Energiewende gestalten – Chancen und Lösungen für die Brandenburger Wirtschaft
Die großen Herausforderungen und mögliche Lösungen zur Energiewende sind Inhalt des diesjährigen Treffens aller Energieexperten und -interessierten auf dem traditionellen Brandenburger Energietag.
Der Ausrichter des Energietages, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE), und die Mitveranstalter – die BTU Cottbus-Senftenberg, die IHKs des Landes Brandenburg, das Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg der WFBB – freuen sich auf Sie am 25. Mai 2023 an der BTU!
Die Bewerbungsfrist für den „Zukunftspreis Brandenburg 2023“ läuft ab. Nur noch bis zum 5. Mai 2023 ist das Onlineportal geöffnet. Betriebe, die den wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes Brandenburg gewinnen wollen, sollten sich sputen.
Gesucht werden kreative, aktive und innovative Unternehmen, die auch in schwierigen Zeiten die Ärmel hochkrempeln und in die Zukunft investieren. Der Preis würdigt zudem clevere Unternehmer, ihre Mitarbeiter sowie deren Lösungen und Produkte. Alles ‚Made in Brandenburg‘. Er ist vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels auch ein Signal an zukünftige Auszubildende, in einem ausgezeichneten und vorausdenkenden Betrieb zu lernen.
Der jährliche Wettbewerb um den Wirtschaftspreis würdigt die knapp 200.000 kleinen und mittleren Unternehmen im Land. Die Gewinner werden als moderne Arbeitgeber und leistungsstarke Geschäftspartner wahrgenommen. Zugleich ist er Ansporn für die Unternehmen, weiterhin innovativ zu denken und zu handeln.
Aus dem Kreis der Nominierten werden sechs Gewinner bei der Preisverleihung am 1. Dezember 2023 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, die begehrte goldglänzende Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.
Hintergrund: Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).
Endlich ist es soweit – die Anmeldungen für die neue Ausgabe des Ausbildungs- und Praktikumsführer für die Landeshauptstadt sind ab sofort wieder möglich. Bis zum 31. Mai 2023 können sich Unternehmen und Institutionen mit ihrem Kurzprofil und Angeboten für Ausbildung, Studium, Praktika oder Ferienjobs über ein Anmeldeformular melden. Das Formular ist auch im Downloadbereich zu finden.
Die Landeshauptstadt Potsdam veröffentlicht einmal im Jahr gemeinsam mit den Partnern im Fachkräfteforum Potsdam den Ausbildungs- und Praktikumsführer. Mit diesem möchte die Stadt zeigen, wie vielfältig die Unternehmenslandschaft in Potsdam ist. Zudem informiert die Broschüre kurz und knackig über Berufs- und Studienorientierung, was ist bei Praktika oder Ferienjobs zu beachten und über die Freiwilligendienste oder auch Auslandsaufenthalte. Der Ausbildungs- und Praktikumsführer wird an allen weiterführenden Schulen in Potsdam verteilt und auf Berufsorientierungsmessen ausgelegt. Die Schülerinnen und Schüler können damit einfach schauen, welches Unternehmen für Ihre Interessen oder zukünftige Berufsvorstellung in Potsdam ansässig ist. Und den Schulen wird ein Arbeitsinstrument für den Schulunterricht zur Berufsorientierung und den Eltern zur Recherche interessanter regionaler Angebote in die Hand gegeben.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Wirtschaftsförderung Potsdam unter 0331-289 2821 oder senden Sie einfach eine E-Mail.
Foto und Text: Landeshauptstadt Potsdam – Wirtschaftsförderung
Die Fabrik der Zukunft wächst auf dem Acker – Pflanzen als Produktionsstätte
Das war das Thema für einen Vortrag, den Herr Professor Dr. Ralph Bock, Direktor des Max- Planck-Instituts für Molekulare Pflanzenphysiologie in Potsdam-Golm am 11. April 2023 im Industriemuseum Teltow gehalten hat. Der Vortrag erfolgte im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltungen des Vereins Industriemuseum Region Teltow e.V. und des Unternehmerverbandes Brandenburg – Berlin e.V.
