Unternehmen fordern realistische Wirtschaftspolitik und funktionierende Lösungen für den Fachkräftemangel! Inmitten einer in der Bundesrepublik nie dagewesenen Krisensituation fand am 30. April in Potsdam der 6. Ostdeutsche Unternehmertag statt. Im Fokus stand erneut der Fachkräftemangel als zentrale Herausforderung für die mittelständischen Unternehmen. Dieser bedroht angesichts der sich überlagernden Krisen aus überbordender Bürokratie, viel zu hohen Energiepreisen, schleppender Digitalisierung und widersprüchlichen Regelungen zur der Bewältigung der ökologischen Transformation zunehmend die Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft, so Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. und Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin. „Deutschland ist beim Wachstum Schlusslicht, das Bürokratieentlastungsgesetz 4 klingt wie Hohn“, sagte er. „Die Nachbarn überbieten sich bei Bauvorhaben neuer Atomkraftwerke, während bei uns abgeschaltet wird. 100 Milliarden stehen für die Rüstung zur Verfügung – ich hätte mir gewünscht, dass 20 Milliarden für Instandsetzung von Schulen aufgewendet werden und für Fachkräfte, die in Pflege und Gesundheit dringend gebraucht werden.“ Hohe Steuern und immer neue Belastungen, teure Doppelstrukturen in der Verwaltung und fehlende Anreize während andere Staaten mit Vergünstigungen locken – kein Wunder, dass Unternehmen …
Bundeskanzler Olaf Scholz fordert 15 Euro Mindestlohn – populistisch, willkürlich und nicht mal zuständig Der Koalitionsvertrag für diese Legislaturperiode regelt, dass die Lohnfindung keine Sache der Parteien ist. Die Politik hat sich hier nicht einzumischen. Zuständig ist weder der Kanzler, noch sind es Minister oder Parteien, sondern eine Mindestlohnkommission. Sie soll den Mindestlohn einvernehmlich zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite festlegen. Ein politisch festgelegter Lohn erscheint verlockend – vor allem um Wählerstimmen einzusammeln. Dabei hat die Politik sich aus guten Gründen in die Tarifregelung nicht einzumischen. Stichwort: „Tarifautonomie“ und nicht „Wünsch-Dir-Was“. Jede Lohnerhöhung vergrößert vor allem erst einmal die Steuereinnahmen für den Staat. Mehr Netto vom Brutto geht anders. Unter dem Deckmantel, Wohltaten für den Bürger zu leisten, verschafft sich der Staat Mehreinnahmen und die Partei Wähler – gefährdet dabei aber langfristig die wirtschaftliche Dynamik in Deutschland. Engagierte Unternehmer aus verschiedenen Branchen, Unternehmen verschiedener Größen, berichten in unserem Verband aus unterschiedlicher Perspektive ganz konkrete Probleme aus ihren Firmen, die solches Handeln und ein politisch festgesetzter willkürlicher Mindestlohn auslöst. So wird berichtet, dass „die Ausbildungsabbrüche zunehmen, weil es …
Für Deutschlands erstes Net Zero Valley in der Lausitz Lausitzer Interessenvertreter der Wirtschaft begrüßen den frisch verabschiedeten EU-Rahmen zur Umsetzung des European Green Deal In einem breiten Bekenntnis begrüßen wir Interessenvertreter der Lausitzer Wirtschaft das durch die EU frisch verabschiedete „Netto-Null-Industriegesetz“ (Net Zero Industry Act). Als Rahmensetzung für den European Green Deal ermöglicht es den Mitgliedsstaaten schnelle Genehmigungsverfahren und besondere Rahmenbedingungen beim Aufbau von Null-Emissionstechnologien. Insbesondere in sogenannten „Net Zero Valleys“ sollen dafür strukturell und finanziell besonders günstige Voraussetzungen entstehen. Sie reichen bis zur Markterschließung für Unternehmen und zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Hier kann ein vereinfachtes Regelungsumfeld die Entbürokratisierung voranbringen, wenn es gelingt, die Deregulierung von der EU-Ebene durch Harmonisierung der korrespondierenden Bundes-, Landes- und Kommunalregelungen bis auf die regionale Ebene umzusetzen und so die gewünschten Beschleunigungseffekte zu erzielen. Die Lausitz ist wie gemacht für ein solches „grünes Tal“ der Möglichkeiten. Unter den 41 Kohle- und Energieregionen Europas kommt der Lausitz eine besondere Verantwortung zu – denn hier vollzieht sich der Wandel von einer fossil geprägten hin zur grünen Energie- und Technologieregion mit großer Dynamik …
