Alle Artikel in: Top-Themen

Weitreichende Einschränkungen werden schrittweise zurückgenommen

Ab 18. Februar 2022 ist der Zugang zum Einzelhandel bundesweit für alle Personen ohne Kontrollen möglich. In Innenräumen müssen dort medizinische Masken getragen werden, die Nutzung von FFP2-Masken wird empfohlen. Ab dem 4. März 2022 ist der Zugang zur Gastronomie und Übernachtungsangebote  mit 3G-Regelung möglich. Diskotheken und Clubs dürfen mit 2G-Plus öffnen. Für überregionale Großveranstaltungen (inklusive Sport) gilt ebenfalls die 2GPlus-Regelung für Zuschauerinnen und Zuschauer. Bei Veranstaltungen in Innenräumen ist eine maximale Höchstauslastung von 60 Prozent zulässig, bei einer maximalen Anzahl von 6.000 Zuschauenden. Bei Veranstaltungen im Freien eine Höchstauslastung von 75 Prozent bei maximal 25.000 Zuschauenden. Medizinische Masken (möglichst FFP2-Masken) sind im Hygienekonzepte vorzusehen. Ab dem 20. März 2022 sollen alle tiefgreifenderen Schutzmaßnahmen entfallen, wenn die Situation in den Krankenhäusern dies zulässt. Auch die verpflichtenden Homeoffice-Regelungen entfallen. Arbeitgeber können aber weiterhin im Einvernehmen mit den Beschäftigten die Arbeit im Homeoffice anbieten, wenn keine betrieblichen Gründe entgegenstehen und diese im Interesse des betrieblichen Infektionsschutzes liegt (z.B. bei Tätigkeit in Großraumbüros). Weiter heißt es, dass Beschäftige in Einrichtungen im Gesundheits- und Pflegebereich und in der Eingliederungshilfe …

Petition gegen Rückzahlungsforderung der Corona Soforthilfe: Jede Stimme aller Unternehmen zählt!!!

Wir leiten Ihnen eine Petition weiter und bitten um Ihre Beteiligung. Die Petition ist eine Initiative vom BVMW in Eberswalde. Die Rückzahlungsforderung der Corona-Soforthilfe durch die ILB hat das Vertrauen in die Brandenburger Landespolitik stark erschüttert. Das Schreiben erzeugte bei vielen Unternehmen in Brandenburg Unsicherheit, Enttäuschung und auch Frust. Mit einem Webinar und einem Musterschreiben, als Reaktion auf die aus unserer Sicht ungerechtfertigte Rückzahlungsforderung, haben wir Ihnen kurzfristig und kompetent Unterstützung angeboten. In einem weiteren Schritt möchten wir darüber hinaus, mit einer Petition, Druck auf die Landesregierung ausüben. Das können wir jedoch nur mit Ihrer Unterstützung. Zeigen Sie mit Ihrer Teilnahme, dass Sie sich mit der Rückzahlungsforderung ungerecht behandelt fühlen. Das Geld wurde in einer für Ihr Unternehmen kritischen Phase benötigt und auch verbraucht. Den Betrag in vollem Umfang oder auch teilweise nach nunmehr zwei Jahren auf einer Grundlage (Richtlinie 2) zurückzufordern, die damals, als Sie die Förderung beantragt hatten, noch nicht existierte, ist irreführend, wirtschaftsfeindlich und stellt einen Vertrauensbruch dar. Wir bitten auch alle Unternehmen, die die Förderung nicht beansprucht haben, an der Petition …

PM: Gemeinsame Konjunktur-Umfrage: Dämpfer für den Aufschwung

Das konjunkturelle Klima in der Metropolregion kühlt zu Beginn des Jahres ab. Die Wirtschaft stellt die Hoffnung auf einen raschen konjunkturellen Aufschwung aktuell zurück. Stattdessen sind die Unternehmen mit teils erheblichen Wachstumsrisiken konfrontiert: Steigende Preise für Energie und Rohstoffe, Personalmangel und Lieferschwierigkeiten sowie die Omikron-Welle haben die wirtschaftliche Dynamik vieler Branchen gebremst, in einigen Fällen sogar verringert. Eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Dies sind die Ergebnisse der zu Jahresbeginn durchgeführten Konjunkturumfrage der Berlin-Brandenburger Industrie- und Handelskammern unter 1.951 Unternehmen in beiden Bundesländern. Weiter zur Pressemitteilung Foto: pixabay

Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb 2022

Bereits zum 18. Mal und mitten im Strukturwandel Lausitz sowie in Zeiten der Pandemie findet in diesem Jahr der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) statt. Gemeinsam mit Partnern und Sponsoren unterstützt die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. (WiL) auch im Jahr 2022 wieder Gründer*innen und Nachfolger*innen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Existenzgründer*innen und Jungunternehmer*innen, deren Gründung nicht länger als vier Jahre zurück liegt, sind aufgerufen, sich mit ihren Geschäftskonzepten um einen der vier Preise zu bewerben. Insgesamt vergibt die Wirtschaftsinitiative Lausitz (WiL) Preisgelder von mehr als 10.000 Euro. Eine Teilnahme lohnt sich dabei nicht nur wegen der Aussicht auf ein Preisgeld. Alle Teilnehmer*innen können über den gesamten Wettbewerbszeitraum bis zur Preisverleihung im Spätsommer von den Coachings, Workshops und der Betreuung durch die WiL und ihre Partner profitieren. Das neue Wettbewerbsjahr wurde heute durch den WiL-Vorstandsvorsitzenden und LEX-Juryvorsitzenden, Dr. Markus Binder, eröffnet. “Die Lausitzer Wirtschaft hat zwei schwierige Jahre hinter sich und auch das Jahr 2022 wird gewiss nicht minder anspruchsvoll sein. In diesen besonderen Zeiten sind wir umso mehr davon überzeugt, dass es wichtig ist, Lausitzer Existenzgründer*innen …

Brandenburg zeigt Haltung!

Unter dem Deckmantel der Kritik verbreiten auf sogenannten Spaziergängen und in sozialen Medien vermehrt “demokratiefeindliche, verschwörungsideologische, antisemitische und rechtsextremistische Kräfte“ Falschinformationen und Hass. Sie schrecken inzwischen auch vor der Bedrohung von Menschen nicht zurück, die in Medizin, Wissenschaft, Verwaltung, Politik, Journalismus, Religionsgemeinschaften und Kultur arbeiten und sich für unsere Gesellschaft engagieren. Und sie sind laut: Täglich ist der Presse zu entnehmen, dass Aktionen gewaltbereiter Pandemieleugner, die Ordnungskräfte und Beschäftigten der kritischen Infrastruktur im Land herausfordern, die an anderer Stelle dringend gebraucht würden. Bei all dem darf nicht übersehen werden: Auch wenn sie laut sind, sind sie in der Minderheit! Knapp 70 Prozent der Brandenburger Bevölkerung ist mindestens einmal geimpft. Und es werden täglich mehr. Die Mehrheit der Brandenburger hat eine klare Haltung. Der Toleranzedikt-Verein, dem ich als Gründungsmitglied angehöre, hat die Initiative „Brandenburg zeigt Haltung!“ gestartet. Wir wollen damit erreichen, dass sich viele Menschen solidarisch hinter die bestehenden Initiativen stellen, die „Spaziergänge“ klar verurteilen und diejenigen Menschen in ihrem Handeln bestärken, die in einem Akt beispielloser Solidarität aufeinander Rücksicht nehmen, um sich und andere zu schützen.  …

PM: Die Ostdeutschen Unternehmerverbände sagen “Ja zu Meinungsfreiheit und Toleranz – Nein zu Hass, Drohungen und Gewalt”

Die Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen massiv unter Druck. Neben der schwierigen wirtschaftlichen Lage und dem allgegenwärtigen Arbeitskräftemangel sind Unternehmer wie Belegschaften einer Zerreisprobe ausgesetzt, um mit den Verordnungen zum Schutz der Mitarbeiter vor Corona, dem Ziel der Sicherstellung der unternehmerischen Abläufe sowie den ganz individuellen Sichten auf Corona, Impfen und Testen umzugehen. Es finden seit Pandemiebeginn kraftraubende Aushandlungsprozesse in den Unternehmen statt, die nun in der Frage „geimpft“ oder „ungeimpft“ gipfeln. Daraus folgen arbeitsrechtlich schwierige Fragestellungen, die gesetzlich theoretisch lösbar, aber praktisch wegen dem akuten Mangel an Personal nicht umsetzbar sind. Es entstehen faktische und vor allem gefühlte Ungerechtigkeiten, die nur unter großen Anstrengungen für alle Beteiligten akzeptabel sind. Das einende Ziel kann und muss die gemeinsame Überwindung der Pandemie und der daraus folgenden Verwerfungen sein. Hier geht es nicht ohne eine – auf allen Seiten nötige – Diskussionsbereitschaft, Akzeptanz entgegengesetzter Auffassungen und einem großen Maß an Verständnis füreinander. Vielen geht hier langsam die Luft aus. Was in Unternehmen gelingen muss, muss auch in der Gesellschaft gelingen. Demokratie heißt, das Recht zu …

Wir begrüßen ECB-Beratung als neues Verbandsmitglied im UV BB

ECB-Beratung ist ein Unternehmen mit einem ausgeprägten Bewusstsein für die Bedeutung eines ethischen Wirtschaftsmodells. Hierunter verstehen wir ressourcenschonendes und klimafreundliches Wirtschaften, achtenden und würdigen Umgang mit unseren Kolleg*innen sowie Vertrauen, Ehrlichkeit und Wertschätzung in unseren wirtschaftlichen Beziehungen nach den Prinzipien der Gemeinwohl-Ökonomie. Dies bedeutet, dass wir unseren Kund*innen das Versprechen geben, sie zu fairen Konditionen nach eben diesen Prinzipien zu beraten – Ökonomie, Ökologie und Soziales wird stets in allen unseren Leistungen mit betrachtet. Dieses Versprechen erfüllen wir, indem wir unser Wissen und unsere Fähigkeiten im Team bündeln und gezielt für unsere Kund*innen zum Einsatz bringen. So erarbeiten wir Ergebnisse, die praxisorientiert und funktional ebenso wie ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltig sind.Bei folgenden Themen können wir unterstützen:– Nachhaltigkeitsstrategie– Organisationsentwicklung– Digitalisierungsmanagement– Softwareeinführungen– Beschaffung von Hard- und Software– Projektmanagement Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen im UVBB. Foto und Text: ECB-Beratung GmbH