Das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie Das Forschungsprofil des Instituts widmet sich der Aufgabe, die Geheimnisse der Pflanzen mit Methoden der Molekularbiologie und Genetik zu ergründen. Das Ziel der Forschung ist es, molekulare, biochemische und physiologische Netzwerke der Pflanzen zu verstehen. Das Forschungsprofil wird mit dem Begriff „Systembiologie“ umrissen, Am Institut wurden und werden Methoden entwickelt und angewendet, mit denen automatisiert und mit hohem Durchsatz Zellinhaltsstoffe (Metabolomics), Proteine (Proteomics) und Enzymaktivitäten gemessen werden können. Aufgrund des enormen Informationszuwachses werden zunehmend biostatistische, bioformatische und mathematische Verfahren in der Analyse wichtig. Der Einsatz von Bioinformatik ist dabei unentbehrlich, um die bereits vorhandenen Kenntnisse und die im Hochdurchsatz neugewonnenen Versuchsergebnisse visuell darzustellen, auszuwerten und zu interpretieren.
Weitere Fragen zur Sicherung des Weiterbetriebs der PCK-Raffinerie in Schwedt/Oder Unternehmerverbände fordern Gespräch
Zur Sicherung des Betriebs der Raffinerien in Schwedt/Oder (Uckermark), Karlsruhe und Vohburg stellte die Bundesregierung die Rohölimporteure Rosneft Deutschland (RDG) und die RN Refining Marketing GmbH ab dem 16.09.2022 unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur. Seit dem 01.01.2023 greift zudem das freiwillige Öl-Embargo und erzwingt so einen Lieferstopp von russischem Rohöl über die Druschba-Pipeline. Dazu hatten Deutschland und Polen beim EU-Gipfel am 30.05.2022 eine Protokollerklärung abgegeben: Sie bekräftigten schriftlich, den Kauf von russischem Öl bis Ende des Jahres zu stoppen.
Das Bundeswirtschaftsministerium kündigte als Unterstützungsmaßnahme am 16.09.2022 ein „Zukunftspaket“ für Schwedt und die PCK-Raffinerie an. Für die Transformation und dem Weiterbetrieb der PCK-Raffinerie und der Region Schwedt stehen nun Mittel aus dem GRW-Sonderprogramm in Höhe von 400 Millionen Euro und aus dem Just Transition Fund (JTF) in Höhe von 100 Millionen zur Verfügung.
Nach 29 Jahren wird am morgigen Freitag der Lehrstuhl Eisenbahnwesen an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg geschlossen und damit das Studium Schienenverkehrs-Ingenieurtechnik ersatzlos aufgegeben.
Ein breites Bündnis aus 18 verschiedenen Wirtschafts- und Verkehrsverbänden, Kammern, Gewerkschaften und Studentenvertretungen fordert deshalb eine Neubewertung der im Jahr 2015 von der BTU und dem Land Brandenburg getroffenen Entscheidung, den Eisenbahnlehrstuhl zu schließen.
Das Bündnis drängt auf die Fortsetzung der dringend benötigten Hochschulausbildung von bahnspezifischen Ingenieuren, Planern und Fachexperten in der Lausitz, wo die Deutsche Bahn gerade für eine Milliarde Euro Europas modernstes DB-Instandhaltungswerk baut und eine neue Eisenbahninfrastruktur im Gesamtwert von über zwei Milliarden Euro geplant und gebaut werden soll
Nachdem die Ausbildungsführer in den letzten Jahren bei den Schülerinnen und Schülern im Landkreis Potsdam-Mittelmark großen Anklang gefunden haben, möchte die Technologie- und Gründerzentrum Potsdam-Mittelmark GmbH auch in diesem Jahr wieder Unternehmen die Möglichkeit geben, sich und ihre freien Ausbildungs- und Praktikumsplätze sowie Ferienjobmöglichkeiten zu präsentieren.
Die Teilnahme am Ausbildungsführer PM ist kostenfrei für Sie. Die Maßnahme wird gefördert aus Mitteln des Landkreises Potsdam-Mittelmark, Sponsoring-Mitteln und freiwilligen Unternehmensbeiträgen.
Das Netzwerk Schule & Wirtschaftsforum PM in der Technologie- und Gründerzentrum Potsdam-Mittelmark GmbH erstellt den Ausbildungsführer PM im Auftrag der Wirtschaftsförderung des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Foto und Text: Technologie- und Gründerzentrum Potsdam-Mittelmark GmbH
Fachkräftemangel in Ostdeutschland: Lösungen finden für eine existenzielle Herausforderung!
