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Bildungskonferenz zum Berufseinstieg

Strausberg | „Inklusion an der Schnittstelle – schulische Berufsorientierung – Eintritt  in die Berufsausbildung“ ist der Leitgedanke der 3. Bildungs- und Wirtschaftskonferenz am 18. Juni am Oberstufenzentrum. In drei Arbeitsgruppen haben Vertreter der Schulen, von Unternehmen im Verbandsbezirk Frankfurt/Oder sowie Vertreter der Landes- und Kommunalpolitik beraten.

Die Teilnehmer arbeiteten in den Arbeitsgruppen heraus, dass Inklusion vom Engagement der einzelner Personen abhängt. Soll inklusive Ausbildung gelingen:

  • sind Kooperationen erforderlich, es werden Partner gebraucht, um Jugendliche aufzufangen und zu fördern
  • ist es notwendig, die individuelle Förderung in der Schule und Berufsschule zu verbessern
  • ist das enge Zusammenwirken und gegenseitige Kennen von Betrieben und Schulen notwendig
  • gehören gemeinsame Gespräche Berufsberatung, Schule und Betrieb und deren abgestimmtes Handeln zum Ausbildungsalltag
  • ist eine frühzeitig beginnende und kontinuierliche Berufsorientierung unerlässlich
  • muss den Betrieben ein realistisches Bild lernbehinderter Jugendlicher vermittelt werden
  • sind weitere institutionelle und personelle Voraussetzungen in der dualen Berufsausbildung zu schaffen

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