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Unternehmerverband arbeitet mit Hilfsplattform zusammen

Stahnsdorf | Der Unternehmerverband Brandenburg-Berlin arbeitet mit der Hilfsplattform HelpTo zusammen. Auf einer Pressekonferenz der Initiatoren des Flüchtlingshilfswerkes sagte Geschäftsführer Steffen Heller: "Die Wirtschaft spielt eine entscheidende Rolle bei der Integration vieler Flüchtlinge, die auf Dauer in unserem Land und unserer Region bleiben werden. HelpTo ist ein gutes Instrument, Arbeitgeber mit potenziellen Arbeitnehmern in Kontakt zu bringen."
Mit der Plattform HelpTo können wir das ehrenamtliche Engagement direkt unterstützen und die Hilfe besser kanalisieren." HelpTo ist ein Projekt des Vereins Neues Potsdamer Toleranzedikt. Es wird vom Land Brandenburg durch die Koordinierungsstelle "Tolerantes Brandenburg", der Stadt Potsdam sowie weiteren Partnern unterstützt. Daniel Wetzel vom Potsdamer Toleranzedikt: "Wir bieten HelpTo den Kommunen in Brandenburg und anderen Bundesländern als Ergänzung und Verbindung zu bestehenden und gut funktionierenden Netzwerken in der Flüchtlingshilfe an. In Potsdam weiteren Städten und Gemeinden wird HelpTo wenige Woche nach dem Start bereits sehr gut genutzt."

Verbandsmitglied stellt sich bei den Potsdamer Gesprächen vor: Das ADAC-Fahrsicherheitszentrum

Potsdam| Gökhan C. Teke versteht es, die Lust aufs Autofahren zu wecken. Unser Verbandsmitglied stellte bei den Potsdamer Gesprächen im November sein Unternehmen vor, das ADAC-Fahrsicherheitszentrum in Linthe. Nach dem interessanten Vortrag wissen nun alle, wo Linthe liegt. Sicher wird Gökhan C.Teke nun demnächst auch neugierige Verbandsmitglieder unter den Fahrern begrüßen dürfen. Viele Versicherungen geben übrigens einen Rabatt bei erfolgreich absolviertem Fahrsicherheitstraining. Es lohnt sich also, das Trainingsgelände an der A 9, Abfahrt Brück zu besuchen.
International ging es im zweiten Teil des Abends zu. Jens Ullmann, Fachbereichsleiter International der IHK Potsdam, berichtete über 25 Jahre Außenwirtschaft aus der Sicht der Wirtschaft. Medikamente, Zulieferteile der Automobilindustrie und Maschinen sind die Brandenburger Exportgüter. Stärkster Wachstumsmarkt sind die USA, auch begünstigt durch den schwachen Euro. 

