Potsdam | Nach Cottbus und Hoppegarten (wir berichteten) trafen sich am 9. Dezember die Potsdamer Verbandsmitglieder zum traditionellen Glühweintrinken. Bei Stollen und reichlich Heißgetränken verbrachten die Gäste im Hause der VCAT Consulting GmbH einen unterhaltsamen Abend. Toll, dass sich auch noch Unternehmer aus anderen Netzwerken dazugesellten – zum Beispiel Antje Senf von den „Potsdamen“ oder die IT-Spezialisten von „Silikon Sanssouci“.
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Erfahrungsaustausch „Kombinierte Verkehre“ zieht Bilanz
Dortmund/Cottbus | Das ERFA-Projekt Kombinierte Verkehre in der Lausitz hat über zwei Jahre den Dialog zwischen Unternehmen gefördert. In Erfahrungsaustauschgruppen wurden Möglichkeiten untersucht, wie Transporteure, Verlader und produzierende Unternehmen aus Brandenburg, Sachsen den Warentransport auf der Schiene entwickeln können. Sie erstellten einen Maßnahmeplan, und im Ergebnis hat sich das Wirtschaftsverkehrsnetzwerk Lausitz gebildet. Heute ist es die Beratungsplattform für die Themen Wirtschaftsgüterverkehr, ÖPNV und der Wasserstofftechnologie im Verkehr.
WeiterlesenNr. 6/2019 – Fachkräfte: Ideen, Konzepte, Förderung
Die 6. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2019 zum Fokusthema „Fachkräfte: Ideen, Konzepte, Förderung“. Erschienen im November 2019.
UVBB und TH Brandenburg unterzeichnen Kooperationsvertrag
Brandenburg an der Havel | Wettbewerbsfähige Forschung, Technologietransfer und praxisorientierte Lehre sind Gegenstand einer vereinbarten engeren Zusammenarbeit zwischen dem UVBB und der Technisches Hochschule Brandenburg (THB). Dazu haben Dr. Burkhardt Greiff als Präsident des UVBB und Prof. Dr. Andreas Wilms als Präsident der THB am 14.November im Rahmen des Technologie.Transfer.Tags der THB einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
„Durch die Zusammenarbeit der Vertragspartner soll synergetisches Potenzial zwischen Wissenschaft und Wirtschaft erschlossen werden“, heißt es im Vertrag. Eine Möglichkeit ist die direkte Vermarktung der Forschungsergebnisse in Form von marktfähigen Produkten, Leistungen und Verfahren.
Der Wissens- und Anwendungsstand in den unterschiedlichsten Fachgebieten sowie die markt- und praxisorientierte Aus- und Weiterbildung von Wissenschaftlern und Ingenieuren sollen verbessert werden. Wo es möglich ist, sollen personelle Kapazitäten, Geräte und Einrichtungen effektiv genutzt werden.
Wieder mehr Optimismus beim Parlamentarischen Abend

Im Anschluss an Hirtes Redebeitrag begaben sich die Unternehmer in die Workshops zur Mittelstandsfinanzierung sowie Demografie & Fachkräfte. Bundestagsabgeordnete aus den ostdeutschen Ländern gaben Statements ab und stellten sich den Fragen. Zum Beispiel: Ist Deutschland ein kinderfreundliches Land? Jana Schimke (CDU) sagt „ja“ und verweist unter anderem auf die hohe Gründerinnenquote in Mecklenburg-Vorpommern. Hagen Reinhold (FDP), ebenfalls Mecklenburg-Vorkommen sagt „eher nein“ und verweist auf die Kita-Öffnungszeiten, die nun gar „nicht zur Lebenswirklichkeit passen“.
Berlin. Beim Parlamentarischen Abend der Arbeitsgemeinschaft Ostdeuscher Unternehmerverbände am 13. November in der FDP-Bundeszentrale überwogen die optimistischen Töne. So berichtete der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, dass die Bruttowertschöpfung des Ostens inzwischen 75 Prozent des Westens betrage und es einen Aufholprozess gebe. Auch die Wanderungsbewegung von Ost nach West sei inzwischen gestoppt, hob er in seinem Grußwort hervor.
Vortrag: Sicherheit und Umweltschutz im Flugverkehr

Teltow | Sicherheit und Umweltschutz im Flugverkehr war das Thema eines Vortrags von Hans Niebergall, Leiter Tower Berlin bei der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS), am 12. November im Industriemuseum. Lothar Starke, Leiter des Arbeitskreises Innovative Technologien im UVBB, berichtet:
Geschichte der Flugsicherung in Deutschland
Für die Flugsicherung in Deutschland ist entsprechend den Regelungen im Grundgesetz und dem Luftverkehrsgesetz die Bundesregierung verantwortlich. Die Durchführung dieser Aufgabe hat die Bundesregierung an die DFS übertragen. 1953 wurde zunächst die Bundesanstalt für Flugsicherung (BFS) gegründet, aus der dann 1993 die DFS hervorging. Dabei wurde auch die überörtliche militärische Flugsicherung in dieses Unternehmen integriert. 1990 wurden die Flugsicherungsdienste der Interflug eingegliedert.