Wir begrüßen AD AGENDA als neues Verbandsmitglied im UV BB

Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist der Kommunikationsdienstleister AD AGENDA mit seiner Schwesteragentur zielgruppe kreativ für Unternehmen aus der Region Berlin-Brandenburg tätig, darunter die GASAG-Gruppe, EMB Energie Mark Brandenburg, die Eberswalder Wurst GmbH und die Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg. Als neues Mitglied im UVBB wollen nun Geschäftsführer Stefan Bloschies und Anja Nienbarg mit ihrem Team ihr breites Marketing-Knowhow auch in den Dienst des Verbandes und seiner Mitglieder stellen. AD AGENDA, die ihren Firmensitz im Wissenschaft- und Technologiepark WISTA in Berlin-Adlershof hat, bietet ihren Kunden einen ganzheitlichen Beratungsansatz und 360-Grad-Kommunikation aus einer Hand. Anspruch der unabhängigen und inhabergeführten Agentur ist es, dass analoge und digitale Marketinglösungen, Live- und Unternehmenskommunikation sowie Werbung einen konkreten Mehrwert schaffen müssen. Foto: AD AGENDA

4. Regionalkonferenz zum Landestourismuskonzept

Die 4. Regionalkonferenz am 24. November 2021 war die letzte zur Landestourismuskonzeption des Landes Brandenburg. Sie fand online statt wegen der Corona Inzidenzen statt, anstatt als Präsenzveranstaltung in Nauen. Zur Begrüßung und mit dem Grußwort war der Staatssekretär aus dem Wirtschaftsministerium Hendrik Fischer anwesend. Weiterhin der Abteilungsleiter Linsen aus dem Wirtschaftsministerium die ganze Zeit anwesend. Der UVBB war vertreten durch den tourismuspolitischen Sprecher Thomas Dippe. Thomas Dippe nahm an den Gesprächsrunden „Digitalisierung“ und „Netzwerke und Internationalisierung“ teil. Der UVBB hat angeboten grundsätzlich bei den Tourismusnetzwerken mitzuwirken, um so die Gemeinsamkeiten von touristischen und nicht touristischen Betrieben heraus zu arbeiten umso eine Grundlage zur weiteren Zusammenarbeit zu finden. Eine große Gemeinsamkeit ist der digitale Transfer von brandenburgischen Unternehmen, bei denen man gemeinsam auf die Politik einwirken kann, z.B. um Förderprogramme vom Land zu bekommen. Auch wurde der Punkt mit aufgenommen, dass der Reisevertrieb, also Reiseveranstalter und Reisebüros, Bestandteil des Landestourismus ist, was so von vielen bisher nicht gesehen wurde. Alle diese Aspekte fließen in die Erarbeitung der neuen Landestourismuskonzeption ein.   Thomas DippeTourismuspolitischer Sprecher UVBB Foto: …

Vernetzung: Polen als Hochrisikogebiet

In der Nacht vom Samstag auf Sonntag (ab 05.12.2021, 0 Uhr) wird Polen von der Bundesregierung als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft. Wir möchten Sie kurz darauf hinweisen, dass sich dadurch die Regelungen zur Einreise aus Polen ändern. Gleichzeitig möchten wir aber betonen, dass sich für die meisten Einreisenden nichts ändern wird. Für geimpfte Einreisende ändert sich grundsätzlich nichts! Die Regelungen treffen nur ungeimpfte Einreisende. Auch für ungeimpfte Einreisende ändert sich dann nichts, wenn sie beispielsweise als Grenzpendler ins Bundesgebiet oder lediglich in den Grenzraum für max. 24 Stunden einreisen. Ausführliche Informationen finden Sie beim Robert Koch-Institut unter: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html Hier finden Sie auch die Ausnahmetatbestände für ungeimpfte Einreisende, d. h. die Fälle, in denen auch ungeimpfte Einreisende weder eine Einreiseanmeldung benötigen noch der Quarantänepflicht unterliegen. Die gesetzliche Grundlage finden Sie hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/guv-19-lp/coronaeinreisev.html Alle Ausnahmetatbestände finden Sie in § 6 der Coronaeinreise-Verordnung. Die Einreisenden, die nicht geimpft und sich auf keinen Ausnahmetatbestand der Coronaeinreise-Verordnung berufen können, unterliegen der Verpflichtung die digitale Einreiseanmeldung unter https://www.einreiseanmeldung.de auszufüllen und der 10 tägigen Quarantänepflicht. Foto: pixabay