Infos aus dem Arbeitskreis Fachkräfte, Bildung, Familie, Werte

Potsdam | Horst Böschow vom Arbeitskreis Fachkräfte, Bildung, Familie, Werte informiert über Neuigkeiten aus seinem Bereich.
Förderung der beruflichen Weiterbildung
Mit dem Förderprogramm zur beruflichen Weiterbildung haben Brandenburger Unternehmen die Möglichkeit, für Weiterbildungsmaßnahmen zur Kompetenzentwicklung in Unternehmen finanzielle Unterstützung zu beantragen. Förderfähig sind Beschäftigte in Unternehmen, die in einer Betriebsstätte im Land Brandenburg tätig sind, sowie Solo-Selbständige und Freiberuflerinnen und Freiberufler, die im Land Brandenburg steuerpflichtig sind. Zu den Programmen bietet die ZAB kostenfreie Beratung und Hilfestellung an. Bitte wenden Sie sichan das für Ihren Standort zuständige Regionalbüro für Fachkräftesicherung der ZAB ZukunftsagenturBrandenburg GmbH. Die Richtlinien und Formulare finden Sie hier Schriftspracherwerb gehörloser Menschen
Ziel ist es, die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen gehörlosen und hörenden Menschen zuverbessern. Inhalte sind die Vermittlung von Kenntnissen der deutschen Grammatik sowie die Erweiterung des Wortschatzes, ausgerichtet an den beruflichen Anforderungen der gehörlosen Menschen. Kursangebot: Schriftspracherwerb gehörloser Menschen zur Förderung inklusiver Teilhabe am Arbeitsleben. Sollten Sie noch Fragen haben oder Beratungsbedarf, sprechen Sie uns gerne an.
FAW gGmbH Akademie Cottbus Am Seegraben 21c, 03051 Cottbus
Tel.: 0355 483702-28
Email: kay.schroeter@faw.de
Link: www.faw.de Duale und berufsbegleitende Studiengänge an der TAW in Cottbus und Wildau
Ab 2016 wird in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule Berlin das praxisintegrierte duale Studienangebot an den Standorten Cottbus und Wildau eröffnet und bietet die Chance, junge Fachkräfte auszubilden und für Ihre Erfordernisse zu qualifizieren. Die Studiengänge, schließen mit dem Bachelor of Arts (B.A.) Business Administration ab. Sie werden in den VertiefungsrichtungenBetriebswirtschaft (Business Management), Verwaltungsmanagement (Public Management) und Gesundheitsmanagement (Health Management) angeboten. Duale Studiengänge sind für Abiturienten besonders attraktiv, da hier theoretisches Wissen mit konkreten Praxiserfahrungenverknüpft werden kann und bereits im Studium wertvolle Berufserfahrung gesammelt wird. Mehr Informationen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Mit dem Vereinbarkeitskonvent "Familie und Arbeitswelt" ist der Auftakt gelungen, um die Realisierung der im Memorandum "Familie und Arbeitswelt – Die NEUE Vereinbarkeit" skizzierten Handlungsstrategien anzustoßen. Website Familienministerin Schlesinger Horst Böschow
Telefon: 0170 80 60 743E-Mail

http://www.taw.de/

http://www.taw.de/

https://www.zab-brandenburg.de/de/Unser-Service/F%C3%B6rderprogramme/Fachkr%C3%A4ftef%C3%B6rderung

https://www.zab-brandenburg.de/de/Unser-Service/F%C3%B6rderprogramme/Fachkr%C3%A4ftef%C3%B6rderung

http://www.faw.de

http://erfolgsfaktor-familie.de/default.asp?id=70&pid=918

http://erfolgsfaktor-familie.de/default.asp?id=70&pid=918

W+M Kompakt November: Was die Wirtschaft im Osten bewegt

Berlin | Die aktuelle Ausgabe von W+M Kompakt – das E-Magazin von WIRTSCHAFT+MARKT – können Sie hier lesen. In W+M Kompakt finden Sie Neuigkeiten und Nachrichten aus den neuen Bundesländern und Berlin. Dazu gibt es wie immer Blitzlichter von interessanten Veranstaltungen – wie vom Großen Wirtschaftspreis des Ostens, dem 9. Energiekonvent oder unserer W+M Clubveranstaltung "Value of Speed" – dazu neue Rezensionen interessanter Wirtschaftsliteratur und natürlich wieder der ifo Geschäftsklimaindex Ost.

https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/54495936/w-m-kompakt-nov15

Dialog zur Integration von Flüchtlingen in Unternehmen vorgeschlagen

Berlin | Die ostdeutschen Unternehmerverbände haben in einem Schreiben an  Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Bereitschaft bekundet, zur erfolgreichen Integration von Flüchtlingen in das Arbeitsleben die Gesellschaft beizutragen. Als Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmensverbände Ostdeutschlands und Berlin bietet Hartmut Bunsen der Kanzlerin vor, dazu in den Dialog zu treten.
In dem Schreiben heißt es: "Wir wissen, dass wir durch die demografische Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten einen großen Bedarf in unseren Unternehmen haben werden. Jetzt wollen und müssen wir die Chance nutzen, die richtigen Weichen für die Zukunft Deutschlands zu stellen." Zum Dokument