Potsdam, 13.03.2023. Der Fachkräftemangel ist nach Auffassung von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die größte Bedrohung für den Wohlstand in Deutschland, wobei sich die Auswirkungen in Ostdeutschland deutlich eher und stärker als in anderen Landesteilen zeigen. Wörtlich sagte er Ende Februar auf der Fachkräftekonferenz Ost in Schwerin: „Ostdeutschland ist keine Orchidee, sondern im Wesentlichen ein Frühblüher für die Entwicklung, die wir in Gesamtdeutschland vor uns haben.“ Diese Erkenntnis ist aus Sicht der ostdeutschen Mittelständler nicht neu, doch sie unterstützt ihre Anstrengungen, endlich wirksam gegenzusteuern. Denn die Lage ist ernst: „Die Lücke zwischen offenen Stellen und Bewerberzahlen hat sich dramatisch vergrößert“, erklärt Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „Das betrifft die Mitarbeitersuche ebenso wie die Ausbildung und behindert massiv Digitalisierung und ökologische Transformation. Unsere Mitgliedsunternehmen fordern vehement von uns, sie bei der Suche nach Lösungen zu unterstützen und ihren Anliegen auch in der Öffentlichkeit Geltung zu verschaffen.“ Der 5. Ostdeutsche Unternehmertag am 11. Mai 2023 steht deshalb unter dem Leitthema:
„Fachkräftemangel, Energiewende, Ökologische Transformation. Wie ostdeutsche Unternehmen passende Mitarbeiter finden, binden und ausbilden.“
Das Treffen in Schwerin hatten die ostdeutschen Regierungschefs initiiert, hier wird die Krise sehr ernst genommen. Denn es geht nicht um sinkende Wachstumsdynamik, sondern zunehmend um eine existenzielle Bedrohung. So fehlen nicht nur Fachleute für den Umstieg auf neue Energieträger und energiesparende Technologien oder den Aufbau digitaler Strukturen. Auch die Vielzahl der jetzt und in den kommenden Jahren ausscheidenden älteren Mitarbeiter können kaum ersetzt werden. „Es kann nicht sein, dass die Politik sich nur um Bereiche kümmert, die gerade öffentlichkeitswirksam im Fokus stehen, so wichtig Altenpflege oder Kinderbetreuung auch sind“, betont Dr. Greiff. „Was hilft es uns, wenn an einigen Stellen mit viel Geld Löcher gestopft werden, aber sich dadurch die Probleme in anderen Bereich weiter verschärfen? Wir brauchen tragfähige Lösungen und eine Gesamtstrategie!“
KOFA-Studien: Wunsch und Wirklichkeit der Wirtschaftspolitik
An den Zukunftsbranchen für den Wirtschaftsstandort Deutschland zeigt sich der Ernst der Lage am deutlichsten: Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung KOFA beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln analysiert ständig die Entwicklung und erarbeitet Lösungsvorschläge. Auch beim 5. Ostdeutschen Unternehmertag wird dessen Leiter Dirk Werner erneut Fakten auf den Tisch legen und mit den Teilnehmern diskutieren. Dass für den Ausbau der Solar- und Windenergie schon jetzt rund 216.000 Fachkräfte fehlen, ist nur ein Beispiel dafür, wie weit Wunsch und Wirklichkeit in der derzeitigen Wirtschaftspolitik auseinanderklaffen. Um die Ziele des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bis 2030 zu erreichen, müssten die jährlichen Ausbauraten von Photovoltaik- und Windkraftanlagen um ein Vielfaches gesteigert werden. Doch dafür fehlen Fachkräfte für Bauelektrik, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie Informatik. Allein für Arbeiten mit Starkstrom beträgt die Lücke 17.000 Elektrik-Fachkräfte.
