versicherung vor. Sie kann bereits ab drei Fahrzeugen (PKW,
Transporter, LKW, Hänger, Baumaschine …) abgeschlossen werden kann.
Die Versicherungsnehmer profitieren von günstigen Versicherungsklassen.
Dabei werden die Fahrzeuge automatisch in der Schadenfreiheitsklasse 15
(Geschäftsführer) bzw. 5 eingestuft, ohne dass der individuelle
Schadenfreiheitsrabatt berücksichtigt werden muss.
Geschäftsstellenleiter
Heiko Sohr empfahl, Einzel- und Kleinflottenversicherung individuell
durchrechnen zu lassen. Handwerksmeister bekommen bei der
Kleinflottenversicherung übrigens einen besonders günstigen Tarif. Heiko
Sohr: „Die Einstufung ist reine Versicherungsmathematik. Die kleinen
inhabergeführten Familienbetriebe verursachen wenig Unfälle.“ So
erklären sich auch Sondertarife für bestimmte Berufsgruppen.
Die SIGNAL IDUNA ist Partner im Versorgungswerk des UVBB und bietet Mitgliedervorteile.