anschreiben_bundeskanzlerin_integration_fluechtlinge_03-10-2015.pdf

Friedrich von Löbbecke verstärkt unseren Verband

Berlin |Der Berliner Rechtsanwalt und Notar Friedrich von Löbbecke ist seit kurzem Mitglied im UVBB. Er hat unseren Verband auf einer Veranstaltung des BER-BusinessClub kennen gelernt und auf Anhieb sympathisch gefunden. „Bei den Mitgliedern ist eine positive Grundstimmung vorhanden, sie machten mir die Kontaktaufnahme ausgesprochen leicht“, berichtet er. Von den ersten Veranstaltungen war der Schritt zum Mitmachen nicht weit.  
Friedrich von Löbbecke stärkt den Verband am Standort Berlin. Er ist seit über 20 Jahren dort beruflich tätig. In seiner Kanzlei arbeitet er hauptsächlich als Notar. Hier wird er unter anderem bei Beurkundungen in den Bereichen Gesellschaftsrecht und Unternehmensnachfolgen, Immobilien und Erbrecht tätig.  Als Anwalt befasst er sich mit Rechtsfragen zum Datenschutz im Schnittbereich zwischen Werbung und Kommunikation.
Friedrich von Löbbecke spielt Cello und Gitarre und ist als Zuhörer gern zu Gast im Konzerthaus am Gendarmenmarkt, nur wenige Schritte von seiner Kanzlei entfernt. Kontakt

http://www.vonloebbecke.com/

Michael Goldschmidt ist Präsident der Potsdamer Judoka

Potsdam | Michael Goldschmidt, uns bekannt als UV-Präsidiumsmitglied und Aufsichtsratsvorsitzender der GSE-PROTECT, stellte bei den Potsdamer Gesprächen sein Ehrenamt vor. Er ist der Präsident des Universitäts- Judo- und Kampfsportclub Potsdam e. V. (UJKC). Zusammen mit Trainer Mario Schendel berichtete er über den in der Bundesliga vertretenen Verein und seine starken Aktivitäten im Breitensport. 650 Mitglieder gehören dem in der MBS-Arena trainierenden Verein an. 
Lobbyarbeit und die Gewinnung von Spenden für den Verein gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Präsidenten. Das Engagement seines Unternehmens werde in der Öffentlichkeit gut aufgenommen. Judo und Sicherheit passen gut zusammen. Die Werte, die in dieser Sportart gelebt werden, gelten auch für das Unternehmen. Zum Verein

http://www.ujkc.de/

UV BB-Geburtstagsfeier: 150 Gäste plaudern unter Palmen

Potsdam | Unter dem Motto "Willkommen WirtschaftsWunder" feierte der UV-BB am 25. September seinen 25. Geburtstag. Die Biosphärenhalle in Potsdam bot beste Bedingungen, um unter Palmen das Showprogramm zu genießen und zwischendurch immer wieder selbst das Parkett zu erobern. Nicht nur am Büfett ergaben sich immer wieder Gelegenheiten, mit einem der 150 Gäste ins Gespräch zu kommen. Als Gäste aus der Politik konnten wir unter anderem den brandenburgischen Wirtschaftsminister Albrecht Gerber und den Finanzminister Christian Görke begrüßen.
Stefan Specht hat den Event mit der Kamera begleitet. Zur Bildergalerie

https://picasaweb.google.com/115547393380212065732/25JahreUVBB?authuser=0&authkey=Gv1sRgCPz-8cD6o7Pcag&feat=directlink

Gemeinsame Erklärung zur Perspektive für die Lausitz

Senftenberg | Die Präsidien der Unternehmerverbände Brandenburg-Berlin und Sachsen haben über die wirtschaftspolitischen Entwicklung der Lausitz beraten. Das Treffen bildete den Auftakt für die enge und abgestimmte Arbeit beider Verbände bei der Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz.
Schwerpunkt der Beratung war die weitere Entwicklung der Region bis 2030 unter Berücksichtigung der gravierenden demografischen und strukturellen Veränderungen in den kommenden Jahren.
Beide Unternehmerverbände haben dazu die Senftenberger Erklärung beschlossen und vereinbart, ausgehend vom "Ostdeutschen Energieforum 2015" in Leipzig zu Beginn des nächsten Jahres einen "Braunkohle-Gipfel der Interessenvereinigung der ostdeutschen Unternehmerverbände" durchzuführen. Die Teilnehmer der Beratung haben vereinbart, diesen Informationsaustausch regelmäßig zu führen. Dazu werden auch Themengespräche gehören, die in kleinen Runden mit der Politik parteiübergreifend vorbereitet werden. Senftenberger Erklärung