Derzeit kursieren viele Appelle an die Politik, wie die Strukturentwicklung der Lausitz im Zuge des Kohleausstiegs schneller und erfolgreich gestaltet werden kann. Ein Text dazu, gewichtig, weil von praxiserfahrenen Machern verfasst, heißt Positionspapier „Modellregion Lausitz“. Es wurde im September 2023 von mehreren regionalen Unternehmerverbänden veröffentlicht. Diese Verbände repräsentieren überwiegend die mittelständische Wirtschaft – das heißt, die Haupt-Arbeitgeber und -Steuerzahler der Lausitz. „Die Botschaft … – es gibt unterschiedliche Unternehmerverbände, aber wir stehen zusammen und sind stark“, heißt es in einer Erklärung der Verfasser. Weiter Foto: pixabayText: Wochenkurier
Transformation mit der Brechstange funktioniert nicht – die Summe der Belastungen und Zumutungen durch die Ampel-Regierung für Wirtschaft und Bürger ist zu hoch Was die Wirtschaft jetzt erwartet Als Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und Mitglied der Interessengemeinschaft Ostdeutscher Unternehmensverbände sind wir uns einig mit der Analyse der Probleme und den Forderungen von Landwirten und vielen weiteren Branchenverbänden. Wie oft muss es noch wiederholt werden, bis man es in der Politik versteht. Es geht längst um deutlich mehr als um die Steuern für den Diesel der Landwirte. Das Maß ist voll und das meinen nicht nur die Landwirte, die mit Speditionen und Handwerkern nicht aus Langeweile auf die Straße gehen. Sie kämpfen auch nicht für höhere Löhne. Sie wollen einfach nur ein RESET auf Herbst 2023, um dann mit Fachleuten über planbare Veränderungen zu reden. Gerade für Ostdeutschland gilt: Es geht den Unternehmerinnen und Unternehmern die Luft aus. Die eventuell (noch) vorhandene Gelassenheit westdeutscher Unternehmen mit Rücklagen, die sie noch einige weitere Jahre überstehen lassen würden, ist bei den wenigsten heimischen Firmeninhabern vorhanden. 30 Jahre nach der …
Unternehmerinnen und Unternehmer aus Ostdeutschland schlagen Alarm:Energiekosten bedrohen Existenzgrundlage zahlreicher Unternehmen im Osten Deutschlands Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen unserer Unternehmerinnen und Unternehmer möchten wir auf die schwierige Lage hinweisen, mit der wir uns konfrontiert sehen. Die vorliegende Zusammenfassung gibt Ihnen einen Überblick über die Herausforderungen, die unsere Existenzgrundlagen bedrohen: Situation: Die strukturschwachen Regionen in Ostdeutschland, darunter die Uckermark, die Lausitz in Brandenburg, Vorpommern in Mecklenburg-Vorpommern, das Erzgebirge, Mittelsachsen sowie weitere küstennahe Gebiete, ländliche Räume und altindustrielle Gebiete in diesen Flächenländern, die mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert sind, haben mit einem gravierenden Problem zu kämpfen: Die hohen Energiekosten übersteigen die Grenzen der finanziellen Leistungsfähigkeit vieler Unternehmen. Die überdurchschnittlichen Anstiege bei Gas- und Stromkosten haben die Lage dramatisch verschärft. Zahlreiche Unternehmen in der Region sehen sich aufgrund der Kostenentwicklung als „Unternehmen in Schwierigkeiten“eingestuft und erhalten daher keine angemessene Unterstützung, die nötig wäre, um sich wirtschaftlich neu aufzustellen. Herausforderungen: Die Ablehnung von Leistungsanträgen und die gesetzlichen Vorgaben zur Nichtannahme bewilligter Bescheide verschärfen die finanzielle Situation dieser Unternehmen. Bei der Vergabe von Förderungen zeigt sich eine bedenkliche …
Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen: Bildungsanstrengungen, Künstliche Intelligenz und geeignete politische Rahmenbedingungen! Potsdam, 18. Dezember 2023. Der ostdeutsche Mittelstand wehrt sich vehement gegen die Bedrohung seiner Wettbewerbsfähigkeit und damit einhergehende Wohlstandsverluste für die gesamte Bevölkerung. „Dank der chaotischen Politik der Ampel-Regierung stellen Großunternehmen den Standort Deutschland in Frage und erzielen große Medienresonanz – die zum Teil katastrophale Lage des ostdeutschen Mittelstandes findet dagegen weit weniger öffentliche Aufmerksamkeit“, erklärt Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „Wir stehen vor einem Komplex von Problemen, die seit Jahren nur verschärft worden sind: Fachkräftemangel, Bürokratie, konzeptloses Vorgehen in der ökologischen Transformation und insgesamt widersprüchliche Rahmenbedingungen für das unternehmerische Handeln. Bei unserem 6. Ostdeutschen Unternehmertag werden wir darüber nicht nur diskutieren, sondern praktisch umsetzbare Lösungen erarbeiten. Das erwarten unsere Mitgliedsunternehmen!“ Die Bewältigung des Fachkräftemangels stellt dabei den Schlüssel zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Unternehmen dar. Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. und der Unternehmerverband Sachsen e.V. laden deshalb zu ihrem 6. Ostdeutschen Unternehmertag am 30. April 2024 unter dem Leitmotiv ein: „Vorhandene Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen. Wie Aus- und Weiterbildung …
