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Presseecho zum Ostdeutschen Energieforum

Leipzig | Die Ministerpräsidenten von Sachsen, Thüringen und Brandenburg nahmen an dem bereits 6. Energieforum teil. Zwei Tage diskutierten die rund 400 Unternehmer, Energiefachleute und Politiker. Der UVBB war mit dem Präsidenten Dr. Burkhardt Greiff, Vizepräsident Reinhard Schulze, Präsidiumsmitglied Horst Böschow, Geschäftsführer Steffen Heller sowie Dr. Andreas Elsner aus Cottbus vertreten.
Die Leipziger Volkszeitung zitiert am 29. August den Sprecher der Interessengemeinschaft Ostdeutscher Unternehmerverbände Hartmut Bunsen mit einer Stellungnahme zur Braunkohle: "Wir können auf sie nicht verzichten. Diese Position wird nach Recherchen der LVZ von Fachleuten aus Gründen der Versorgungssicherheit geteilt. So erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Energiewirtschaft, die konventionellen Kraftwerke seien Partner der Erneuerbaren. Positiv wurde aufgenommen, dass mit der bundesweiten Vereinheitlichung der Netzentgelte eine Forderung des Energieforums aus den vergangenen Jahren nun endlich umgesetzt wurde.
Die Lausitzer Rundschau berichtete am 29. und 30. August ebenfalls. Hier sagt Hartmut Bunsen, das Energieforum habe gleich zu Anfang deutlich gemacht, dass es um die "gemeinsame ostdeutsche Position zur Energiewende" geht. "Und die ist in erster Linie eine Position zum heimischen Energieträger Braunkohle – und zwar eine uneingeschränkt positive." Zum Artikel in der Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/Wir-sind-doch-nicht-in-China;art1067

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