2015-08-27_Senftenberger_Erklaerung_UV-BB_und_UV-Sachsen.pdf

Ostdeutsches Energieforum: Strom soll bezahlbar bleiben

Leipzig | Das 4. Ostdeutsche Energieforum ist 18. September mit einem Appell an die Politik zu Ende gegangen. Vertreter der Veranstalter verlangten, dass Elektrizität bezahlbar bleiben müsse und präsentierten einen Katalog mit ihren Forderungen zur künftigen Energiepolitik. Zugleich forderten sie einen verbindlichen Masterplan zur weiteren Gestaltung der Energiewende. Dieser müsse nachvollziehbare Schritte mit abrechenbaren Jahresplänen enthalten. Am zweitägigen Forum im Hotel „The Westin Leipzig“, das gemeinsam von der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und der IHK zu Leipzig ausgerichtet wurde, nahmen rund 350 Experten aus der Energiewirtschaft und Unternehmer des Mittelstandes teil.
Abschlusskommuniqué
1. Systemintegration der Erneuerbaren Energien (EE) und Ausbau der Infrastruktur vorantreiben!
Insbesondere in den EE-reichen östlichen Bundesländern ist eine stabile Infrastruktur für die Übertragung, Speicherung und Verteilung als Voraussetzung für sichere Versorgung, freien Stromhandel, effizienten Einsatz von Erzeugungskapazitäten und weiteren Ausbau von EE an ertragreichen Standorten zu gewährleisten
2. Netznutzungsentgelte reformieren – Standortnachteile Ostdeutschlands beseitigen!
Energiewendebedingte Unterschiede bei den Netznutzungsentgelten, die z. B. aus Kosten für Infrastrukturausbau und Netzmanagement im Übertragungsnetz resultieren, sind bundesweit auszugleichen. In Anbetracht der unverhältnismäßig hohen regionalen Netzkosten in Gebieten mit einem großen Anteil an dezentralen Einspeisungen müssen die sogenannten „vermiedenen Netznutzungsentgelte“ bei volatilen Einspeisern abgeschafft werden.
3. Steuern und staatlich induzierte Belastungen reduzieren!
Der Strompreis ist bundesweit von einer Vielzahl von Steuern, Abgaben und Umlagen mit gegenwärtig mehr als 50 % belastet. Diese Belastungen für die Energieverbraucher müssen daher drastisch reduziert und transparenter gestaltet werden.
4. Strommarkt unter Berücksichtigung ostdeutscher Besonderheiten weiterentwickeln!
Der Strommarkt muss unter den Prämissen einer zuverlässigen und bezahlbaren Energieversorgung, marktwirtschaftliche Prinzipien, und eines breiten Energiemix weiterentwickelt werden, um Flexibilität bei Erzeugern und Nachfragern anzureizen, eine bessere Integration der EE sicherzustellen und Versorgungssicherheit auf hohem Niveau zu gewährleisten. Der in Ostdeutschland vorhandene hocheffiziente Kraftwerkspark auf Basis konventioneller Energieträger muss integrativer Bestandteil des künftigen Strommarktes bleiben.
5. Perspektive für die ostdeutsche Braunkohle schaffen!
Statt deren Zurückdrängung zu forcieren, muss die Politik verlässliche Rahmenbedingungen und eine Perspektive für die energetische und stoffliche Nutzung der Braunkohle bieten. Klimaschutzabgaben und ähnliche Belastungen für Braunkohlekraftwerke sind energie- und strukturpolitisch kontraproduktiv und müssen unterbleiben.
6. Ostdeutsche Kompetenz für sichere Gasversorgung erhalten!
Lieferantenvielfalt, eine gute Infrastruktur und Gasspeicher auf der Angebotsseite sowie eine Flexibilisierung der Nachfrage sind Säulen der Versorgungssicherheit. Mit der Verbundnetz Gas AG und den regionalen Versorgern sind in Ostdeutschland entsprechende Kompetenzen vorhanden, die am Standort gehalten werden müssen.
7. Anreize statt Audits: Betrieblichen Energieeffizienz weiter fördern!
Energieeffizienz ist ein wesentlicher Faktor für das Erreichen der Ziele der Energiewende. Leit-prinzip muss die Wirtschaftlichkeit und vor allem Freiwilligkeit von Effizienzmaßnahmen bleiben. Anstatt weitere Unternehmen zu regelmäßigen Energieaudits zu verpflichten, muss die Förderung der betrieblichen Energieeffizienz verlässlich fortgeführt werden.