Konkrete Lösungen und abgestimmtes Handeln
Für kleine und mittelständische Unternehmen sind weniger die Analysen als vielmehr die Handlungsempfehlungen und Lösungsvorschläge interessant, mit denen das KOFA ihnen praktische Unterstützung bietet. „Genau das brauchen wir, konkrete Lösungen statt allgemeiner Willensbekundungen“, unterstreicht Dr. Greiff. Er vertritt als Sprecher die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin, die sehr aufmerksam die jüngsten Vorschläge aus dem Arbeitsministerium registriert haben. „Sowohl die Erleichterung einer gezielten Zuwanderung als auch der Gedanke, ältere Arbeitnehmer nicht vorschnell aus den Unternehmen zu drängen, gehen in die richtige Richtung. Wir brauchen aber darüber hinaus ein abgestimmtes Handeln auf allen Ebenen – in den Unternehmen selbst, vor Ort in den Kommunen, den Ländern und in der Bundespolitik. Es geht um das Verständnis für Wirtschaft als unsere Lebensgrundlage, das schon in der Schule gelegt wird, es geht um gesellschaftliche Wertschätzung für eine Berufsausbildung, um ein attraktives Betriebsklima und ein lebenswertes Umfeld.“
Politiker und Experten beim Unternehmertag
Zahlreiche Vorträge und Diskussionsforen werden das Leitthema vertiefen, Bundes- und ostdeutsche Landespolitiker, namhafte Experten, Wirtschaftsförderer und erfolgreiche Unternehmer treten hier auf. Dirk Werner, Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte und des KOFA am IW, wird eine Diskussionsgrundlage mit Handlungsempfehlungen geben. Angebote der Bundesagentur für Arbeit zur Förderung der Aus- und Weiterbildung von potenziellen neuen Mitarbeitern stellt der Chef der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt und Thüringen, Markus Behrens vor. Am Diskussionsform zu Energiewende, Nachhaltigkeit und ökologischer Transformation wird auch Thorsten Kramer, Vorstandsvorsitzender LEAG, teilnehmen. Ein weiteres Forum widmet sich dem Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement als Bestandteil attraktiver Unternehmen. Neu im Programm ist die Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Leonie Gebers sowie Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Michael Kellner wird über die Herausforderungen durch Fachkräftemangel und Energiekrise für die ostdeutsche Wirtschaft sprechen. Natürlich kommen auch Unternehmerinnen und Unternehmer mit ihren persönlichen Erfahrungen und Lösungsideen zu Wort. Eine Ausstellung begleitet den 5.Ostdeutschen Unternehmertag, Interessenten dafür erfahren Näheres auf der Website.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat die Schirmherrschaft für den Unternehmertag übernommen. Unterstützer sind das Innovationsforum Ost, SIBB, IBWF, media:net, der Handwerkskammertag Land Brandenburg, BBAA Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz e.V, die Brandenburgische Ingenieurkammer (BBIK), INFRANEU und BNI. Als Partner engagieren sich die LEAG, die STEP und die SIGNAL IDUNA Gruppe.
Der 5. Ostdeutsche Unternehmertag findet am 11. Mai 2023 im Kongresshotel Potsdam statt. Veranstalter ist die comprend GmbH, Potsdam.
Heiko Schmidt ist Mitinitiator und Unternehmensgründer der Wirtschaftsinitiative Flughafenregion Brandenburg, die ihren Ursprung in einem Zusammenschluss von Gewerbetreibenden der Orte Schönefeld, Blankenfelde-Mahlow und Wildau hatte mit dem Ziel der gegenseitigen Unterstützung in allen unternehmerischen Fragen. So auch im Umgang mit wirtschaftlichen Problemen und der Bürokratie, sowie bezüglich Personalfragen und best practice – Synergien. Er ist ausgewiesener Handelsexperte und u.a. viele Jahre in führenden Positionen internationaler Handelsunternehmen tätig gewesen.
Einen kleinen Eindruck gewinnen Sie in folgendem Interview, dass Michael Huppertz von meinbrandenburg.tv (WFB-Partnerunternehmen) am Rande der FlämingBau-Messe im November 2022 in Luckenwalde mit ihm führte.
Heiko Schmidt arbeitet seit Februar 2023 als UV BB-Repräsentant für den Bereich rund um den Flughafen BER. Wir wünschen ihm viel Erfolg und freuen uns auf eine angenehme Zusammenarbeit.
Am 7. Februar fanden die ersten „Potsdamer Gespräche“ in 2023 statt. Traditionell waren unsere Mitglieder und Gäste in die Räume der BARMER in der Potsdamer Wilhelm-Galerie eingeladen. Fokusthema des Abends war die Vorstellung unseres Mitgliedsunternehmen conpro IT Solutions GmbH. Geschäftsführer Pierré Hinz und Vertriebsleiter Sascha Steiner präsentierten die Produkte und Dienstleistungen des Berliner Systemhauses ausführlich. Die Experten unterstützen ihre Kunden bei der Einrichtung und Betreuung der IT-Infrastruktur mit besonderem Blick auf die Herausforderung in Zeiten von Home-Office und Remote-Work. Dafür bietet die conpro IT ein effektives Client Management an, das alle Fragen inkl. Verschlüsselungstechnik, Virenschutz und Firewall klärt.
Im Anschluss bot sich wie immer Gelegenheit, bei einem gemeinsamen Imbiss Rückfragen zu klären und die Vernetzung aller Teilnehmer zu fördern. Wir freuen uns bereits auf die nächsten „Potsdamer Gespräche“ am 18. April 2023!“
Foto und Text: Nico Danneberg, 1. Vizepräsident UV BB-Präsidium