Presseinformation der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin vom 10.11.2023 Schritt in die richtige Richtung Potsdam, 10. November 2023. Die Senkung der Stromsteuer, durch die Bundesregierung am Mittwoch beschlossen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Ihn einen Befreiungsschlag zu nennen, dafür ist es zu früh. Er hilft jedoch den kleinen und mittelständischen Unternehmen. Und es ist vernünftiger als der ursprünglich geplante Industriestrom für einen ausschließlich elitären energieintensiven Industriekreis. Die Interessenvereinigung ostdeutscher Unternehmerverbände forderte noch Anfang dieser Woche auf dem Lausitzforum in Schwarzheide und auf dem Parlamentarischen Abend der Interessengemeinschaft in Berlin für ihre rund 20.000 Unternehmen einen Mittelstandsstrompreis, der durch eine energische Reduktion von Steuern und Abgaben auf Energie gekennzeichnet sein sollte. Wichtig ist für den Mittelstand, dass dauerhafte Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit durch Verlässlichkeit seitens der Bundesregierung gesichert ist. Ein Konzept mit diesen Komponenten fehlt jedoch bisher. Fünf Minuten Duschen und ein Waschlappen sind dafür zu wenig. Eine preiswerte Energieversorgung als Grundnahrungsmittel des Mittelstandes ist die Grundlage für die Sicherung des Wohlstandes in Deutschland. Dr. Burkhardt Greiff, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands …
Mittelstand der Lausitz fordert verlässliche Politik zur schnellen Lösung der akuten Probleme als Grundlage für eine erfolgreiche Transformation Potsdam. Bisher Erreichtes, Hemmnisse und neue Impulse auf dem Weg in eine starke Wirtschaftsregion nach der Braunkohle sind Thema beim 2. Lausitzforum 2038 der Unternehmerverbände Brandenburg-Berlin e.V. (UVBB) und Sachsen e.V. am 7. November in Schwarzheide. „Der Strukturwandel ist in Gang gekommen, die regionale Wirtschaft ist sich der Herausforderungen bewusst und engagiert sich gemeinsam mit allen anderen Akteuren für eine zielstrebige Transformation“, unterstreicht UVBB-Präsident Dr. Burkhardt Greiff. „Unsere beim 1. Lausitzforum im vergangenen Jahr erhobene Forderung, die Potentiale der mittelständischen Wirtschaft stärker einzubeziehen, ist angekommen. Doch in der derzeitigen Mehrfachkrise bedrohen die akuten Probleme der Wirtschaft die langfristige Entwicklung. Wir vermissen verlässliche Entscheidungen der Politik und klare Konzepte. Energiekrise, Krieg, Wirtschaftsprotektionismus, ausufernde Bürokratie und Fachkräftemangel bilden ein explosives Gemisch. Nur wenn diese Probleme schnell und sachkundig gelöst werden, kann der Mittelstand den eingeleiteten Strukturwandel mit Erfolg vollziehen.“ Unternehmerverbände Brandenburg-Berlin und Sachsen für die LausitzMit den alljährlich stattfindenden LAUSITZFOREN 2038 bieten die Unternehmerverbände Brandenburg-Berlin und Sachsen eine Plattform, …
Fachkräftepotenziale in Ostdeutschland besser ausschöpfen – wie Aus- und Weiterbildung im demografischen Wandel besser gelingen können. Potsdam, 22. September 2023. Die Lage ist dramatisch: Der Fachkräftemangel bedroht erfolgreiche Geschäftsmodelle des ostdeutschen Mittelstands und hat sich zum Haupthindernis für die notwendige Transformation zu nachhaltigem ökologischen Wirtschaften entwickelt. „Die Signale aus unseren Mitgliedsunternehmen sind eindeutig – wir kommen an einen Punkt, an dem die Wettbewerbsfähigkeit wegen fehlender Arbeits- und Fachkräfte auf dem Spiel steht“, unterstreicht Dr. Burkhardt Greiff, Präsident des Unternehmerverbandes Brandenburg-Berlin e.V. „So erfreulich die Ansiedlung einzelner Großunternehmen der Zukunftsbrachen auch ist – wenn sie den ohnehin vorhandenen Fachkräftemangel verschärft, haben die vielen kleinen und mittleren Unternehmen es noch schwerer, sich auf die neuen Herausforderungen einzustellen und ihre Plätze in einer neuen Wirtschaftsstruktur zu finden.“ Die Folgen spüren zuerst die Regionen der ostdeutschen Länder, die nach den Abwanderungswellen der 1990er Jahre mühsam wieder neue Strukturen aufgebaut haben. Dr. Greiff betont: „Wunschdenken bringt uns nicht weiter, und die widersprüchlichen Entscheidungen der Wirtschaftspolitik machen uns zusätzlich das Leben schwer. Vielmehr müssen wir jetzt alle vorhandenen Potenziale für den …
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