Strausberg | „Inklusion an der Schnittstelle – schulische Berufsorientierung – Eintritt in die Berufsausbildung“ ist der Leitgedanke der 3. Bildungs- und Wirtschaftskonferenz am 18. Juni am Oberstufenzentrum. In drei Arbeitsgruppen haben Vertreter der Schulen, von Unternehmen im Verbandsbezirk Frankfurt/Oder sowie Vertreter der Landes- und Kommunalpolitik beraten.
Die Teilnehmer arbeiteten in den Arbeitsgruppen heraus, dass Inklusion vom Engagement der einzelner Personen abhängt. Soll inklusive Ausbildung gelingen:
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