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Ostdeutsche Unternehmerverbände wollen Dialog mit Russland

Leipzig | Die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeuschlands und Berlin haben sich in einem Schreiben an den EU-Kommissionspräsident  Jean-Claude Juncker gewandt. Darin heißt es: Die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin hat mit großer Besorgnis die Entscheidung der EU, Russland mit Sanktionen zu belegen, zur Kenntnis genommen." Die Verbände glauben, dass damit ein falscher Weg eingeschlagen wird, der in einem neuen Kalten Krieg enden könnte. Sie fordern einen einen konstruktiven Dialog, der Russland eine wirtschaftliche Perspektive bietet. Das wäre die Grundlage, um den Frieden in Europa langfristig zu erhalten. Die Verbände fordern den Kommissionspräsidenten auf, alles zu tun, um eine Sicherheitspartnerschaft mit Russland zu intensivieren. Ziel sei der Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen auch mit Blick auf eine gemeinsame Freihandelszone.

Schreiben_Juncker.pdf

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