Alleiniger Gesellschafter und damit Eigentümer der DFS ist die Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaftsrechte werden durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ausgeübt. Die DFS ist verantwortlich für die sichere, geordnete und flüssige Abwicklung des Luftverkehrs in Deutschland.
Das Unternehmen DFS
Die Zentrale der DFS befindet sich in Langen bei Frankfurt, dort befinden sich auch die Akademie, das Systemhaus und das Forschungszentrum. An der Akademie bildet die DFS jährlich zahlreiche Nachwuchskräfte aus und steht mit ihrem Know-how anderen Unternehmen beratend zur Seite. In der „Kaufbeuren ATM Trainings GmbH“erfolgt seit 2017 die Ausbildung von militärischen Fluglotsen. Der Beruf des Fluglotsen ist anspruchsvoll und vielseitig, der Verdienst liegt im oberen Bereich.
Das Unternehmen hat 5.437 Mitarbeiter und realisiert einen Umsatz von 1,2 Mrd € im Jahr 2018. Die Einnahmen erfolgen durch die Flugsicherungsgebühren und durch Dienstleistungen, die vor allem die 15 Tochterunternehmen erbringen. Die DSF ist bundesweit an 16 internationalen Flughäfen und über die Tochterfirma The Tower Company an 10 Regionalflughäfen vertreten. Center-Standorte sind Langen, Bremen, München und Karlsruhe. Die Flugsicherung in den Kontrollzentralen und den Towern gehört zum Kerngeschäft der DFS. Darüber hinaus umfasst das Betätigungsfeld umfangreiche Leistungen im Rahmen der Luftfahrt. So sammelt die DFS flugrelevante Daten und lässt sie in Produkte und Dienstleistungen wie Luftfahrtkarten, Flugberatung sowie die Entwicklung von Flugsicherungs-, Ortungs- und Navigationssysteme einfließen.
Geschäftsbereich Center
Die Aufgaben der operativen Flugsicherung sind in der DFS in zwei Bereiche gegliedert: Die Aufgabe des Geschäftsbereiches Center ist es, die Flugzeuge sicher durch den deutschen Luftraum zu führen, das erfolgt in den Center-Standorten. Bei Frankfurt betreibt die DFS die größte Radarkontrollzentrale Europas. Weitere Kontrollzentralen gibt es in Bremen, Karlsruhe und München, und auch aus der Eurocontrol-Zentrale in Maastrich heraus wird deutscher Luftraum kontrolliert (Oberer Luftraum Norddeutschland).
Geschäftsbereich Tower
Der Geschäftsbereich Tower sorgt dafür, dass der Flugverkehr an den deutschen Flughäfen sicher und pünktlich abgewickelt wird. Sie übernehmen den Anflug und den Abflug bis zur Übergabe an das Center für den oberen Luftraum. In Berlin erfolgt das für Tegel durch den dortigen Tower und für Schönefeld durch den neuen Tower BER. Durch von der DFS entwickelte System ist es möglich, die Aufgaben des Tower auch von einem anderen Standort zu übernehmen, das ist für Saarbrücken durch Leipzig bereits realisiert.
Entwicklung des Flugverkehrs
Der Luftverkehr in Deutschland hat sich von 1,98 Millionen kontrollierten Flüge 1994 auf 23,35 Millionen Flüge 2018 entwickelt. Deutschland ist wegen seiner zentralen Lage ein außerordentlich belastetes Land im internationalen Luftverkehr. So registriert das für uns zuständige Center Bremen 1.813 Flugbewegungen pro Tag. Berlin Schönefeld und Tegel realisieren ca. 800 Starts und Landungen pro Tag, in Frankfurt sind es ca. 1400. Die Europäische Kommision hat die Ziele bis 2050 für ein zukünftiges einheitliches Management des Luftverkehrs (ATM-System) wie folgt formuliert:
- Vervierfachung des Verkehrs
- Sicherheit um den Faktor 10 erhöhen
- Umwelteinfluss pro Flugzeug um 10% reduzieren
- ATM-Kosten um 50% reduzieren
Umweltbelastung durch Fluglärm
Die Reduzierung der Umweltbelastung durch Fluglärm im Umfeld von Flughäfen ist eine komplexe Aufgabe der Hersteller von Flugzeugen und Antrieben, den Flughäfen z.B. durch Rollwege, Betriebszeiten und Gebührengestaltung sowie der Flugsicherung durch Flugrouten, Optimierung der An-und Abflugverfahren und Streckenführung.
Für die Berliner Flughäfen erläuterte Hans Niebergall die vielfältigen Maßnahmen, die besonders in Vorbereitung auf den künftigen Betrieb des BER durchgeführt werden. Dabei ist Reduzierung der Lärmbelastungs durch die An-und Abflugverfahren durch technische Bedingungen begrenzt, die durch den jeweiligen Flugzeugtyp und das Abfluggewicht bestimmt werden.
Umweltbelastung durch CO2
Im Rahmen der Maßnahmen zur Begrenzung des Temperaturanstiegs und damit des Klimawandelsbesteht das Ziel, den CO2-Ausstoß bis 2050 um 85 -95% zu senken. Das ist eine außerordentliche Herausforderung für die Luftfahrt, die nur durch ein umfangreiches und komplexes Herangehen gelöst werden kann. Das erfolgt bei den Flugzeugen und bei den Antrieben durch die schrittweise Einführung von Forschungsergebnissen in die Serienproduktion. Seit 15 Jahren bringt das Advisory Council of Aviation Research (ACARE) die führenden Vertreter der europäischen Luftfahrtbranche aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um gemeinsam die Leitlinien der europäischen Luftfahrtforschung zu erarbeiten. Den Vorsitz bei ACARE hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Bereits im März 2011 hatte die Europäische Kommission die Luftfahrtvision „Flightpath 2050″veröffentlicht. Darin enthalten sind zentrale Ziele für die Entwicklung der Luftfahrt in Europa bis Mitte des Jahrhunderts, wichtige Ziele sind folgende Senkung von Emissionen gegenüber 2000:
CO2-Einsparziele
Reduzierung | Ziel bis 2020 | Ziel bis 2050 |
---|---|---|
CO2 je Passagier-km | 50 % | 75% |
NOx je Passagier-km | 60% | 90% |
Schallemission | 50% | 65% |
Die Erreichung dieser Ziele verteilt sich auf die Flugzeuge, die Antriebe und die weltweite Organisation des Flugverkehrs. Diese Ziele sind die Grundlage für die von der EU geförderte Luftfahrtforschung in Europa, die mit der strategischen Agenda SRIA (Research and Innovations Agenda) die Ziele auf dem Weg zum sauberen, leisen , komfortablen und sicheren Flugverkehr vorgibt. Ein Weg zur Senkung von CO2 ist der Einsatz von alternative Treibstoffen.
Synthetisches Kerosin / Wasserstoff
Bei synthetischem Kerosin ist die Forschung bereits bis zu der Stufe einer Produktion in Versuchsanlagen gediehen. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Wasserstoff als Energieträger. Die Entscheidungen über den umfassenden Einsatz dieser Treibstoffe kann jedoch nicht nur unter dem Aspekt der Senkung von CO2 erfolgen, sondern muss auch alle übrigen wirtschaftlichen und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen.
UVBB stärkt Kohleregion den Rücken
Berlin. Bei der Demo für ein qualifiziertes „Strukturstärkungsgesetz“ am 14. November vor dem Bundeskanzleramt stärkte der UVBB der Braunkohleregion den Rücken. Der Verband war durch Vizepräsident Reinhard Schulze, Präsidiumsmitglied Ivo Fuchs und Geschäftsführer Steffen Heller vertreten. Wir sind Mitglied der LAUSITZRUNDE, die zu der Veranstaltung aufgerufen hatte.
Steffen Heller berichtet: Die Kohlereviere in Deutschland stehen vor gewaltigen Veränderungen. Mit der politischen Entscheidung der Bundesregierung aus der Braunkohleverstromung auszusteigen sind umfassende Rahmenbedingungen erforderlich, die einen kalkulierbaren Kohleausstieg für die Bürger und der Wirtschaft ermöglichen.
Forderungen der LAUSITZRUNDE
Derzeit läuft das parlamentarische Verfahren zum „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ In diesem Prozess wurden seitens der LAUSITZRUNDE und den Kammern sowie der Unternehmerverbände erhebliche Nachbesserungen angemahnt. Es wurde ein 5-Punkte-Forderungsdokument gemeinsam erarbeitet und den parlamentarischen Entscheidungsgremien übergeben. Um hier diesem Forderungsprogramm Nachdruck zu verleihen, organisierte unter Federführung der „LAUSITZRUNDE“ und der Beteiligung der Gebietskörperschaften, wie Bürgermeister, Amtsdirektoren, Gemeindevertreter der Lausitz, des Rheinischen- und Mitteldeutschen Revieres sowie weiterer Verbände , so auch unser Unternehmerverband Brandenburg-Berlin eine DEMO vor dem Bundeskanzleramt in Berlin.Etwa 200 Teilnehmer, ausgestattet mit Ortsschildern Ihrer jeweiligen Kommune und öffentlichen Statements, bildeten ein imposantes Bild vor dem Bundeskanzleramt.
Gespräch mit Minister Altmaier
Begleitet wurde diese Aktion durch ein Gespräch mit einer Vertretergruppe, angeführt von Christine Herntier (Sprecherin der LAUSITZRUNDE) mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier im Wirtschaftsministerium.
Ergebnisse des Gesprächs im Wirtschaftsministerium:
- -Starke Einigkeit der Kohleregion praktizieren
- -Es wird eine Bund-Länder Vereinbarung geben
- -Mittelbereitstellung scheint gesichert
- -Vorschläge zur Verbesserung und Beschleunigung der Planungsvorgänge (Planungsrecht) sind ausdrücklich gewünscht
Kleinflottentarif auf Potsdamer Gesprächen vorgestellt

Potsdam | Heiko Sohr und Pascal Kaufmann von der SIGNAL IDUNA stellten bei den Potsdamer Gesprächen die neue Kleinflottenversicherung ihrer Versicherung vor. Sie kann bereits ab drei Fahrzeugen (PKW, Transporter, LKW, Hänger, Baumaschine …) abgeschlossen werden kann. Die Versicherungsnehmer profitieren von günstigen Versicherungsklassen. Dabei werden die Fahrzeuge automatisch in der Schadenfreiheitsklasse 15 (Geschäftsführer) bzw. 5 eingestuft, ohne dass der individuelle Schadenfreiheitsrabatt berücksichtigt werden muss.
Geschäftsstellenleiter Heiko Sohr empfahl, Einzel- und Kleinflottenversicherung individuell durchrechnen zu lassen. Handwerksmeister bekommen bei der Kleinflottenversicherung übrigens einen besonders günstigen Tarif. Heiko Sohr: „Die Einstufung ist reine Versicherungsmathematik. Die kleinen inhabergeführten Familienbetriebe verursachen wenig Unfälle.“ So erklären sich auch Sondertarife für bestimmte Berufsgruppen.
Die SIGNAL IDUNA ist Partner im Versorgungswerk des UVBB und bietet Mitgliedervorteile.
Ostdeutsches Energieforum stellt sich Klimafragen
Leipzig | Das Ostdeutsche Energieforum bewies auch mit seiner achten Auflage, dass es die größte Denkfabrik für Fragen der Energiewende ist. Über 400 Experten und Unternehmer nutzten das am 29. und 30. Oktober das Forum im Leipziger Hotel The Westin, um sich auszutauschen und zu diskutieren. Darunter waren auch darunter UVBB-Präsident Dr. Burkhardt Greiff, Vizepräsident Reinhard Schulze und Präsidiumsmitglied Horst Böschow. Neben Vorträgen wurden in sechs Themenblöcken unter anderem über den Strukturwandel in den Braunkohlegebieten, die Mobilität der Zukunft sowie Speichertechnologien diskutiert. Vor dem Hintergrund der aktuellen Klimadebatte war das Medieninteresse groß.
Unter der Überschrift „Im Osten was Neues“ stellten sich sechs innovative Unternehmen aus dem Energie- und Umweltbereich vor.Veranstalter waren wieder die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin sowie die IHK zu Leipzig. Die Schirmherrschaft übernahm Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Als Partner unterstützten das Ostdeutsche Energieforum die envia Mitteldeutsche Energie AG, die Lausitz Energie Bergbau AG und die VNG Gruppe.
Das Oberlinhaus als Partner bei der betrieblichen Ausbildung
Potsdam | Das Oberlinhaus informierte beim Unternehmerfrühstück im Oktober über die Ausbildungsberufe und stellte unseren Mitgliedsunternehmen die gut ausgebildeten Fachkräfte gleich vor Ort vor. Die Möglichkeit an einer Führung durch das Berufsbildungswerk des Oberlinhaus gGmbH teilzunehmen, wurde rege genutzt.
Gastgeberin Karin Deutscher informierte über Kooperationsmöglichkeiten für Unternehmer mit dem Berufsbildungswerk. Dazu gehört die verzahnte Ausbildung, bei der Jugendliche mit einer Behinderung statt im eigenen Unternehmen ihre duale Ausbildung mit einer halbjährigen Grundlagenbildung im jeweiligen Beruf im Berufsbildungswerk starten. Diese wird in 30 Handwerksberufen in Wirtschaft und Verwaltung sowie Handel und Gastronomie angeboten.
Flyer: Durch Kooperation zum Erfolg